Wir haben nichts gegen Juden. Wir sind nur blind.

Von Rafael Korenzecher.

Judenfeindlichkeit in Deutschland ist ein ziemlich unbekanntes Phänomen – ganz genau wie Alkoholismus. Wer ist schon Alkoholiker – mal ein Gläschen Wein, höchstens zwei. Als Deutscher hat man natürlich nichts gegen Juden, nur… Da sind Muslime schon deutlich ehrlicher. Trotzdem, Judenfeindlichkeit heute ist kein Problem aus dunkler Vergangenheit, sondern aktuell: Jeden Tag kommt es in Deutschland zu antisemitischen Straftaten. Allerdings werden die in der Regel tatsächlich kaum von rechts und schon gar nicht von der neuen blauen Oppositionspartei begangen, sondern hauptsächlich von Muslimen.

Die Hauptursache dafür ist der von der Merkel-Regierung und ihren linken Unterstützern befürwortete und geförderte Einlass gewalttätigen islamischen Judenhasses, die Bagatellisierung und das Einzelfall-Kleinreden Islam-generierter antisemitischer und anderer Straftaten. Der reale Praxis gewordene weitestgehende Verzicht auf eine wehrhafte und konsequent-rigorose Anwendung rechtsstaatlicher Gesetze hat unseren Rechtsstaat und das Vertrauen der Wähler in die staatliche Rechtsordnung massiv und zu großen Teilen irreparabel beschädigt.

Nicht selten nahezu ohne jede adäquate Sanktion verbleibende oder mit selbst von den betroffenen Tätern als lächerlich empfundenen Strafen belegte Islam-generierte Gewalttaten auch und vor allem gegenüber Juden werden von den zumeist muslimischen Tätern als Schwäche unseres freiheitlich-demokratischen Rechtssystems gewertet. Sie vergrößern erkennbar die unserem Staat und seinen Institutionen ohnehin kulturell entgegengebrachte tiefe Verachtung der zugewanderten und zunehmend auch der hiesigen Muslime.

Die von großen Teilen unserer links-ideologisierten und grünen Bevormundungs- und Wählerentmündigungs-Politik samt ihrer nachgeschalteten Medien fortgeschriebene Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland, ist ebenso grundfalsch wie fahrlässig und verantwortungslos.

Vollends missglückte, blutrünstige Unrechtsregime 

Der Islam ist eine sich hinter dem Alibi eines sehr schlechten Religionplagiats tarnende rückschrittliche, hegemoniale, menschenfeindliche, intolerante und Demokratie-verachtende gewaltbereite Weltbeherrschungsideologie. Sie stellt grundsätzlich und kompromisslos das atavistische und hierarchische patriarchale Scharia-Unrecht über die Prinzipien unserer hart und opferreich erkämpften rechtsstaatlichen, freiheitlich-demokratischen, säkularen abendländischen Wertewelt. 

Das beweisen vor allem die zu großen Teilen durch bis in die heutige Zeit reichende islamische Eroberungszüge entstandenen und gegenwärtig bestehenden Islam-dominierten Staatsgebilde. Sie entsprechen quasi ausnahmslos nicht dem demokratischen und rechtsstaatlichen Anspruch unserer freiheitlichen westlichen Demokratien. Es sind zum Teil sogar vollends missglückte blutrünstige Unrechtsregime ohne jeden Schutz für politische, religiöse, ethnische und sexuelle Minderheiten.

Die Unvereinbarkeit des Islam mit den demokratischen und rechtsstaatlichen Grundprinzipien unserer modernen westlich orientierten Gesellschaften beweisen aber nicht nur die fahrlässig neu eingelassenen, sondern auch die bereits in dritter Generation hier lebenden, teilweise bereits seit langem eingebürgerten oder sogar hier geborenen Muslime. Mit dem schnell wachsenden islamischen Populationsanteil in Deutschland und West-Europa sinkt die Integrationsbereitschaft und steigt die Demokratiefeindlichkeit.

Viel zu lange währende Ära der gegenwärtigen Kanzlerin

Eine überproportional zum schnell wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil steigende Zahl von sexuellen Übergriffen gegen Frauen, durch arabische Großfamilien organisierte Bandenkriminalität, sich ausweitende No-Go-Areas – besonders für Juden – nicht mehr nur in Islam-dominierten Stadtteilen, nahezu tägliche rassistische Gewalttaten gegen jüdische Schüler und Erwachsene sind weitere Symptome einer verfehlten, die rücksichtslos-hegemoniale Natur des Islam verkennenden Multikulti-romantisierenden und Vernunft-verlassenen "Wir schaffen das"-Politik. Eine Folge der viel zu lange währenden Ära der gegenwärtigen Kanzlerin und ihrer links-ideologisierten Unterstützer.

