Eran Yardeni, Gastautor / 26.07.2013 / 09:17 / 7 / Seite ausdrucken

Wir werden ständig überwacht, und es ist auch gut so

Es mag sein, dass mit mir etwas nicht stimmt, aber der sogenannte Ausspähskandal, “der größte Digitalskandal des 21. Jahrhunderts“, ist mir völlig Banane. Meine Sorgen sind irdischer Natur, haben vor allem mit einem chronischen Mangel an Geld, Schlaf und Sex zu tun, weniger aber mit existenziellen Fragen. Deswegen amüsieren mich die verzweifelten Versuche links orientierter bzw. desorientierter Journalisten, Kolumnisten und Blogger, diese fünfdimensionale Spionage-Katastrophe um jeden Preis am Leben zu halten.

Bei einigen scheint die Sache schon die Form einer akuten politischen Fixierung anzunehmen, als gäbe es auf unserer Erde gar nichts mehr, worüber man sich ärgern könnte als über die bösen Amis, die durch ihre wahnsinnige Spionage-Besessenheit das deutsche Grundgesetz zunichte machen wollen.

Sascha Lobo (S.P.O.N) liegt die Sache sehr am Herzen. In seinem letzten Beitrag, den er als eine Art von Selbstbetrachtung stilisierte, unterteilte er seine Reaktionen auf „den größten Digitalskandal des 21. Jahrhundert“ in sieben Entwicklungsphasen: Erstaunen, Entsetzen, Empörung, Irritation, Ohnmacht, Wut und zum Schluss Ekel. Und am meisten ekelt ihn „Angela Merkel dafür an, dass unsere Freiheit zwar am Hindukusch verteidigt wird, aber nicht auf unseren Laptops“.

Bevor wir aber über die Freiheitskomplexe des Gutmenschentums sprechen, muss ich so nebenbei erwähnen, dass auch ich die ganze Palette - von Erstaunen, über Empörung bis hin zum Ekel – durchgemacht habe, zwar nicht bezüglich der NSA-Affäre sondern angesichts der gut dirigierten kollektiven Panik, die in der Abschaffung der Atomenergie mündete. Das hat mit der gutmenschlichen Freiheit aber wirklich gar nichts zu tun.

Freiheit ist ein verschwommener Begriff, dass müsste auch Lobo wissen. Vielleicht klingt es ein bisschen pervers, aber die strengen und tief in die Privatsphäre eindringenden Kontrollen am Flughafen sehe ich als eine Manifestation der Freiheit, genauso wie die Freiheit, dagegen zu protestieren. Das gilt auch für die gut überwachten Bank-Filialen, die mehr Überwachungskameras als Mitarbeiter haben, sowie für die Schnüffelei beim Zoll.

Übrigens – unsere Kreditkarten werden auch überwacht, so dass ungewöhnliche Einkaufen schnell auffallen, was die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs natürlich reduziert. Mit anderen Worten: Wir werden ständig überwacht, und es ist auch gut so.

Wenn Lobo nun behauptet, dass „ein überwachter Bürger keine Würde hat“, muss ich zugeben, dass ich nicht wirklich verstehe, was er damit meint.

Es mag sein, dass nicht die Überwachung an sich das Problem ist, sondern ihre Rechtswidrigkeit. Darauf pocht Lobo immer wieder, wenn er schreibt, dass er auf einen Geheimdienstapparat wütend ist, „der die Abschaffung des freien Rechtsstaats mit dem Argument betreibt, den freien Rechtsstaat schützen zu wollen“,  oder wenn er behauptet, dass „ein heimlich mit Wissen des Staates verdachtslos und illegal überwachter Bürger kein Bürger mehr ist“.

