Geoge-Floyd-Lyceum statt hannah-Arendt-Schule wäre nicht schlecht, Hans-Jakob Heidenreich, damit auch Achgut mal ein wenig ins Grübeln kommt über dieses angebliche “Mordopfer” George Floyd (Angela Merkel, die hier eher schlecht aussieht, denn das ist eine Vorverurteilung (gabs so ähnlich auch hier leider schon, ich lass’ die beiden Namen mal weg, die mir einfallen).
Eigentor: man hat also zugegeben dass man linke Gewalt fürchtet. Ich dachte es gäbe nur Rechte.
Uwe Dippel - meine Zustimmung haben Sie, auch mir liegen Frau Eckharts Attitüden nicht. Sie verhindert manchmal genau damit, dass ich sie so verstehe wie ich sie verstehen würde, wären das was sie sagt geschrieben. Aber; ihre Auftritte verhindern, nur weil wer sie so versteht wie sie oder er glauben sie verstehen zu sollen - das geht gar nicht.
Die Linken sind doch selbst antisemitisch. Daher kann man das Ganze nicht verstehen. Und ja, es ist so, wie Sie sagen. Lisa entlarvt den Antisemitismus der anderen, deren Doppelmoral. Man muss der Künstlerin beistehen? sonst haben wir hier bald nur noch Comedians a la Mario Barth.
@Albert Pflüger, „Feind der minderbemittelten Jakobiner“ — Nicht die Jakobiner haben die Macht usurpiert, es sind die gelangweilten Tricoteusen, die alles beseitigen wollen, was sie nicht verstehen. Und das ist ziemlich viel.
Ich kenne Lisa Eckart nicht. Aber nun möchte ich sie kennenlernen. Mich interessiert alles, was dem Mainstream nicht in den Kram paßt. Denn erst dann wird es interessant. Der vorgeschriebene Massengeschmack schmeckt mir nicht! - Meine Zunge will nicht nur reden, sondern auch schmecken!
Da hat man uns vom Nazitum befreit und uns Demokratie und Freiheit geschenkt, zumindest in den Westzonen. Dann haben wir uns aus den Trümmern wieder hochgearbeitet und dachten es endlich geschafft zu haben. Unsere Kinder sollten es besser haben, dafür haben wir sie zum Abitur geprügelt und ihnen die Steine aus dem Weg geräumt. Nun laufen sie wieder einer Ideologie hinterher, studieren Geschwätzwissenschaften und glauben die Guten zu sein. Diese Labertaschen möchten an die Schaltstellen der Macht. Aber sie wissen nicht, dass das Böse getarnt im Guten daherkommt. Und alles was erreicht wurde wird von dieser Generation der Bilderstürmer in die Tonne getreten. Sie sind zu Allem fähig und zu Nichts zu gebrauchen.
Das ganze erinnert uebrigens an die Augsburg Affäre th. Bernhards. Der Chef einer schauspieltruppe in dem stueck der theatermacher ruft immer mal wieder MORGEN AUGSBURG! Als Zeichen der Verzweiflung. Irgendwo heißt es dann…. AUGSBURG DIESE LECHKLOAKE. Es gab einen Skandal, der sogar den bayerischen Kultusminister beschäftigt hat. Der hinweis unselds an den ob von Augsburg, es sei Literatur hat wenig vermocht. Augsburg hat dann in der Folgezeit viel getan, sich als die lechkloake darzustellen, die Bernhard nie zuvor gesehen hat. Er war schließlich da und ihm hat die Stadt gefallen.
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