Hinzu kommt eine vorsätzlich durch das gesellschaftliche und politische Bessermensch-Bündnis aufgebaute Fama, der Widerstand gegen die Islamisierung sei rassistisch, undifferenziert xenophob und berücksichtige nicht die Not der Flüchtlinge.

Das Gegenteil ist der Fall. Unsere Gesellschaft und unser Rechtsstaat werden nicht durch nicht-muslimische Flüchtlinge – die im übrigen die wirklichen Opfer der weltweiten islamischen Gräueltaten sind – zersetzt. Der Versuch, die Kritiker der Einlasspolitik  grundsätzlich in die rechte Nazi-Ecke zu drängen, geht ins Leere: Die Mehrheit der Wähler in Deutschland sind weder Nazis noch feindlich gegen Fremde. Sie sind – wer kann es ihnen verdenken – gegen feindliche Fremde, und diese sind zumeist unter den islamischen Zuwanderern zu finden. Kein anderer Kulturkreis und keine andere Religion bereiten derartige Integrationsprobleme oder sind auch nur annähernd so rassistisch und so gewaltbereit wie der Islam.

Bereits in den Flüchtlingsbooten werden – wie vielfach berichtet – nicht-muslimische Flüchtlinge nicht selten durch die dort regelhaft mehrheitlich vertretenen Muslime malträtiert oder sogar auf hoher See von Bord gestoßen. In den Flüchtlingsunterkünften ist es häufig erforderlich, Nicht-Muslime vor gewalttätigen muslimischen Superioritäts-Feindseligkeiten zu schützen und getrennt unterzubringen.

Die Integrationsbereiten werden bevorzugt abgeschoben

Die zwischenzeitlich von dem regierungsnahen, den gesunden Menschenverstand und den Wählerwillen verachtenden Meinungsmonopol aus Politik und Medien geschaffenen Mechanismen der gesellschaftlichen Repression und der Ächtung von Kritikern und Gegnern der entseelt links-doktrinären suizidalen Strukturauflösungspolitik unserer politischen Führung haben bislang jedes Regulativ für islamische Masseneinwanderung verhindert.

Gleiches gilt auch für eine zahlenmäßig nennenswerte Abschiebung von islamischen Straftätern oder sogar Terroristen, wie gerade der neueste Fall eines Al-Qaida-Mitglieds beweist. Abgeschoben werden dagegen – wie zahlreiche Beispiele belegen – von unserer irrwitzigen Politik bevorzugt gut integrierbare oder bereits integrierte kulturnahe und nicht straffällig gewordene nicht-muslimische Antragsteller.

Exzessives Bleiberecht genießen dagegen vor allem islamische Schwerst- und Mehrfach-Straftäter, die sich mit einer zunehmenden Zahl oder Schwere ihrer Straftaten und durch den Hinweis, bei Rückkehr in ihr Ursprungsland höher als nach dem hiesigen Recht bestraft zu werden, selbst viktimisieren und zum Verbleib in Deutschland qualifizieren.

Während auf unseren Straßen, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln der Messerkrieg gegen alle und jeden tobt und unser alltägliches einstmals unbeschwertes Leben und unsere Gewohnheiten der Angst weichen, in der unseren Frauen empfohlen wird, auch am Tage nicht mehr in unseren von muslimischen Einwanderern dominierten Parks allein zu joggen, verlangen unsere Politiker und unsere herumgereichten Talkshow-Souffleure Verständnis und Toleranz für die Anliegen des Islam. Unsere 68er-beseelte Justiz entscheidet bei islamischen Tätern mit Kultureigenart-spezifischer Milde.

Selbstmörderische und grenzenlose Dummheit

Toleranz ist aber keine Einbahnstraße. Toleranz und Verzicht auf Gegenwehr gegenüber der Intoleranz ist keine Tugend. Sie ist ebenso wenig eine Tugend wie Unterernährung oder Atemnot. Toleranz gegenüber der Intoleranz ist selbstmörderische und grenzenlose Dummheit, die immer letal für die eigene Selbstbestimmung endet.