Das ist das ultimative Argument, dagegen ist jeder Politiker machtlos. Denn wer will den Rechtsstaat in Frage stellen? Wer würde seinen guten Ruf riskieren, um das Existenzrecht bestimmter Institutionen jenseits des Rechtssystem oder in der Dämmerzone der Legalität zu unterstützen? Gibt es ein besseres Argument als: „Es ist gesetzwidrig?“

Wo der kategorische Imperativ zum Zuge kommt, ist der Formalismus nicht weit. Wer sich über die   Spionage beschwert, der könnte ebenso gut darüber klagen, dass die Summe aller Winkel im Dreieck 180 Grad beträgt. Wer aber die Notwendigkeit der Spionage erkennt, der muss sich damit einfach abfinden, dass es sie gibt.

Die Alternative dazu wäre: Man kann natürlich die Geheimdienste kastrieren, aber ehe man das macht, sollte man sich fragen, ob wir danach tatsächlich freier sein würden oder nicht.   

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Leserpost

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Werner Scholz / 26.07.2013

Und ich dachte schon, ich habe nicht mehr alle Tassen im Schrank, weil es mir - salopp gesagt - am A**** vorbeigeht, ob irgendwo in den USA irgendwelche Algorithmen auf meine Emails etc. angewendet werden oder nicht, um dafür zu sorgen, dass möglicherweise mal wieder irgendwo irgendeine Bombe hochgeht. Ich kenne einen, der einen kennt, der gesagt hat, er kenne jemanden, der eine AK-47 hat. Der heißt Muhammad und glaubt an den Jihad! Täääätäääääää: Jetzt bimmelt es wohl irgendwo. :-) Interessanterweise interessieren sich die Alarmmacher nicht für das Thema Vorratsdatenspeicherung. ... Wie dem auch sei:  Ich bin also nicht der einzige, den der Quatsch nicht interessiert. Übrigens: Hören die Chinesen nicht auch alles ab?

James Taylor / 26.07.2013

Ihren Mangel an Geld, Schlaf und Sex kann ich auch nicht beheben, wer könnte das schon, außer Sie selbst? Ihre Phobie gegen links- und desorientierte Menschen und Journalisten schon! Ihr Staatsverständnis und damit auch Ihr Verständnis von dem, was die Macht eines Staates darf - und was nicht -, zeigt eklatante Mängel. Der Deal in einer Demokratie geht in etwa so: der Bürger verzichtet gegenüber dem Ganzen auf die eigene Ausübung von Macht und Gewalt, bekommt dafür Rechtssicherheit und ein System, was am Ganzen orientiert der Gesellschaft dient. Eine technische Totalüberwachung aller Bürger hebelt diesen Deal aus. Da Sie eine Brille besitzen, dürften Sie lesen können, was die Erkenntnis in einer gut sortierten Universitätsbücherei für den Fall steigern dürfte, wenn Sie sich Bücher über Staatskunde und die Geschichte der Entwicklung der Demokratie von innen ansehen.

Klaus Käpernick / 26.07.2013

Zustimmung, Herr Dr. Yardeni ! Amüsant und erschreckend zugleich ist es, dass sich die Riege der dauermoralisierenden Kritiker wie Lobo und viele andere offenbar selbst derart wichtig finden, dass sie meinen, die entsprechenden Institutionen der riesigen Weltmacht USA würden sich ausgerechnet und zudem andauernd gerade für sie und ihre banal-unbedeutende Lebensführung interessieren. Dies verzweifelte Winken mit der VIP-Karte, dies abstruse Selbst-Aufpoppen zum potentiell-imaginären “Staatsfeind Nr. 1” (mein Gott, bin ich wichtig !) wird auch künftig nicht darüber hinwegtäuschen, dass nicht jedes deutsche Würstchen vom großen bösen Ami verspeist wird.

