Sic! Die widerlichste Seite der sog. Willkommenskultur war immer diese unglaubliche Pharisäerhaftigkeit, mit der die Zuwanderungsmaniaken die moralischen Boni kassiert haben; wissend, dass die Kosten hierfür sowieso sozialisiert werden. Mit diesen Charakteren rede ich nicht; ich drehe mich um, spucke aus und geh’ weg…...
Herr Gebel, Sie sind ein NesT - Beschmutzer. Weiter so.
Mir fällt ein alter Karnevalsspruch aus einen Sitzung in Mainz ein. Die Heiligen drei Könige waren die ersten Politiker- aktuell Gutmenschen, meist eine kleine Untergruppe. Sie, die Könige, sahen ihren Stern aufgehen, luden die Lasten den Kamelen auf und eilten zur Krippe.
Ich will auch mal lieb sein. Aber mein Liebsein muß honoriert werden, denn es besitzt ja einen inneren Wert. Der Vertrag sollte so lauten: Ich gebe allen Liebe - alle geben mir Geld dafür. Ist doch nur gerecht, denn Liebe ist doch mehr wert als Geld! So gewinnt doch jeder etwas - ich Geld und Gegenliebe (ist wiederverkäuflich), und die anderen meine Liebe, die durch kaum etwas zu ersetzen ist (außer durch Bares). Für den Durchschnitts-brd-ler: Du geben Geld! - Isch habbe Liebe fur disch. - Du haben nix Geld? - Isch habbe Messer fur disch! Dein Liebe gudd - dein Geld besser!
Wenn ein Migrant nur ins Land darf, wenn er ausschließlich durch private Initiative alimentiet wird, würde sich die Zahl der “Schutzsuchenden” um den Faktor 100000 reduzieren. Denn bereits jetzt ist es ja jedem Gutmenschen unbenommen, mit gutem Beispiel voranzugehen, die Allgemeinheit zu entlasten und sich eigenverantwortlich um seine “Schäfchen” zu kümmern. Passiert aber offensichlich kaum bis gar nicht, denn sonst würde es darüber jeden Tag Sondersendungen im TV und vermutlich eine neue Medaille für Wasweißich geben. Im Übrigen beruht das komplette Umverteilungskonzept im Sozialstaat darauf, anderen Menschen Geld zu rauben, für vermeintliche Wohltaten zu verteilen und sich dafür feiern zu lassen.
Den Test auf die Großherzigkeit der Edlen und Guten in Merkelland hat es doch schon gegeben: bereits in 2015 haben nicht wenige Chefärzte und dergleichen doch Bürgschaften für ‘Geflüchtete’ übernommen. Bis diese als Asylsuchende anerkannt wären wohlgemerkt, dann wäre selbstredend der Steuerzahler zuständig. Als es zum Schwur kam und die Behörden die Bürgschaften ziehen wollten, sind die Gutmenschen vor Gericht gezogen. Es ist noch nicht so lange her, da ging die Nachricht durch die Presse (! immerhin), daß irgendeine Regierungsgröße die Übernahme der Bürgschafts-Kosten durch den Steuerzahler angeordnet hat. Was soll also die neuerliche Albernheit. Nebenbei bemerkt: in Trumpland sieht so etwas anders aus.
Jetzt müssen wir als deutsches Volk zusammen halten und Druck ausüben. Mal sehen wie die Politiker reagieren den jetzt können die nicht mehr anders Flüchtlinge aufzunehmen.Es wird Zeit wir Steuerzahler können nicht mehr. Schluss mit der Gutmenscherrei. Türkische Menschen haben den Mut gehabt und die Regierung musste handeln und wir Deutschen können das auch.Für unsere Freiheit die unsere Großeltern und Eltern für uns aufgebaut haben und gesichert haben für uns das deutsche Volk.
Hier sollten aus moralischer Herfersyndromsicht auch bevorzugt die schlecht integrierbaren, weil kriminaltechnisch auffälligen, “Schutzsuchenden” im NesT-Programm versorgt werden. Wobei a.m.S. der Begriff “Schutzsuchender” besser durch den Begriff “Versorgungssuchender” ersetzt werden sollte.
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