Es ist nicht so, dass Nationalität bzw. Ethnie in Berichten über Straftaten nicht genannt werden. In der “Thüringer Allgemeinen” beantwortete der damalige Chefredakteur Raue eine Leserbrief dazu sinngemäß mit der Aussage, dass diese genannt werde, wenn sie für die Tat relevant sei. Interessanterweise wurde dann einige Seiten weiter über die Aushebung einer Hanfplantage berichtet, die von Vietnamesen und Deutschen betrieben wurde. Bei Artikeln über illegale Zigarettenverkäufe im Osten Deutschlands wurde auch immer die Nationalität der Händler (Vietnamesen) genannt. Wo da die Relevanz steckt, weiß sicher der Chefredakteur H.P. Raue. Kommen die Täter aus dem Morgenland, wird darüber nichts geschrieben.
Gänzlich wie früher in der DDR. Es bedarf da kaum einer staatlichen Lenkung, und jeder Volontär erfährt rasch, was man von ihm erwartet. Kleiner Beitrag für den Speicher der ENIGMA: Wenn in den USA ein schwarzer Jugendlicher - aus welchem Grund auch immer - von Polizisten getötet wird, dann ist das ein “Teenager”, ermorden palästinensische Terroristen israelische Jugendliche, so sind es “Talmudschüler” oder wenigstens - das ist fast schon philosemitisch - “Siedlerkinder”.
Die aktuellen IVW-Zahlen - vielen Dank für den Link! - müssen trotz alledem erschrecken. Zugegebenermaßen habe ich trotz Multimedia noch an meiner überregionalen Tageszeitung festgehalten. Die Qual der Wahl (!) steigt mit dem dramatischen Vertrauens- und Bindungsverlust. Die großen Redaktionen haben in vielen Fällen die Politik längst überholt und zerrspiegen die Situation mit ihrer galoppierenden political correctness. Die großen Nachrichtenagenturen machen vor, was zu tun und was zu lassen ist. Dass das Internet (oder Merkels “Digital”) die Ursache für das Zeitungssterben sei, gehört in die Welt der vereinfachenden Scheinerklärungen. Ganz sicher gehört ein steuerähnlicher Zwangsbeitrag für ARDZDFDR zu den entscheidenden Zerstörern einer kritischen Presselandschaft: steuerfinanzierte Agitation und Propaganda muss nicht noch mit teuren Abonnements honoriert werden.
Der dünne Firnis der Liberalität und der Demokratie erweist sich in Deutschland als eben genau das: ein dünner Firnis. Heute wieder (fast) allenthalben in den deutschen Medien Empörung über bewaffnete (!!) Polizisten, die die französischen Gesetze und Verordnungen zum Burka- und Burkini-Verbot z.B. in Nizza durchsetzen. Der Gutmensch ist entrüstet: ‘bewaffnete’ Polizisten - na, so etwas aber auch !
Noch sitzen die Journalisten auf dem hohen Roß. Auch unsere Lokalpresse ist zwar nach zahlreichen Vorfällen vorsichtiger geworden, aber immer noch scheint zwischen den Zeilen der unerschütterliche Glaube an den Belehrungsauftrag über das dumme Volk durch. Das wird sich wohl erst ändern, wenn die Personen ausgetauscht werden, von mir aus gerne durch Bankrott dieser Journaille. Für diese Blättchen gebe ich schon lange keinen Cent mehr aus.
Befunde dieser Art häufen sich. Je mehr draussen an Negativem geschieht, desto weniger kann man öffentlich darüber sagen. Dieser Zustand ist schleichend herbeigeführt worden, in Schritten so klein, dass jeder einzelne für sich großer Aufregung nicht wert war. Heute kann jeder sehen, wohin der Weg geht. Man braucht die Themen nicht einmal mehr zu nennen, wir wissen alle sofort Bescheid. Was kann man tun? Wie kann man verhindern, dass sich dieser Weg fortsetzt? Das Grundgesetz kennt ein Widerstandsrecht. Welchen Wert hat dieses Recht, wenn zunehmend bereits rein verbaler Widerstand großer Teile des Volkes auf Repressionen trifft? Wir sprechen hier nicht mehr von Einzelfällen, sondern von einer geradezu massenhaften Zensur und alle Lebensbereiche erfassenden Propaganda. Ich sehe keine Mölglichkeit mehr, mich mit zivilen Mitteln zu wehren. Was kann man sich von einer Bundestagswahl erhoffen? Massenweise Zerstörung von Plakaten. Gewalttätige Attacken auf Wahlkampfstände. Hausbesuche bei Oppositionellen. Postbedienstete, die sich weigern Wahlwerbung auszutragen oder diese einfach wegwerfen. Propaganda der Staatsmedien in nicht gekanntem Ausmaß voller Versprechungen und Nebelkerzen für den Michel. Dazu die inzwischen schon alltäglichen Übergriffe von Merkels Gästen. Gegen nichts davon können wir uns wehren. Alle Möglichkeiten dazu hat man uns genommen einschließlich der Waffen. Niemand und nichts schützt uns mehr. Es kann nicht mehr schlimmer kommen, ohne dass die Zivilisation selbst in Europa in sich zusammenfällt.