Hans-Peter Hammer / 26.07.2013

Herr Dr. Yerdani, ist Ihnen das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur “Volkszählung” vom 15. 12. 1983 (!) ein Begriff? Darin heißt es unter anderem (Zitat aus Wikipedia): “C II 1 a   „Mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung wären eine Gesellschaftsordnung und eine diese ermöglichende Rechtsordnung nicht vereinbar, in der Bürger nicht mehr wissen können, wer was wann und bei welcher Gelegenheit über sie weiß. Wer unsicher ist, ob abweichende Verhaltensweisen jederzeit notiert und als Information dauerhaft gespeichert, verwendet oder weitergegeben werden, wird versuchen, nicht durch solche Verhaltensweisen aufzufallen. […] Dies würde nicht nur die individuellen Entfaltungschancen des Einzelnen beeinträchtigen, sondern auch das Gemeinwohl, weil Selbstbestimmung eine elementare Funktionsbedingung eines auf Handlungsfähigkeit und Mitwirkungsfähigkeit seiner Bürger begründeten freiheitlichen demokratischen Gemeinwesens ist. Hieraus folgt: Freie Entfaltung der Persönlichkeit setzt unter den modernen Bedingungen der Datenverarbeitung den Schutz des Einzelnen gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe seiner persönlichen Daten voraus. Dieser Schutz ist daher von dem Grundrecht des Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG umfasst. Das Grundrecht gewährleistet insoweit die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen.“ Das BVerfG führt auch aus (frei aus der Erinnerung): “Jede staatliche Maßnahme die dazu führt daß die Bürger sich (ständig) überwacht fühlen und es deshalb unterlassen demokratische Grundrechte in Anspruch zu nehmen, ist unzulässig!” Nun gut, NSA und britischer Geheimdienst unterliegen nicht dem Grundgesetz und können daher tun und lassen was ihnen die jeweiligen eigenstaatlichen Gesetze erlauben, allerdings ist es mehr als befremdlich und läßt an Gesetzes- und Verfassungstreue der deutschen Geheimdienste zweifeln, wenn diesen Verbotenes via ausländische Geheimdienste umgangen, regelrecht outgesourct wird, nach dem Motto: Wir dürfen es zwar bei uns nicht selbst, aber es gibt ja die “guten Freunde”, die das für uns bei uns erledigen. (Wobei es inzwischen sogar fraglich ist ob der BND unerlaubterweise nicht eben doch in Deutschland entsprechend tätig wurde!) Was ist von Bündnispartnern und Freunden zu halten, die sich zwar eigentlich den gleichen Werten verschrieben sehen, sich jedoch unbekümmert in des Freundes Wohnung verhalten als seien sie die Eigentümer und sämtliche Schubläden - sogar im Schlafzimmer (Botschaften, EU) - des Freundes durchwühlen? Wie wäre wohl die Reaktion der amerikanischen Öffentlichkeit und Politik, käme heraus der BND forsche die USA in gleicher Weise aus (sofern er denn die Kompetenz und Fähigkeit dazu besäße)?

