Man kann auch den Dreisatz mit dem Kaffeesatz zusammen in die Tonne kippen. Es gibt kein Gesetz dagegen.
Wir alle wissen, wie die Brennstoffzellenfreunde und die Batteriefraktion glücklich zu machen wären, und zwar wie man Wasserstoff sehr günstig gewinnen könnte, dazu auch Strom, nämlich so, wie es alle übrigen Länder der Welt tun bzw. tun wollen.
Seit der weltweiten Hyperinflation vor rund 100 Jahren ist die Marktwirtschaft unfrei. Es gibt keine freie Marktwirtschaft. Die Ursache der Hyperinflation war die globale Machtausbreitung der Wallstreet-Banken nach der Gründung der FED. Preis=Kosten repräsentiert den Wert nicht mehr. It’s mumbo jumbo, stupid!
Das Wirkungsgrad und Kosteneffizienz in direktem Zusammenhang stehen, ignoriert der Herr Professor.
@Stefan Schütz : >>Homo Oeconomicus lässt grüßen: “It’s the economy, stupid!”<< ## Ja, stupid! Man kann nur das kaufen und verkaufen, was hergestellt wurde. Dazu braucht es mehr, als einen spitzen Bleistift und ein träges aber gewinnorientiertes Gehirn. Ökonomie ist nicht so fair, wie Energiewandlungen. Der Profit in der Ökonomie resultiert immer daraus, dass irgendwer über das Ohr gehauen wird. Ansonsten kann durch Kaufen und Verkaufen keinen Wert steigen. Wenn der Wert nicht steigt, aber der Preis, bedeutet das, dass der Preis den Wert nicht wiederspiegelt. Und dann ist das ganze Gerede von ökonomischer Vernunft in der Marktwirtschaft falsch. Dann gibt es keinen Unterschied mehr zur Planwirtschaft, wenn der Preis so wie so nur Manipulation ist. Es gibt keine Gerechtigkeit am Markt, weil ich mir als “Verbraucher” einen Preis wünschen kann. Wenn mir dafür keiner das verkauft, was ich dringend brauche, habe ich verloren. Und gerade bei Energie sehen wir ja gerade, dass JEDER Preis gezahlt wird. Dafür werden sogar am Mittag die Solaranlagen abgeschaltet und die Windräder angehalten, damit die ausländischen Strom-Exporteure nicht zu schlecht weg kommen. Alles beruht auf Gegenseitigkeit. In der Marktwirtschaft wäscht eine Hand die andere. Das hat uns die Uschi so bildlich demonstriert. Auch Transport einer Ware steigert deren Wert nicht, kann aber den Preis mühelos verdreifachen. Selbst die Kosten dafür, dass jemand nachdenkt, mit welchen Tricks er den Preis weiter steigern kann, werden auf den Preis draufgeschlagen. Jede Steuer, wird zum Preis dazu gerechnet und dann nochmal versteuert. Der Preis (Kosten) ist Machwerk. Aber eine Ökonomie, die den Wert nicht beachtet, nur den Preis, erstarrt in Hyperinflations-Notgeldscheinen. Das Mittelchen, das hier beworben wird, ist die URSACHE der Krankheit.
‘Helmut Driesel / 29.11.2024 Jetzt sind wir tatsächlich im Stadium des “thermodynamischen Populismus” angekommen. ‘ Guter Begriff. Allerdings,dass man Kernkraft subventionieren musste ist “politischer Populismus”. Wenn man jahrelang mit ein paar Kilo Uran jahrelang Strom produzieren kann, muss man nichts subventionieren. Nur die politisch gewollte sinnlos teure Lagerung, wobei es noch nicht mal die Lagerung selber war, sondern die sinnlose und teure Suche nach Endlagern und ähnlichem Blödsinn musste subventioniert. Eine vernünftige und sichere Lagerung hätte nur einen Bruchteil gekostet mit dem, zukünftig, den Atomabfall zur Energiegewinnung zu. Daß nur 10% des radioaktiven Materials genutzt werden, wusste man auch schon vor 70 Jahren.
Na und? Wir verleugnen Mathematik, Physik und Biologie. Geschlechter und die deutsche Sprache sind den weintrinkenden Wasserpredigern egal. Und trotzdem wollen (angeblich) über 30% CDU und noch 11% die CO2-Ideologen wählen.
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