Achgut.tv / 16.09.2020 / 12:00 / 105 / Seite ausdrucken

Neue Kurz-Absage an den deutschen Weg

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihren Wiener Amtskollegen Sebastian Kurz gemaßregelt, weil der keine Anstalten macht, zusätzliche Migranten aus Moria aufzunehmen. Mit deutschen Maßregelungen erzielt man ja bei unseren Nachbarn traditionell große Erfolge. Insofern wird die europäische Gefolgschaft für den deutschen Weg wohl überschaubar bleiben. Zumindest von Kanzler Kurz kamen umgehend klare Aussagen.

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Karla Kuhn / 16.09.2020

Karin Krause,das dachte ich auch mal aber ich bin kuriert. Es stehen Wahlen in Österreich an. Da sind ein freundliches Gesicht und paar markige Worte unabdingbar. Wahrscheinlich fallen sie sich hinter den Kulissen lachend in die Arme wegen den “geblendeten Untertanen. ” Herr Volker Kleinophorst bringt es HERVORRAGEND auf den Punkt, genau so ist es.  Ohne Moos nix los und Soros und die anderen .....langen eben tief in die Tasche, vor allem wenn Milliarden Gewinne locken. Was machen denn da die"paar” Kollateralschäden aus ?? Trotzdem muß ich sagen, KURZ sticht den Macron lässig aus, der sieht für mich noch übler aus. Dem würde ich nicht mal bis zur Türe trauen, genau wie Merkel und ihrem Anhang.

Reinhold Schmidt / 16.09.2020

So manche staatstragende Parteien und die Bundesregierung versuchen uns ja unermüdlich einzureden, dass wie im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung in einem Rechtsstaat leben.  Das ist spätestens seit 2015 nicht mehr der Fall. In einem Rechtsstaat sind sowohl die Justiz als auch die Regierung an Recht und Gesetz gebunden. Darüber hat sich die Regierung spätestens seit 2015 eklatant hinweggesetzt und die Justiz fällt ihr nicht in die Arme (siehe z.B. Art 16 a Grundgesetz, Ausländergesetz). Dafür, wie eklatant diese Verstöße durch hemmungsloses Hereinlassen von illegalen Migranten nach DEU sind, können sie leicht die Probe aufs Exempel machen. Versuchen sie doch einfach mal bei einem der Herkunftsländer dieser Migranten ohne vorherige Genehmigung die Grenze zu überschreiten, da müssen sie schon froh sein, nicht gleich wegen illegalen Grenzübertritt erschossen zu werden oder lange Jahre im Kerker zu landen. Oder versuchen sie doch mal ihre Ehefrau, die sie Brasilen geheiratet haben, nach DEU zu bringen. Wenn sie Pech haben, dauert das Verfahren 6 bis 12 Monate und sie erhalten keine Einreisegenehmigung für ihre Ehefrau (z.B. wegen Verdacht eines deutschen Bürokraten auf Scheinehe). Zur Verdeutlichung, diese Regelungen gelten ganz allgemein bei nahezu allen Staaten dieser Erde, außer in DEU. Bei uns gilt seit ein paar Jahren so ein seltsamer Humanitätsdusel und eine falsche Nothilfementalität, die es erlauben sich über Recht und Gesetz hinweg zu setzen. Hoffentlich kommen da mal nicht die Falschen auch auf die Idee. Hatten wir ja schon mal mit dem Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich von 1933.

Werner Liebisch / 16.09.2020

Frau Kanzlerin hat keine direkten Nachkommen, “hinter mir die Sintflut”. Immer mehr Parks wo sich Frauen nicht mehr alleine durch trauen. Immer mehr Zufallsopfer, immer mehr Kriminalität.. man braucht sich nur Täterbeschreibungen anschauen, es ist größtenteils importierte Kriminalität. Selber schuld, sie wurde ja von der Mehrheit gewählt und, wie bei der letzten NRW Wahl erkennbar, möchte das die Mehrheit weiterhin. Leider bleibt die Mehrheit der Zugewanderten ja in den Sozialsystemen hängen, das kann auf Dauer nicht gut für dieses Land sein. Aber was will man machen, wenn die Mehrheit der Deutschen weiterhin so wählt… Viele sind schon nach Österreich ausgewandert, auch weiterhin, trotz der stupiden Corona Politik…

Hans-Peter Dollhopf / 16.09.2020

Herr Kleinophorst, Sie schreiben: “@ I. Grimm Soros und Kurz: . . .” Was Sie darunter notiert haben, das ist zunächst verwirrend. Soros mag der Furz des Weltgeistes sein. Aber ist das für seine Machenschaften gut und nützlich oder schlecht, dass er Kurz als amtsaktive Figur einbaut? Also: Ist Kurz trojanisches Pferd innerhalb der Mauern Soros’? Doppelagent? Oder exklusiv Al/b/p/traum? Die Antwort entscheidet über eine Hinrichtung, bald oder nie mehr.

K.Wilhelm / 16.09.2020

Die Bundesregierung möge doch bitte Putin, Netanyahu oder Orbán für ein Milliardensalär zum Staatschef engagieren und das Merkl nach Paraguay entsorgen. Ich zahle auch gern dafür doppelt so viel Steuern. Und dann ganz Süddeutschland mit den Vysehrad Staaten und Frankreich zusamenschließen gemäß des uralten französichen Planes. Dann wäre Frieden, Demokratie, Anstand , Ordnung und Toleranz und wir machten uns stark für Jerusalem als Hauptstadt Israels. Die zu erwartenden Schlachten - wie seinerzeit am Kahlenberg mit Jan Sobiesky oder 100 Jahre zuvor bei Eger gäbe es dann nicht mehr und die norddeutschen Protestanten , islamophilen und Antisemiten wären unter sich und könnten ” Flüchtlinge” nehmen nach Herzenslust. Schade, daß Bismarck das nur am Rande in seinen Gedanken und Erinnerungen bedachte. Er war ein Kind seiner Zeit - wie auch wir. Nebbich

anci barlovits / 16.09.2020

Blablabla, das “Problem” mit den Schleppern spricht der Kurzler ja richtig an, wiederholt spricht er von Migranten, richtig wäre Illegale. Das Problem liesse sich ganz einfach lösen, indem man die Illegalen wieder in ihre Heimat zurück brächte. Griechenland ist ja nicht ihre Heimat. Das aber sagt auch ein Kurzler nicht. Auch von der Leiden heuchelte heute etwas von Europáischer Lösung. Nun es wird keine europáische Migrationspolitik geben und auch keine europäische Lósung der illegalen Einwanderung, wenn nicht einmal das Wort illegal in den Mund genommen wird. Also weiter wie gehabt. Blablabla

R. Schäfer / 16.09.2020

Beneidenswert, welche größere Ehre kann einem denn zuteil werden? Kürzung von EU Mitteln?

Petra Wilhelmi / 16.09.2020

Merkel mag sich ja als Gottkaiserin verstehen. In dieser hohen Stellung glaubt sie andere Staatsmänner abkanzeln zu dürfen. Nur, wer lässt sich das gefallen, von einer alten, dummen Frau abgekanzelt zu werden, die dazu noch ihr eigenes Land abwickelt. Diese Landpommeranze fällt immer mehr aus der Welt und denkt, alle Welt gehorchen ihr auf Wort. Nunja, beim letzten “alle Welt soll auf mein Wort gehorchen” sind wir 1945 in Trümmern aufgewacht. Also, bis in den nächsten Trümmerhaufen. Unter dem macht man es in Deutschland anscheinend nicht.

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