Ulrich Baare / 26.07.2013

Naja, meiner Meinung nach haben sie aber hier die Problematik gar nicht erfasst, die in der Rechtlosigkeit besteht. Für was gibt es denn soetwas wie z. b. Briefgeheimnis etc. - nach ihrer Argumentation sind diese ja auch völlig Blödsinnig, vor allem, da sie ja “natürlich die Geheimdienste kastrieren”. Briefgeheimnis, Fernmeldegeheimnis usw… existieren aufgrund der schlechten Erfahrung der Vergangenheit. Auch wenn nichts dafür spricht, dass wieder eine Diktatur sich am Horizont abzeichnen würde, so stellt doch die Einschränkung der Geheimdienste durch solche Gesetze sicher, dass der Bürger als Souverän in einer Demokratie vor einer willkürlichen Überwachung, deren gesammelte Materialien bei einem politischen Umschwung gegen ihn benutzt werden können. Und hier kommt auch noch das zweite wesentliche Argument: die Überwachung findet nicht über die eigenen Geheimdienste statt, sondern über Fremde - sprich: man hat als Bürger der BRD keine Möglichkeit sich juristisch oder politisch gegen diese Überwachung (aus der USA, GB und anscheinend auch FR [und die Russen werden wohl ebenfalls soetwas betreiben]) zu wehren. Ein US-Staatsbürger kann dies aber sehr wohl, wie man an der (gescheiterten) Abstimmung im Repräsentantenhaus sieht. Politische Einflussnahme und Kontrolle der US-Bürger gegenüber den US-Geheimdiensten sind hier vorhanden, weil es z. B. möglich ist, dass gewählte Vertreter in einer öffentlichen Abstimmung darauf Einfluss nehmen können als Teil eines politischen Prozesses. Wir hier in Deutschland sind aber keine US-Bürger und wir können demnach auch keine Kontrolle und Einflussnahme tätigen gegenüber den US-Geheimdienst. Der macht willkürlich und unkontrollierbar hier Datenerhebungen und mit den Daten, was auch immer er will, ohne das es eben die Möglichkeiten des ‘Bürgers’ gegenüber einer (eigenen) Institution gibt. Es wäre etwas anderes, wenn der deutsche Geheimdienst dies täte (was ihm aber per Gesetz - sprich: Wählerwillen - verboten ist) - denn hier könnte der deutsche Wähler Einfluss nehmen. Aber im Falle von Prism geschieht dies über eine Institution, die außerhalb ihrer bürgerlichen Kontrolle agiert, weil sie eine Institution eines fremden Staates ist. Und damit sind sie (im Gegensatz zum US-Bürger) entrechtet - und eine Regierung, die das zulässt, liefert faktisch der Willkür eines anderen Staates aus (Willkür ist es, weil es eben keine Form der Kontrolle der Verwendung dieser Daten gibt - denn wer sagt ‘uns’ denn, dass diese Daten wirklich allein und ausschließlich nur zur Terroristenbekämpfung eingesetzt würden und nicht anderes wie Wirtschaftsspionage damit betrieben wird?). Und das sind die m.M.n. entscheidenden Punkte, wieso sich aufgeregt wird, und das hat nichts mit Antiamerikanismus oder Technikfeindlichkeit usw… primär zu tun.

Stephan Gruber / 26.07.2013

Sehr geehrter Herr Yardeni, mir gefällt Ihre Idee, knallharte Bedingungen zu stellen, unter denen wir bereit sind unsere Grundrechte abzugeben. Sie geben mit Ihrer Wunsch-Tittytainment-Liste die Richtung bereits exakt vor. Bravo! - Schlaf - Sex - Geld - über Andersdenkende herziehen Diese Welt existiert bereits! Der Big-Brother Container! Gut gefüllt mit Menschen, die ebenfalls nicht verstehen, warum man dort seine Würde verlieren soll, aber so schlau sind, dass sie wenigstens ordentlich Geld für die Abgabe ihrer Grundrechte wollen und Blümchensex im Schummerlicht. Und wenn gerade nicht geschlafen wird, darf man als Tagesaufgabe zusammen raten, wer den Atomausstieg beschlossen hat… man wird das lustig! Daumen hoch! Stephan Gruber

Engelbert Gartner / 26.07.2013

Die Überwachung in unserer Gesellschaft geht noch viel tiefer. Zum Beispiel überwachen fürsorgliche Eltern Ihre Kinder auch dann noch, wenn sie schon erwachsen sind. Es soll Ehemänner und Ehefrauen geben, die Ihren Partner ständig überwachen. Nachbarn überwachen Nachbarn. Es gibt Journalisten, die unsere Gesellschaft intensiv überwachen, damit bloß keiner aus der Reihe schert, wenn es z.B. um die Themen Klimaerwärmung, Kernenergie, usw. geht. Die gleichen “Gut-Journalisten” beschweren sich aber auch, wenn die Geheimdienste im eigenen Land, wie z.B. in der NSU Affäre, versagen. LG Engelbert Gartner

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