Städter auf’s Land weil sie mit dem Ergebnis ihres Wahlverhaltens nicht klar kommen ist ja wohl nur als Flucht aus der Verantwortung zu verstehen. .. die Geister die man rief… Als gelernter Landbewohner mit Erfahrungspraktikum Stadt Hannover kann diese Stadtflucht nicht gut heißen. In der Masse bringen diese Stadtbürger genau das mit, was der Landbewohner weder vermisst noch um sich haben will. Also was der Scholl- Latour schon zu Kalkutta feststellte. Natürlich gibt es Ausnahmen wie wohl Herr Schneider sein dürfte oder mein Yasir ( 45) aus dem Irak, den ich seit 2 1/2 Jahren als SES VerA Betreuer in seiner Lehrzeit begleite. Von Yasir weiß ich, dass er Integrationswillig und fähig ist und er seine arabischen Brüder, die hier nur die Ungläubigen als zum Ausnehmen ansehen, ausser Landes wünscht da sie nur da, wo sie herkommen “richtig behandelt” werden. ” Bernd, das geht doch nicht…” ist sein liebster Satz wenn es um das Thema Migrationsdesaster Merkel geht. Also werte Städter. Bleibt wo ihr hingehört und badet eure sozialistisch- grüne- öko- undsonstwas für eine politische Buntheit der Dummheit unter euch aus. Schon am 19.06.20 schrieb ich dazu: Oh mein Gott! Bloß nicht Städter auf’ s Land. Die meisten Städter leben nicht in Einzelhäusern sondern in hervorragend organisierter Käfighaltung zur maximalen Generierung von Mieteinnahmen. Diese meist selbstgewählte Wohnart auf Kleinflächen führt zu den gleichen Problemen wie in der Engstallhaltung in der Massentierhaltung. Da wird dann nicht nur vermehrt Grün gewählt und in den in der Stadt liegenden Behörden für die da draussen auf dem Land grün vorgedacht und gesetzlich geregelt was mit Realität nichts mehr zu tun hat: “sie säen nicht, sie ernten nicht. Wissen aber alles besser” Städter die auf’ s Land ziehen, gerne auch in ein Ghetto ( Städtersiedlung) werden von der Landbevölkerung gemieden wie Lehrer als Kunde beim Bauunternehmer wegen der Reklamationssucht - als Kunde unerwünscht.Bleibt in euren Städten
Aus der nahen Schweiz betrachte ich die Selbstzerstörung Deutschlands mit Sorge und Unverständnis. Es scheint schneller zu gehen als ein gewisser geächteter Author Bücher schreiben kann. Wundern würde es mich nicht, wenn der Tag kommt and dem aus lauter Not aus Schuldenlast, EUR Gefangenschaft und inneren nicht kontrollierbaren Clan kämpfen Frankreich und Deutschland sich zu einem Land zusammenschliessen, so wie die EU es doch gerne hätte. Vertiefte Integration. Gezwungenermassen, Kunterbunt bis zum Bürgerkrieg. Vielleicht muss Europa wieder einmal 700 Jahre Besetzung erfahren in der die westliche Welt die wir einst kannten und Errungenschaften um die wir so lange erkämpft haben, Freiheit, Aufklärung, Trennung von Kirche und Staat, Minderheiten, christlich aufgeschlossene Andersdenkende, und grün-linke Traumtänzer keinen Platz mehr haben.
in das beste Viertel der Stadt (mit jaguarfahrenden Bestmenschen ist der erste Schritt bei uns gewesen, dann aufs Land, dann in ein anderes europaeisches Land und zuletzt (bisher) in eine amerikanische Stadt. Hier haben wir alles nette Nachbarn (leider alle linksverstrahlt) und die anderen Auslaender sind IT-Professoren, Chirurgen, Biotechnologieforscher. Alle promoviert. Und wenn der Mob aus der Innenstadt (auch die ist ruhig) hier marschieren wuerde, kaemen meine linken Nachbarn sicherlich vorbei und wuerden sich meine AR15s ausleihen. So wie wir von denen Eier und Rucola vorbeigebracht bekommen. Und wenn wir, meine Frau ist afrikanischer Herkunft, aufs Land zu Gun Bashs (1000 Landeier, Waffen werden verlost, tolles Essen, schlechtes Bier, top Stimmung) gehen, finden unsere Nachbarn das genauso skurril wie der Durchschnittsdeutsche.
