Die Begründung für die erneute Verschärfung des Infektionen Schutzgesetz und dadurch Aufhebung unserer föderalen Bundesrepublik: die hohen Belegungszahlen der Intensivstationen. Bei Samuel Eckert kann man sich anschauen, Video auf YouTube, was passiert ist: Krankenhäuser erhalten seit Oktober 2020 mehr Geld, wenn die Auslastung der Intensivstation über 75% liegt. Die Krankenhäuser haben daraufhin ihre Betten so weit reduziert, dass sie auf die nötige Auslastung kommen. Und die Politik kann mit der hohen Auslastung die Notbremse rechtfertigen. Eine Win-Win Situation, und das Volk ist der Dumme.
Dieser “Inzidenzwert” ist eine Erfindung Merkels, ohne jegliche medizinische Evidenz oder Relevanz, basierend auf einem Test, der NICHT zur Diagnostik geeignet ist (wie vor einem Jahr auch Drosten schon sagte) Die ganze herbeigeredete “Pandemie” existiert nicht. Sie ist erfunden, um nach und nach eine “große Transformation” weltweit durchzusetzen, alle Menschen gleich zu machen (d.h. alle arm, denn alle reich ist nicht gewollt) und durch eine verbrecherische Clique von Millionären und Milliardären zu beherrschen (Gates, Soros, Schwab & Co). Merkel und die anderen Regierungschefs sind nur Marionetten, sehr bereitwillig zwar, aber ohne jede Entscheidungsgewalt. Verschwörungstheorie? Man nenne mir einen besseren Grund für diese völlig unnötige und unsinnige Panikmache und Einschränkung fundamentaler Rechte.
Respekt Herr Dr, Unruh für ihren Bericht. An der FAU gab es mal Wilhelm Kamlah und Paul Lorenzen mit ihren grundlegenden Schriften zum vernünftigen Denken und Reden. Warum aber melden sich nun nicht deren Schüler, (Schwemmer, Janich, Mittelstraß u.a.) in der gegenwärtigen Zeit der geistigen Offenbarung zu Wort…?
Der Kardinalfehler des ganzen Schlammassels liegt m. E. darin begründet, dass die Politik die “Unterbrechung von Infektionsketten durch Kontaktvermeidung” - und damit das angeblich hierfür geeignete Mittel “Lockdown” - zum kategorischen Imperativ erhoben hat. Obwohl nach einem Jahr für alle wachen Geister klar zu sehen ist, dass Lockdowns nahezu unwirksam sind und die Idee, die Verbreitung eines endemischen Atemwegsvirus kontrollieren zu können, völliger Schwachsinn ist. Weil aber offensichtlich keiner der verantwortlichen Akteure dazu bereit oder willens ist, sich selbst und gegenüber der Öffentlichkeit den kolossalen Irrtum einzugestehen, manövrieren wir uns immer weiter hinein in immer absurdere Maßnahmen. Und das im vollen Bewusstsein darüber, dass wir damit die soziale und wirtschaftliche Basis unseres Zusammenlebens sukzessive zerstören. Es ist vollendeter Irrsinn, und trotzdem machen wir weiter. Eigentlich müsste nur jemand ganz laut STOP rufen. Nur wird das nicht passieren, weil keiner der Regierenden charakterlich dazu in der Lage ist. Man hätte von Anfang an folgendes tun können: 1. Die Intensivkapazitäten ausbauen und das Personal aufstocken 2. einen interdisziplinären und von der Politik unabhängigen Krisenstab bilden, der die Lage beobachtet, kontrolliert und auswertet (auf Kreis-, Landes- und Bundesebene) und der nötige “minimalinvasive” Maßnahmen auf lokaler Ebene empfiehlt. 3. das normale Leben weitgehend weiterlaufen lassen mit Verhaltensempfehlungen und einem Appell an die Eigenverantwortung jedes Bürgers 4. Die bestmögliche medikamentöse Behandlung suchen, um schwere und tödliche Verläufe zu minimieren bis nach einigen Jahren gut wirksame und wirklich sichere Impfstoffe zur Verfügung stehen. Das hätte weniger gekostet, wir hätten keine unnötigen Insolvenzen zu beklagen, es hätte sich keine kollektive Virusphobie entwickelt, wir hätten die Entwicklung unserer Kinder nicht gefährdet und es wären auch nicht mehr Menschen erkrankt oder gestorben.