Da die Sächsische Zeitung hier als positives Beispiel erwähnt wird, auch hierzu noch eine Anmerkung. Nach dem die Touristenzahlen in Dresden aufgrund von Pegida um exorbitante 2 % zurückgegangen sind, was man aber auch der Rubelschwäche anrechnen kann, habe ich auch dieses Jahr wieder 2 Wochen Urlaub im “braunen Schandfleck Deutschlands” (Hamburger Mopo) gemacht. Dabei habe ich mir wieder verschiedene Tageszeitungen gekauft. Im Gegensatz zu württembergischen Printmedien wird hier sehr offen und fundiert zum Thema Flüchtlinge berichtet. So enthielt die Sächsische Zeitung, Ausgabe Radeberg einen sehr ausführlichen Artikel, inklusive Interview mit dem Stellvertretenden Leiter des Jobcenters zu diesem Thema. Fazit: -Aktuell leben 2500 Flüchtlinge im Kreis, davon sind 400 anerkannt und Hartz 4 Bezieher. -mehr als jeder Fünfte ist Analphabet - die Zahl der Spezialisten ist sehr überschaubar, die allerwenigsten können einen Abschluß oder Ausbildung nachweisen -in Tests stellte man fest, das die Begriffe Studium oder Ausbildung in den Herkunftsländern eine ganz andere Bedeutung haben, als in Deutschland -es ist kaum möglich, anerkannte Flüchtlinge in Arbeit zu vermitteln, bisher ist es nur in 2 Fällen gelungen. Beide wurden in eine geringfügige Beschäftigung vermittelt, einmal in ein Lebensmittelgeschäft und einmal in eine Umzugsfirma. Möglicherweise ist diese ehrliche Herangehensweise der sächsischen Zeitungen an das Thema ein Grund, wieso die “Refugees welcome!”-Stimmung in Sachsen nicht so ausgeprägt ist, wie in anderen Landesteilen.
Hier 2 Beispiele aus meiner Region: Stuttgarter Polizei : “Unbekannte haben am Montagabend (27.06.2016) an der Filderbahnstraße eine 23 Jahre alte Frau niedergeschlagen und ausgeraubt. Die 23-Jährige befand sich gegen 22.50 Uhr auf dem Nachhauseweg, als zwei Männer sie von hinten einholten und versuchten, ihre Handtasche zu entreißen. Trotz der Gegenwehr der couragierten Frau, schlugen die Täter sie nieder, raubten den Geldbeutel mit persönlichen Papieren sowie Bargeld und flüchteten in unbekannte Richtung. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach den Tätern. Rettungskräfte kümmerten sich vor Ort um die Verletzte. Die beiden Täter sind zirka 30 Jahre alt, haben eine normale Statur, kurze dunkle Haare und ein nordafrikanisches Aussehen. Sie unterhielten sich offenbar auf Arabisch und waren dunkel gekleidet. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Raubdezernat unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen. “ Stuttgarter Zeitung: “Die beiden Täter sind etwa 30 Jahre alt, haben eine normale Statur, kurze dunkle Haare und waren dunkel gekleidet. Zeugen können sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0711/8990-5778 melden. “ Polizeibericht der Kripo Böblingen: “Der 15-Jährige beschrieb die Täter als schlanke, junge, südländisch aussehende Männer im Alter zwischen 17 und 18 Jahren.” Böblinger Zeitung: Das 15 Jahre alte Opfer kam aus Richtung der Wolfgang-Brumme-Allee, als es bemerkte, dass sich drei junge Männer hinter ihm befanden. Plötzlich attackierte ihn einer der Männer von hinten, packte den 15-Jährigen an seiner Halskette und hielt ihn daran fest. Während dessen griff einer der Komplizen in die Hosentasche des Opfers und stahl den Geldbeutel. Der 15-Jährige beschrieb die Täter als schlanke, junge, Männer im Alter zwischen 17 und 18 Jahren.
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