Wodurch steht eigentlich fest, dass der Mord oder Totschlag an Geroge Floyd rassistisch motiviert war? Wurde er rassistisch beleidigt? Werden weisse Deliquenten, die sich widersetzen, anders “fixiert”? Ich finde es unsäglich, dass der Polizist auf seinem Hals sitzen blieb, als Geroge Floyd angab, dass er nicht mehr atmen konnte. Aber kommt diese Art der Fixierung in den USA nur bei People of Colour vor? Der Rest ist ein Phänomen oder eine psychische Störung. Einige Aspekte aus den Vereinigten Staaten werden undifferenziert vehement übernommen, andere undifferenziert vehement abgelehnt. Eine Schwarz-Weiss-Republik, die BRD, zumindest im psychologischen Sinne und am meisten vertreten durch die Medien und die Politik. Schwarz-Weiss-Denken wird der Borderline-Störung zugeschrieben und der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung, der Psychopathie und dem Autismus (hier können die Leute aber am wenigsten dazu umd es wird nicht manipulativ eingesetzt). Ich würde gerne ein schönes zusammenfassendes Schlusswort schreiben. Aber ich weiss keines…
Es gibt da noch einen kleinen “Exoten-Verein”, der sich (Sparten-) Gewerkschaft nennt, “Bund Deutscher Kriminalbeamter eV”. Abgesehen davon, daß “Deutsch” hierzulande nicht mehr politisch korrekt ist und auch die Realtitäten nicht mehr abbildet, der Name die Gender- Grundzüge auch nicht berücksichtigt, hat sich diese Gewerkschaft zu Wort gemeldet und den vom Drehhofer zurück gezogenen Auftrag zur Rassismusstudie gerügt. Wenn sie mehr wissen als der Innenhorst, solltzen sie damitm zügigst an die Öffentlichkeit gehen. Wenn sie das Bekenntnis zur Studie brauchen, um den nicht mehr zeitgerechten Auftritt in der Öffentlichkeit mit dem Anspruch zu kompensieren, beim Thema Rassismus den Vorreiter zu geben, mag das das Ego der eigenen Funktionäre aufhübschen, ist aber das völlig falsche Signal an die Gesellschaft und vor allem die Beamten, die neben den ureigenen Aufgaben der Polizei derzeit auch noch andere Kämpfe gegen Anfeindungen aus bestimmten Kreisen der Gesellschaft aushalten dürfen.
Schade, aber ich finde, dass der Artikel der Komplexität des Sachverhalts nicht gerecht wird. Er bedient eher das Klischee Deutsche seien besonders streberhaft. Sicher gibt’s den ein oder anderen der seinen Selbstwert aus dem subjektiven Eindruck zieht, Deutschland sei aller Welt Vorbild, zeige allen “wie’s geht”. Doch Deutschland insgesamt will das nicht sein. Auch Merkel und der Regierung bzw. den NGOs wird es kaum einzig darum gehen, von allen bewundert werden zu wollen. Das ständige “Importieren” von Problemen dient hier dem Machterhalt bzw. Machtausbau. Seit Jahren pausenlos nur Katastrophen, Weltuntergangsszenarien und “Fahren auf Sicht”. Die Herrschenden sind die, die ständig Antworten auf die durch sie selbst inszenierten Probleme präsentieren. Doch warum sind so viele empfänglich für plumpe Propaganda? Wollen sie Anerkennung? Unterstellen sie eigene Hassgefühle anderen und arbeiten sie an ihnen ab? Schwarz-Weiß-Denken? Unwissenheit? Sturm und Drang? Vorurteile? Geschäftsinteressen? Keine Ahnung. Bei den wenigsten vermute ich aber ein tiegergehendes Interesse an Menschen anderer “Rasse”.
Racial Profiling; wieder Mal ein echt deutscher Begriff. Da der Anteil nicht deutscher Straftäter höher ist als ihr Anteil an der Gesamteinwohnerschaft ist es doch keine Frage, dass bei Polizeikontrollen mehr nicht Deutsche überprüft werden.