Und weil wir schon beim Aufräumen mit den dummen, uns von unserer Politik und unseren Bessermensch-Medien eingehämmerten Falsch-Thesen sind. Nein, die Muslime von heute sind nicht die Juden von gestern. Das sollte allmählich auch den bestens regierungsdomestizierten offiziellen jüdischen Vertretern klar werden.

Juden haben weder missioniert noch massakriert – sie haben nicht verfolgt, nicht terrorisiert und nicht im Namen ihres Gottes getötet. Sie wurden verfolgt, terrorisiert und ermordet. Der Islam stand immer schon auf der anderen Seite – er hat erobert, mit den Nazis kollaboriert, und im Namen Allahs gebrandschatzt und getötet. Er propagiert und bereitet bis heute die Vernichtung der Juden und des jüdischen Staates. Die Gegenwehr gegen den islamischen Hass ist auch kein Rassismus, weil die weltweiten 1,6 Milliarden Muslime weder eine Rasse sind noch Muslime bleiben müssen.

Bei den Juden ist das anders. Islamischer Judenhass und übriger Antisemitismus ist Rassismus in Reinkultur, weil Juden ihrem Jude-Sein nicht entrinnen können. Sie sind Juden – zumindest für ihre Feinde – ob sie es wollen oder nicht. Das haben weder die Taufen spanischer Juden verhindert noch die in Deutschland in der Vornazi-Zeit zahlreich praktizierte freiwillige Assimilation und Taufe. Die Nazis haben auch noch nach Generationen sogar die Juden gefunden, die es selbst nicht mehr wussten, dass ihre Vorfahren Juden gewesen sind.

Last but not least, der Zentralrat der Muslime muss keinem Muslim empfehlen, sich auf unseren Straßen als Nicht-Muslim zu tarnen, um unversehrt zu bleiben oder insbesondere von Juden angegriffen zu werden. Es gibt nicht einen einzigen Fall dieser Art. Trotzdem werfen die Muslime den Juden und allen anderen, die islamische Gewalt für eine Bedrohung halten, Rassismus vor.

Der Zentralrat der Juden empfiehlt den jüdischen Bürgern, sich würdelos zu demarkieren und ihre jüdische Identität zu verbergen – aus Vorsicht und Angst vor islamischer Gewalt auf den Straßen deutscher Städte. Eben genau da, wo die Juden noch vor nur etwas mehr als 70 Jahren mit dem gelben Stern entwürdigend zwangsmarkiert wurden, um sie leichter identifizieren und drangsalieren zu können.

Allerdings müssen sich Juden nicht wegen der AfD verkleiden

Unsere Regierung steht dabei und lächelt milde, verpasst keine einzige Gedenkfeier für sehr tote Juden, intoniert mit entschlossen und markig vorgeschobenem Kinn „Nie wieder“, warnt vor der rechten Gefahr und ist besorgt, dass ihre immer bedeutsamer werdenden islamischen Wähler und Bald-Wähler ja nicht in falschen Verdacht geraten. Etwa, wenn sie auf einer trendy Israel-Flaggenverbrennungs-Demo mit dem „Juden-ins Gas“-Banner wedeln, gerade mal wieder jüdische Schüler verprügeln oder ihrem von ihnen wieder frisch gewählten großen „Jerusalem ohne Juden“-Präsidenten Erdogan zujubeln.

Auch unsere tollen Vertreter existenzieller jüdischer Interessen, die gerade noch unsere Demarkierung empfohlen haben, zeigen sich besorgt. Besorgt, dass wir nicht der rechten Propaganda aufsitzen, islamische Gewalttaten und Morde etwa dem Islam anzulasten. Dann lächeln auch sie milde, loben eine Weile unsere Kanzlerin wegen ihrer erfolgreichen Politik für die Juden, verteilen jüdische Preise an deutsche Politiker, die sich jedem islamischen Diktator näher fühlen als Herrn Netanjahu, schimpfen auf Präsident Trump (wahrscheinlich, weil er Jerusalem als jüdische Hauptstadt anerkannt hat, ohne ihre Bedenken wegen der Gefühle der islamischen Eroberer zu berücksichtigen) und warnen mit allem Nachdruck vor dem Antisemitismus der AfD.

Das ist großartig. Allerdings müssen sich Juden nicht wegen der AfD verkleiden. Auch hat die AfD nicht einen einzigen Juden umgebracht oder auch nur geschlagen. Alle in Europa begangenen Morde an Juden wurden im 21. Jahrhundert von Muslimen verübt, von der nahezu täglichen Gewalt ganz zu schweigen. Die AfD hat auch keine jüdischen Schüler von einer deutschen Schule geprügelt. Das haben die Muslime völlig ohne Hilfe der AfD fertiggebracht.

