“Was wohl Frau Khan in ihrer schönen Polit-Lyrik über Menschen schreiben würde, die sich eher Sorgen machen, weil das Land in den Händen von Angela Merkel zu bleiben droht?” Die Antwort steht im Text. Wer es wagt der Lobhudelei widersprechen ist für sie ein “rechter Hetzer”. Wahrscheinlich ist das ganze ein Bewerbungsschreiben für eine Stelle bei der “Rheinische Post”. Passt ganz hervorragend zu der dortigen Damenriege der merkelschen Rectalkundler: Eva Quadbek und Christina Dunz
@Matthias Tabek, ich gehe doch recht in der Annahme, daß Sie von einer richtigen MUTTI geboren worden sind. Merkel weiß gar nicht, wie das geht. Sollten Sie noch Gelegenheit haben, sich von Ihrer Mutter erzählen lassen zu können, was Gebären für eine Arbeit ist, empfehle ich Ihnen ein Gespräch. Jeder sollte das tun, der diese Frau ohne nachzudenken Mutti tituliert. Ich bin darüber stinksauer.
Das Lobeslied dieser Frau Khan hat sie doch einfach in Nordkorea abgeschrieben und “Kim” durch “Merkel” ersetzt.
Diese Eloge im Diktatoren-Sprech sollte sogar Merkel peinlich sein. Ich weiß schon, warum ich Stern, Spiegel und andere stets eine Schleimspure hinterlassende Objekte seit Jahren nicht mal mehr mit der Kohlenzange anfasse. Dieser Beitrag von Frau Dschingis Khan zeigt mir wieder, wie gut meine seinerzeitige Entscheidung war. Als Satire hätte ich ihn durchgehen lassen. Aber leider meint die Autorin jedes Wort bitter ernst.
Nachtrag an alle, die von Satire reden: Wer solchen Schleim verfaßt, KANN keine Satire. Für Satire muß man was in der Birne haben.
Ich lese den Stern schon lange nicht mehr, kenne Frau Khan also nicht. Das kann ja bestenfalls eine Volontärin sein mit Deutsch-Abi-Note wieder BESTENFALLS 3. Solch ein Personal hat das Nannen-Blatt jetzt? Der dreht sich doch im Grabe um. Der Stern dürfte nicht AN, sondern MIT Corona endgültig zugrunde gehen.
Die Khan hat Schiss. Wenn der Stern platt ist, sieht’s mau bei ihr aus. Beim Stern haben alle Schiss. In einem „Markt“ nicht überlebensfähig (weder als Print noch online). Also Kriechertour gegenüber der “Führung”, Ziel: GEZ-eitung, Subventionen abgreifen, Weiterleben trotz wirtschaftlicher Zombifizierung. Dürfte auch eine ganze Weile klappen. Später wird die Khan sagen, sie habe das alles nicht so gemeint etc. Hat der Mitläufer Werner Höfer nach ‘45 auch behauptet und am Ende hat man ihn doch entblößt und seine Schande aufgedeckt. Nur Geduld, Freunde,
Beruhigt Euch! Sie hat einfach im Archiv des NEUEN DEUTSCHLAND gestöbert und ein bischen was von Honeckers Geburtstagsartikeln abgekupfert. Merkt man doch.
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