Glückwunsch , Herr S. Sicher haben sie sich das Vorhaben “Flüchtling flüchtet vor ‘Flüchtlingen’” gut überlegt. Von einem noch weiter von der Grosstadt weggezogenen, könnte ich ihnen ein paar Erfahrungen schildern. Haben sie schulpflichtige Kinder mit der Absicht eines höheren Abschluss? Sie werden früh raus müssen und spät zurückkommen. Gibt des schnelles Internet? Müssen sie zur Arbeit in die Stadt, hat die Gattin ein Auto? Macht es ihnen nichts aus, zum Einkaufen auf das Auto angewiesen zu sein, auch um frische “Weckla” zu holen? Fachärzte sind dann auch weit weg,so wie viele kulturelle Angebote . Fussläufig ist hier ausser Kirche/Friedhof wenig zu erreichen, einen Gasthof gibt es oft nicht, oder nur am Wochenende geöffnet. Viele Städter haben sich die Integration auf dem Land einfacher vorgestellt, und sind enttäuscht weitergezogen. Auch hier kann es einem stinken, nur anders.Heute stinkt es hier bestialisch nach Hühnermist, der erhoffte Regen, der den Gestank minimiert hätte, ist vorbeigezogen. Pech-Landluft 2.0 Und im Hauptort der Gemeinde gibt es seit 2015 eine Keimzelle des “Bunten”, die unfreiwillig hier gelandeten bekommen kaum Wohnungen in der beliebten Stadt, entsprechend ist die Laune der Goldstücke- viel Geld für die Schleusung bezahlt, und jetzt im Bauernkaff gelandet, so war das nicht ausgemacht. Polizei ist oft vor Ort.
Sagt Lebwohl zu euren Plänen für ein ruhiges Alter mit schönen Reisen übers Land. Fällt aus wegen is nich. Fangt stattdessen an euch fit zu machen und vorzubereiten. Jeder wie er/sie kann. Es sind nur wir. Sonst niemand. Keine Polizei, keine Armee. Damit ihr nicht so geschockt seit, wenn es richtig losgeht á la Stuttgart. Und das wird es. Weil es so gewollt ist.
Zustimmung. Das “Problem” wird sich aber mit fortschreitender Zeit durch schlichtes “Aussterben” (“von seiner schönsten Seite” ) erledigen, denn schon im Segment der 30 -bis 40-jaehrigen (plus x) sehen Wahrnehmung und Bewertung anders aus und bei den autochtonen Damen nochmal anders als bei den Herren. Wielange sich das Dorf vor derartigen Bereicherungen( ich, wohnhaft in einer Stadt mit 100.000 EW darf zum Beispiel permanent die eritraeische Hitparade und irgendwelche Verlautbarungen auf Farsi, Urdu oder sonstwas im Aussenbereich hoeren, ohne ernsthafte, weil fremdenfeindliche, neuerdings rassistische Kritik) schützen kann, bleibt abzuwarten. Die autochtonische Mehrheit haelt sich natuerlich an die Regeln. Allerdings kann ich fuer mich in Anspruch nehmen, bei meinen Wahlen das alternativlos Richtige gewählt zu haben.
Ich sitze hier im völlig verbunteten Duisburger Norden, wo mittlerweile die Türken mit den Worten: “Zu viele Ausländer hier”, wegziehen. Das ist der Stadtteil wo die Polizei nun per EMail den Hinweis bekommt, dass der Säuberungsprozess mit 2000 Kalaschnikows und ausreichend Munition bald beginnen wird. Aluhut Kebab! Na dann wohlan…
Armer Herr Schneider. Jetzt haben Sie sich zum medialen Abschuss frei gegeben. Hoffentlich ist das Haus auf dem Land schon gekauft und abbezahlt.
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