Und was den Antisemitismus betrifft – trotz aller dort unbestritten vorkommenden antijüdischen und alt-völkischen Unappetitlichkeiten – zum Beispiel in Sachen religiöse Freiheit der Jahrtausende alten jüdischen Beschneidung – auch das schafft der Islam und schaffen unsere linken, mit antijüdischem Vorbehalt bestens bestückten Israelfeinde und Terroristen-Freunde vom Schlage Gabriels und Steinmeiers ganz allein. Außerdem verhelfen sie den Holocaust-Leugnern aus dem Iran auch noch gern zur Atombombe, zwecks selbsterklärter Vernichtungsabsicht gegenüber Israel und dem jüdischen Volk. Hauptsache, man bringt sie nicht mit dem Kriegstreiber Netanjahu und dem allzu israelfreundlichen US-Präsidenten in einen Topf. Sowas schadet der linken Reputation und verprellt die immer mehr besonders für die SPD an Bedeutung zunehmenden islamischen Wählerstimmen.

Geschichtliche, Fakten-leugnende, vorgeschobene Israel-Kritik

Niemand und schon gar nicht der Verfasser, der schon sehr früh vor der Merkel‘schen Wahlhilfe für einen reaktiv wachsenden rechten Rand gewarnt hat, bestreitet, dass es in der neuen Opposition auch ewiggestriges antijüdisches Gedankengut gibt. Aber es gibt dort jetzt auch eine Million oder mehr ehemalige CDU/CSU-Wähler und hundertausende von SPD-Wählern. Alles Nazis? Doch wohl eher nicht! Und was waren die eigentlich vorher, als sie noch nicht von Merkel und Gabriel/Schulz/Nahles von der Wahl der CDU oder SPD abgebracht worden sind?

Auch wenn es einige nicht hören wollen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Die heute größte Gefahr für die jüdische Gemeinschaft in diesem Lande kommt vor allem durch den sich hinter einer widersinnigen, geschichtliche Fakten leugnenden, vorgeschobene Israel-Kritik nur unzulänglich tarnenden Islam-affiliierten Antisemitismus von sozialdemokratischer, grüner und ganz linker Seite. Besonders verwunderlich ist das auch nicht. Die Linke hat eine lange Tradition eines mit dem Antikapitalismus verbundenen Antisemitismus. In diesem Sinne war auch – wie der Name bereits darlegt – die NSDAP zumindest in ihren Anfängen neben der sehr schnell dominierenden völkisch-nationalen Komponente eine linke, eine sozialistische Arbeiterpartei.

Auch die Islam-Affinität der Nationalsozialisten war alles andere als zufällig. Nicht anders ist es mit der großen Islam-Verbundenheit vor allem aller unserer linken Parteien. Jedenfalls wandern Juden aus Deutschland und Europa nicht wegen Herrn Gauland und schon gar nicht wegen Frau Weidel oder Herrn Wilders aus. Das tun sie verstärkt wegen der Israel- und judenfeindlichen Politik der linken Einlasser und Förderer islamischen Hasses und islamischer Gewalt gegen Juden.

Neben allen Mängeln der neuen Opposition – mehr haben wir nicht. Frau Merkel hat selbst wie kein Anderer mit ihrer durch und durch fahrlässigen und verantwortungslosen Islam-Einlass-Politik dafür gesorgt.

Israel-Feinde in Regierung, Parlament und Medien

Aber soweit man erinnern kann, hat es vor dem Einzug der AfD ins Parlament derartige proisraelischen und Antisemitismus-kritischen, von der ganzen Fraktion zugestimmten Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von den Parteien des israelfeindlichen Blocks des Linksbündnisses inklusive CDU/CSU.

Ausweislich an die „Jüdische Rundschau“ von jüdischen Menschen hierzulande gesandten Schreiben gefällt eben genau das vielen Juden an der neuen Opposition: Die AfD ist zur Zeit die einzige mit Israel solidarische und wirklich Antisemitismus-kritische Partei im Parlament. Und sie hat sofort und ohne Wenn und Aber den Umzug der amerikanischen Botschaft und die Anerkennung Jerusalems als ewige, historisch legitimierte jüdische Hauptstadt Israels begrüßt.

