Die Forderung, den Islam zu Hause oder in der Moschee zu leben, und im öffentlichen Raum plötzlich ein anderer Mensch zu sein, ist völlig absurd. Man sollte einfach akzeptieren, dass Menschen den Islam für sich gut finden und so leben wollen. Das sollen sie auch gerne tun dürfen, aber nicht hier in Deutschland. Alles weitere folgt daraus.
Herr Letsch, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Trommel wird zunehmend deutlicher geschlagen, der Takt angepasst. Besonders gefiel mir der folgender Ausspruch: Ich will Menschen begegnen, nicht Muslimen.
Großartig und absolut richtig! Danke!
Ich stimme Ihnen zu dass wir eben nicht so weitermachen sollten wie vor dem Attentat. Wir kommen nicht umhin unsere Abscheu gegenüber diesen Taten und vor allem den Gutmenschen, die das eigentliche Problem unserer Gesellschaft sind , kund zu tun. Aber mehr als 50 Jahre schleichende Sozialdemokratisierung haben aus dieser Gesellschaft nur staatsabhängige Konsumkrüppel gemacht. Das reale Leben spielt doch außerhalb Europas . There is no free lunch , sagt der Ami. Während die DDR aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit den Bach runter ging huldigen in der grösseren BRD immer mehr Menschen den sozialistischen Idealen. Das Ding wird grandios scheitern , vielleicht geht diesmal das deutsche Volk als solches unter. Und dabei wäre es ein leichtes durch 3 Kreuze für Aufruhr im Politmilieu zu sorgen. Es mangelt in diesem Land an Wettbewerb in allen Bereichen auch in der Politik. Das Risiko von unfähigen Politikern regiert zu werden halte ich bei drastischen Machtwechseln für überschaubar gedenk der Tatsache, dass wir jetzt schon in weiten Teilen von purer Unfähigkeit regiert werden.
Danke, Herr Letsch, für die umfassende Analyse und das klare Statement an Muslime und Appeaser. Viele Menschen im Umfeld haben es wirklich satt! Unappetitliches Betroffenheits-Geschwafel und blödsinninge Verhaltenshinweise (wie wollen/sollen WIR mit dem Terror umgehen) sind nicht mehr auszuhalten. Und dann die Terror-Experten: O-Ton von Peter Neumann auf der Anti-Terrorkonferenz der OSZE in Wien: “Der Terror ist gefährlich, in dem, was er in unseren Köpfen anrichtet…” . Aha, der Terror an sich ist ja nicht bedrohlicher als Autofahren oder Wandern. Sollten dagegen Gedanken, wie die von Ihnen dargelegten in unsere Köpfe dringen, ist das Gemeinwesen gefährdet? Auch Ihr, die Ihr schon länger hier lebt, schafft endlich Platz in Euren Köpfen!
Vielen Dank Herr Letsch für die ungeschminkte Wahrheit über den Islam. Er hat in Deutschland nichts verloren, da er in unsere Werteordnung nicht integrierbar ist. Er ist keine reine Religion, sondern überwiegend eine politische Idelogie mit universelem Herrschaftsanspruch, der sich niemals in den Privatbereich wird zurückdrängen lassen. Dies würde den Lehren Mohammeds widersprechen. Mit Softysprüchen und Toleranzgefasel erreicht man hier überhaupt nichts. Dies stärkt nur die Forderungsmentalität der Islamverbände. Hier hilft nur noch, die Probleme offen zu benennen und kein Drumherumgerede. Ein weiter so wie bisher und ein Hoffen auf den großen innerislamischen Aufklärungsschub vergrößert nur die Probleme.
Lieber Roger Letsch, was Sie schreiben ist mutig und wahr! Danke dafür!
Super-Beitrag,spricht mir voll aus dem Herzen/Geist!
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