In puncto “Bündnis 90/Die Grünen”: “Seit Jahrzehnten instrumentalisiert diese Partei erfolgreich Naturkatastrophen, Reaktor-Unglücke und dergleichen für ihre politischen Zwecke” - und dieses Jahr (leider) recht erfolgreich das Wetter!
Und diese „Demokraten“ sind sehr geschickt darin, Begriffe zu erfinden bzw. zu besetzen, die der Beeinflussung des Bürgers dienen. Dazu gehört etwa die sogenannte Instumentralisierung, aber auch etwa „Populismus“, „Wasser auf den Mühlen“, Hass und Hetze“, „besorgte Bürger“, „Abgehängte“, „Nazis“, „Rassismus“, „Flüchtlinge“, „Seenotrettung“ und viele, viele mehr. Gleichzeitig wird dem politischen Gegner vorgeworfen, dieser sei es, der „falsche“ Begriffe in die Welt setze. Es handelt sich um einen Kampf um die Sprache. Na dann mal los, ihr „Gutmenschen“.
Sie haben recht, Frau Schunke, alles unerträglich, dumm und am deutschen Volk total vorbei. 7 syrische Migranten vergewaltigen eine Studentin in Freiburg, 6 afghanische Migranten eine 15-jährige in München. Es wird immer schrecklicher. Der Freiburger Michbubi-OB und seine Integrationsbeauftragte haben jeden Bezug zu den Bürgern und deren Realitäten verloren. Die Menschen mit angeborenem welcome-syndrom schreien ihre abgedroschenen Parolen zwar immer noch durch die Gegend, aber ich bin zunehmend optimistisch. Weil mittlerweile zunehmend vom Volk wahrgenommen wird, daß das ganze Fiasko seit 2015 von der Kanzlerin und ihren moralisch hochbegabten Parteimitgliedern zu vertreten ist. Kauder weg, Parteivorsitz von Merkel weg, 37% in Bayern, 27% in Hessen. Und der Herr Merz steht vor der Tür. Was für mich bedeutet, daß die Frau Merkel die nächsten 3 Jahre sicher nicht Kanzlerin bleiben wird. Über die SPD fällt mir nix mehr ein, die haben sich in selten dämlicher Manier ja fast schon selber abgeschafft. Und die grünen Sprechroboter werden dann wieder sehr viel leiser und als Nischenpartei wahrgenommen, wenn im Land endlich wieder wertkonservativ mitterechts regiert wird.
Doppelmoral ist zur Moral erhobene Ungerechtigkeit. Sollte in der Demokratie laut Grundgesetz das Prinzip “Gleiches Recht für alle” gelten, so hat eine Regierung gewordene Ideologie heute dieses Prinzip so gut wie vernichtet, trotz aller Demokratie, trotz “Verfassung”. Es ist eine lupenreine Paradoxie, dass diejenigen, die [mit dem ewigen Verweis auf jene dunkele 12jährige Geschichte] keine Gegensätzlichen Positionen zur eigenen gelten lassen wollen, sich dann so vehement und leidenschaftlich für “Demokratie” einsetzen? AfD und (nichtradikale) Bürgerbewegungen sind nicht der Feind der Demokratie, denn das sind die selbsternannten roten und grünen “Streiter der Demokratie”, denen dieser Begriff soviel bedeutet wie der SED das zweite D in DDR!
Das ist doch Unsinn. Hätten die Linken tatsächlich Angst vor “Instrumentalisierung”, müssten sie auf der Straße stehen & Demos gegen die Täter von Freiburg, München, Italien abhalten. Dann könnten die Bürger selbst entscheiden, wer glaubwürdiger ist: Die Rechten oder die Linken. Stattdessen gehen sie hochaggressiv, mit Diffamierung, Schlägertrupps, Androhung von Jobverlust und Gewalt gegen die Protestierenden vor. Sie nennen nicht etwa die Täter frauenfeindlich, diskriminerend, rassistisch, sondern die Protestierenden. Sie unterstützen die Gewalt, importieren IS Anhänger, verhindern selbst die Abschiebung schlimmster Straftäter, feiern nach Morden Parties & Konzerte.
Es geht hier nicht nur um die “Kampfansage totalitär denkender Anti-Demokraten,...”. Dann wäre alles einfach. Nein, hier hat sich eine Massenpsychose sondergleichen in den Köpfen und Seelen von Selbsthassern eingeschrieben. Sich selbst und die Seinen nicht wertzuschätzen, nicht für eigene Interessen, sondern für fremde auf die Straße zu gehen, ist individualpsychologisch in höchstem Maße pathologisch. Die daraus resultierende Irrationalitätssteigerung bedeutet ohne Zweifel einen libidinösen Gewinn für die Gegendemonstranten. Etwas von der sadistischen Lust der Vergewaltiger lebt in deren beharrlichen Fürsprechern fort. Da helfen keine Appelle von außen.
Sehr gut erkannt, dass der Vorwurf der politischen Instrumentalisierung verhindern soll, etwas öffentlich als problematisch zu thematisieren. Es ist die gleiche Taktik wie beim Populismus-Vorwurf. Ein Begriff wie Populismus ist ja - wie der Begriff der politischen Instrumentalisierung - per se neutral und muss erst einmal mit ideologischem Inhalt gefüllt werden. Wenn neutrale Begriffe aber von vorneherein als ideologisch belastet gelten sollen, steckt dahinter natürlich der Versuch, alternative Äußerungen und Wünsche von Bürgern moralisch zu diffamieren und so den Korridor des politisch Sagbaren einzuengen. Im Wettstreit Emotionen und Empörungspathos wider das Austauschen von Argumenten haben leider die Argumente derzeit das absolute Nachsehen.
Sehr geehrte Frau Schunke, vielen Dank für diesen überzeugenden Artikel, der das auf den Punkt bringt, was wir in Deutschland beim Thema “Konsequenzen der Migration” hautnah erleben: Debattensteuerung vom Feinsten. Man gibt medial und politisch abgestimmt vor, was beim Thema Konsequenzen der Migration debattiert werden darf und was eben nicht, um eigene Verantwortlichkeiten gar nicht erst deutlich werden zu lassen. Mit Debattensteuerung haben wir Deutschen ja auch viel Erfahrung. Erich Mielke und seine Organisation lassen grüßen. Sie kann ich nur bitten , weiter so konsequent den Dingen auf den Grund zu gehen und zu hinterfragen und dann auch das öffentlich klar und deutlich aufzuzeigen, was Sie zu kontroversen Themen in Deutschland als veränderungswürdig ansehen. Machen Sie so weiter und bleiben Sie sich treu. Mit sportlich anerkennenden Grüßen Friedrich-W. Kathagen
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