Ich glaube nicht, dass die Willkommensfraktion sich ihrer eigenen Heuchelei bewusst wird, wenn man sie dergestalt vorführt. Die werden nur wieder mit den üblichen Vorwürfen reagieren: Rassist! Hetzer! Unmensch!
Einfach nur genial! Jetzt sollten aber auch alle, die nicht zur Gattung der Gutmenschen gehören, sich an die Tastatur begeben und ihre bevorzugten Bessermenschen anschreiben und gespannt auf die Reaktion warten. Dier Vorstellung alleine verspricht schon einen schönen Tag, vielen Dank Hr. Gebel.
Perfekte Vorlage! Werde ich zukünftig immer als Vordruck dabei haben.
Wunderbarer Artikel ! Jetzt sind HeinricH BedforD-StrohM und ReinharD KardinaL MarX gefragt ! Allerdings bewohnen die vermutlich nur 1-Zimmer-Appartments mit 12 qm. Auch JoE KaeseR dürfte kaum besser untergebracht sein. Vielleicht sogar nur im Wohnwagen !
Ein genialer Beitrag mit einer erfrischenden Idee. Das etablierte Pharisäertum hat sich damit ein echtes Problem geschaffen.
Ich würde ja gerne helfen, aber das Bein am Sofa ist geklebt. Geht wirklich nicht.
Sie haben so etwas von Recht. Aber die Gutmenschen haben schon einmal ein Bürgschaft für “Flüchtlinge” übernommen. Als es ans Bezahlen ging, wurde allerdings der Steuerzahler zu Kasse gebeten. Wahrscheinlich wird das mit diesem ‘NesT-Programm’ ebenso ausgehen. Das Anschreiben an die Gutmenschen in Politik, Kirche, Kultur und bei den Medien ist eine sehr gute Idee. Das Ergebnis wird ernüchternd sein.
Genauso habe ich mir das vorgestellt. Der Ratsvorsitzende der EKD und Landesbischof Bayerns, Heinrich Bedford-Strohm, zum Beispiel: In seiner großzügig renovierten Dienstwohnung in München kann er keine Afrikaner gebrauchen, vor seiner Haustür auch nicht. Denn das würde ihn und die vornehme Nachbarschaft doch empfindlich stören. // Typische Promi-Gutmenschen halten große Reden oder singen „für umsonst“ und schwingen die Moralkeule, wenn Kameras auf sie gerichtet sind. Den „Schlechtmenschen“ bürden sie derweil die Lasten auf, die sie sich selber nicht zumuten wollen. Nur ja die eigenen Hände nicht schwielig oder schmutzig machen und auf keinen Fall in die Abgründe der menschlichen Natur schauen. Das könnte unangenehm oder gar gefährlich werden. Die eigenen Kinder bringt man im Ausland in Elite-Internaten in Sicherheit, damit sie von Migranten, deren „Rettung“ Mama und Papa mit Geld unterstützen, nicht belästigt oder verdorben werden. Das ist Gutmenschentum von der taqiyya-Sorte. // Danke, Herr Gebel! Auf eine solche Klarstellung habe ich lange gewartet. Dass „gefühlt“ 90% aller Pfarrer der EKD Sonntag für Sonntag statt des Evangeliums die Willkommenskultur predigen, hat bei mir dazu geführt, der Kirche den Rücken zu kehren. Im Internet sind die 10% Pfarrer zu finden, die ihren Dienst ernst nehmen. // Ihren Briefvorschlägen an die herausragenden Gutmenschen folge ich schon seit geraumer Zeit. Wenn ich überhaupt eine Antwort erhalte, dann besteht sie aus „Sachzwängen“, die die unmittelbare Hilfe -leider- unmöglich machen. // Mir ist es aber schon öfters gelungen, „Gutmenschen“ zum Schweigen zu bringen, indem ich sie gefragt habe, wie viele Afrikaner in ihrem Haus wohnen und/oder direkt von ihnen alimentiert werden und/oder wie viel Geld sie für verfolgte Christen in islamischen Ländern spenden. // Mein Gelächter über das Scheitern der NEST-Gutmenschen-Aktion ist, ich gebe es zu, reinrassig hämisch.
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