Ja, es fällt schwer, gesund zu bleiben in diesem Irrenhaus. Selbstmord aus Angst vor dem Tod, so ist es treffend formuliert worden. Die Angst ist so groß, daß man die Impfung mit unerprobten Mixturen herbeisehnt und am liebsten täglich seine Gesundheit durch einen Test bestätigen lassen möchte. Die Krisengewinnler reiben sich die Hände. Es sind Generationen am Ruder, von Null bis siebzig, die nie Existenzängste erfahren mußten. Ich fand das gut, mittlerweile….schaut euch die verängstigten Gestalten an, bleich, kränkelnd in ihrem Mief, selbst an der frischen Luft, mit ihrer geliebten Maske! Nichts mehr von Stärke und Stolz, durchmanipuliert alles nachplappernd. Einzelgänger, introvertiert und voller Angst vor dem Imaginären. Kann man sich diesen Luxus in der Ostukraine vorstellen, oder in Syrien, Niger…? Dort geht es um satt und sicher!! Ich kann Herrn Unruh gut verstehen, habe Enkel, mit denen ich gerne, ganztägig und wochenlang zusammen bin.
@Uwe Dippel: “Niemand konnte Millionen Tote ausschliessen.”. Genau, Herr Dippel, so wurde es von den Verbrechern in geheimen, inzwischen z.T. öffentlich gewordenen Dokumenten vereinbart, den Schafen zu verkleckern. Für ihre Strategie wurde von den Verbrechern als Taktik “Angsterzeugung und Panikmache” beschlossen. Das hat grandiosen Erfolg gebracht, bei Ihnen hat es auch gewirkt. Und wenn Sie es vielleicht heute auch durchschaut haben, die Mehrheit ist immer noch davon überzeugt, dass ihnen die Verbrecher das Leben gerettet haben und liegen ihnen mit dem Gesicht zu Füßen. Was sie dabei nicht sehen können (oder gar nicht wollen?) ist das Grinsen in deren Gesichtern.
Ich bin froh, dass ich heute keine Kinder mehr in der Schule habe und auch selber nicht mehr unterrichte. Ich kann meinen Mund nicht halten und wäre sicher schon strafversetzt in die Besenkammer. Mehr muss ich nicht schreiben. Wiebke Jung
Und die Schlinge wird immer weiter zugezogen. Nach stundenlanger Maskenpflicht im Unterricht trotz vorherigem negativem Test morgens für alle sind die Kinder blass und erschöpft. Neuregelung: Auch in den Pausen auf dem Hof muss die Maske aufbehalten werden. Keine ermunterndes Lächeln mehr, Schwierigkeiten, einander zu verstehen. Und Die Durchsetzung der Coronaregeln wird zur Dienstpflicht des Lehrers erklärt. Normalerweise ist bei allem pädagogischen Handeln ein gewisses Abwägen und eine Angemessenheit mit im Spiel. Die verschwindet hier völlig. Eltern und Lehrer müssen (!) ihr Einverständnis mit Tests schriftlich erklären. Wer sich gegen Tests oder Maskentragen schriftlich verwehrt, könnte ja klagen und wird deshalb vorbeugend mit Betretungsverbot für die Einrichtung versehen (und muss sie verlassen). Nach einer Woche streng reglementiertem Schulalltag dann wieder eine Woche zu Hause ein intensives Lernprogramm. Und keine Höhepunkte, keine Unbeschwertheit, keine Berufsberatung, kein Ende in Aussicht. Seit mehr als einem Jahr. Erschreckend ist auch die Zahl der 150-Prozentigen unter Lehrern, Eltern und Schülern. Ausdauerlauf mit FP2-Maske (obwohl die Verordnungen für Sportunterricht im Freien das Abnehmen der Maske bei Abstand zulassen) ist tatsächlich für manche nicht kritikwürdig. Wie konnte unsere maximale Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zur Förderung ihrer Entwicklung sich innerhalb eines Jahres in eine absolute Ignoranz verwandeln?
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