Nur mal so : Wem gehören die landwirtschaftlichen Flächen in der Ukraine ? Kleinbauern ? Nein, es sind große Agrar-Betriebe ( 3 000 ha ) die häufig für Agrar Investoren aus dem Westen oder Oligarchen aus der Ukraine arbeiten. Keine Ahnung, ob ein Westler dort Grundstücke kaufen kann oder alles über Strohmänner läuft. Es geht ums große Geld, nicht um ukrainische Kleinbauern.
Quelle : Land&Forst; : ” Der Landwirt ( Dirk Andresen ) hat der CDU-Geschäftsstelle in Schleswig offiziell seine Bewerbung für ein Direktmandat zur Bundestagswahl im Herbst 2021 verkündet, teilte er Mitte August in einem Facebook-Video mit. „Nicht nur schnacken, sondern auch machen“, sagte Andresen. Antreten will er im Landkreis Schleswig-Flensburg. Dort werde er sich am 31. August auf der Versammlung des CDU-Kreisverbandes zur Wahl stellen. ” .........Andresen betreibt einen Betrieb von 1 600 Hektar in MV. Er ist in dem Sinne kein Landwirt, sondern Agrar Investor und baut Mais an, den er verstromt. Er ist Lobbyist ( mit Nähe zur CDU ) in eigener Sache, den die LsV nicht in den Vorstand aufgenommen hat.
Wieso sollte sich Deutschand für den Ausgleich des “weltweiten” Weizenausfalls für zuständig erklären?
Da wird der Platz für Cem Özdemirs Hanfpflanzen ganz schön eng.
Also eine Bewertung des Unwortes des 20. Jahrhunderts, also “Nachhaltigkeit”, konnte ich nicht finden….. dafür hat es der Diplom Landwirt aber mehrfach selbst verwendet….. insgesamt fünfmal in dem kurzen Interview… ;-)
Kartoffeln sind im Garten, Bohnen, etc auch. Rehe gibt’s auch, Fische und Krebse bietet der Fluss. Ich denke es knallt im Herbst richtig. Hüpft, klebt und sanktioniert - ich habe von Ex Kriegsgefangenen (Russland/Ami/British) noch etwas Wissen mitbekommen. Hüpft weiter. Ich esse Flusskrebse und eigenes Obst. Danach Steinpilze oder Forelle aus dem Bach. Muscheln gibt es auch, Hasen ebenfalls. Beeren mehr als man tragen kann. Hüpft weiter! PS: Man hätte freitags mal Opa besuchen sollen…
“Jeder Verbraucher kann weniger wegwerfen” und die Politiker können dafür sorgen, dass weniger Lebensmittel verbrannt werden: Im Benzin, im Diesel und in sog. Biogasanlagen.
Die Deutschen müssen also auf Wohlstand verzichten, damit man in Afrika den Welthunger in den Griff bekommt. Wie wäre es, wenn man stattdessen den Bevölkerungszuwachs in Afrika in den Griff bekommt? Warum sind die Deutschen eigentlich immer für alles verantwortlich, was irgendwo in der Welt geschieht? Und warum bauen die Afrikaner ihre Nahrungsmittel nicht selbst an? Zimbabwe war, als es noch Rhodesien hieß, die Kornkammer Afrikas. Nachdem man die weißen Farmer ermordet oder vertrieben hat muss man nun importieren. Woran könnte das liegen? Die Anbauflächen sind ja immer noch da. Gestern bin ich am hiesigen Notaufnahmezentrum für - lt. lokalem Käseblatt und Dorfpolitikern - *ukrainische* Flüchtlinge vorbeigelaufen. Wenn man die “Schutzsuchenden” sieht, die vor der Halle herumlungern, könnte man auf die Idee kommen, dass die Ukraine im Maghreb, der Levante und in Schwarzafrika liegt. Ist ja kein Wunder dass die nichts zu essen haben, wenn die PoC-Landwirte aus Zimbabwe alle hier sind. Ursache für den Hunger in der Welt ist also doch nicht Ricarda Lang, wie ich bislang immer dachte. Bei Penny gab es übrigens am Samstag Rapsöl, 3,99 Euro der Liter. Können sie behalten. Am Dienstag dann die Aktion “Ein Hoch auf Bunt”, zum Tag gegen Homo- und Transfeindlichkeit, eine Flasche Fusel für 4,79 Euro. Können sie auch behalten, aus Gründen der Wohlstandsminderung verzichte ich, schickt das Zeug doch nach Afrika.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.