Sehr gut durchschaut Herr Bonhorst Sie treffen den Nagel auf den Kopf wir müßen immer die Schlimmsten sein erst wenn wir uns vor uns selbst ekeln dann ist Ruhe, Deutschland ist ein Irrenhaus meinem Gefühl nach gibt es meisten Irren Links, in Amerika wollen sie Babys essen damit CO2 eingespart wird, die sind richtig Schizophren.
“Es gibt sicher ein Problem”, welches Problem genau, von wem und für wen? Tut mir leid, aber vor ihrem nächsten Beitrag sollten sie mehr nachdenken und recherchieren.
“Als Schwarzer lebt es sich hier freier und unbehelligter als in den USA. ” Das will noch nichts heissen. In den USA sieht die “schwarze” Kriminalität ganz anders aus und man kann sich auch youtube Filme anschauen wie schwarze Kriminelle, anfänglich kooperativ, plötzlich ausrasten und fliehen möchten und auf die Polizisten schiessen, sie angreifen oder überfahren wollen. In Deutschland sind 1. viel weniger Schwarze und 2. sind ganz andere Kaliber hier. Punkt Eins ändert sich rasant und bringt Punkt Zwei durcheinander. So wie es mit türkischen und arabischen Clans ist, wo Polizisten in Mannschaftsstärke anrücken müssen um überhaupt einen Busszettel am Wagen anbringen zu können, so wird es demnächst auch mit Schwarzen sein. Die Vorboten kann man schon jetzt im Internet verfolgen, unter Anderem hier auf der Achse. Ich finde es mühselig, dass hier in Europa “natürlich” von einem Rassismus in den USA ausgegangen wird. Dies ist ein linkes Narrativ, welches seit den 60er Jahren den Schwarzen und allen anderen Nicht-Weissen eingebläut wird. Es gibt aber viele Schwarze, die auch gegen ihr Schulsystem aufbegehren, dass sie über Jahre betrogen und Hass geschürt hat, z.B. Candace Owens, Thomas Sowell, Larry Elder, Ben Carson um nur einige zu nennen. Die USA sind die am wenigsten rassistische multiethnische Gesellschaft. Aber die Schwarzen werden durch die Demokraten in eine Opferrolle gedrängt die sie dann auch glauben. Biden hat es ja gesagt: Wer mich nicht wählt ist kein Schwarzer. Das muss man sich mal vorstellen. Und noch was: Rassismus wird es immer geben. Das ist leider so. Aber strukturellen Rassismus, den findet man in afrikanischen und islamischen Ländern, zum Teil auch in asiatischen, aber nicht hier und nicht in den USA.
Wenn ich von ‘Rassismus Import’ lese, dann denke ich zuallererst an die mehreren tausend IS Anhänger im Land. Aber halt, es wäre ja nicht Deutschland, wenn damit nicht etwa der IS, sondern vielmehr Amerikaner, Israelis oder Deutsche gemeint wären.
Natürlich geht es nicht um Rassismus. Und es geht nicht um Migration. Es geht darum, die bürgerliche Welt zu vernichten. Das Schöne, das Wahre und das Gute. Alles das, was die Linke hasst. Bildung. Die Belohnung von Leistung. Die Freiheit. Das jeder selbst entscheidet, was Glück ist. Alles, was wir erlebt haben in den letzten Jahren, ist nur durch diesen Hass und den Vernichtungswillen der Linken erklaerlich. Klima. Energiepolitik. Netzwerküberwachungsgesetz. Der Kampf gegen Rechts. Hass wohin ich schaue. Hass auf alles, was mir etwas gilt. Hass auf Deutschland. Hass auf Wissen. Hass, Hass, Hass. Und die Krönung ist, dass sich die Hasser und Hetzer auch noch in der Rolle der Hassbekaempfer sehen. Der sogenannte Rassismus ist nur ein weiterer Vorwand für die geplante Vernichtung der Intelligenz. Was die RAF nicht schaffte, besorgen jetzt ihre Nachfolger.
Der Antirassismus-Taliban ist der Bruder vom Öko-Taliban und die Schwester vom Anti-Corona-Leugner-Taliban. Das heißt, er ist kein bisschen weniger verblödet.
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