Das ist mehr, als der Zentralrat selbst und die von ihm hofierten linken Israel-Feinde aus Regierung, Parlament und Medien getan haben und wohl auch in der Zukunft bis zu ihrer voraussehbaren Abwahl tun werden. Wie bedauerlich, dass Frau Merkel und Co. die nächste Amtsperiode des im Gegensatz zu der Kanzlerin überaus erfolgreichen US-Präsidenten Trump absehbar nicht mehr im Amt überstehen wird.

Die Israelhasser von der Schädlich Partei Deutschlands (SPD) werden sich, wenn die Wahl-Prognosen so weiter gehen, bis dahin weitestgehend Stimm-pulverisiert haben.

Etwas gesunder Menschenverstand in der Regierung kann dem Land nur nutzen. Ob allerdings der nahezu irreversible Islamschaden dann – auch im Interesse des weiteren hiesigen Verbleibs der jüdischen Gemeinschaft – zumindest noch gelindert werden kann, bleibt leider ungewiss.

Ziemlich bald dagegen dürfte sich der Nutzen zeigen, den Israel aus der hier massiv angefeindeten sinnvollen Verbesserung des Trump-Putin-Verhältnisses und der damit sicher verbundenen überfälligen Eindämmung der von Obama, Kerry und Steinmeier eingefädelten gefährlichen Iran-Atombomben-Bedrohung ziehen wird.

Rafael Korenzecher ist der Herausgeber der Jüdischen Rundschau.

Foto: Markytronic CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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WOLF-D. SCHLEUNING / 20.07.2018

Sehr geehrter Herr Korenzecher, vielen Dank für Ihre klaren Worte! Ich bin davon überzeugt, dass Sie . außerhalb des Rahmens der veröffentlichen Meinung auf breite Zustimmung rechnen können. Ergänzend zu erwähnen wäre noch die feige,  und prinzipienlose Anbiederung der Chefs der christlichen Amtskirchen Bedford-Strom und Marx an den Islam und seine Vertreter, die bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg in Jerusalem dem Begriff der Kreuzabnahme eine neue Bedeutung verliehen haben.

Agnes Desse / 20.07.2018

Danke für Ihre klaren Worte, die hoffentlich von vielen gelesen und geteilt werden. Es wird langsam Zeit, daß wir hier auf den Straßen für Juden und jüdisches Leben in Deutschland demonstrieren. Es wäre die erste Demo meines Lebens, der mich anschlösse. Gut auch Ihr Hinweis auf die “soziale” Komponente des Nationalsozialismus. In der Verkürzung “Nazi” wird leider nur das Nationale sichtbar. Das Gift des Sozialismus wird unterschlagen. “Nazi-Sozi” würde dies sichtbarer machen.

Jens Richter / 20.07.2018

Wie wir inzwischen gelernt haben, kann der Islam gar nicht antisemitisch sein. Das seien alles westliche Einflüsse. Könnte es also sein, dass ein westlicher Karl-Heinz den Quran, die Hadithen und die Sunna geschrieben und den Muslimen untergeschoben hat? Die rund 2000 Mordbefehle, die wir in den Werken finden, wurden alle von Karl-Heinz erteilt und haben mit dem Islam nichts zu tun. Schimm, dieser Karl-Heinz.

Kurt Engel / 20.07.2018

Volle Zustimmung! Gesunder Menschenverstand, hier überfordern Sie die Deutsche Regierung und den Großteil der Abgeordneten.

Jörg Werda / 20.07.2018

Danke für diese klaren und wahren Worte.

Dr. Ilse Jüngling / 20.07.2018

Ein ganz großartiger Artikel, das tat gut! Auch die Kritik am Zentralrat der Juden, endlich mal! Verhält sich dieser nicht auch wie die Juden in den 30er Jahren, die meinten sie seien gut integriert und es würde schon nicht so schlimm kommen.    

Wilfried Cremer / 20.07.2018

Linke Psychoatheisten brauchen den Islam ganz arg, um die unterschwellig beißende Monokonfrontation mit nur einem missionierenden Monotheismus (dem Christentum) zu brechen.

Anders Dairie / 20.07.2018

Sehr geehrter Herr Korenzecher, Sie argumentieren detailreich, sicher und schlüssig.  Jedoch für ein einigermaßen gebildetes und interessiertes Publikum. Zum Beispiel in diesem Blog.  Jedoch, die Art und Weise ist unrichtig.  Auch hier gibt es jede Menge Mitwirkende, die weder den “Qumran” noch “Mein Kampf” noch stalinistische oder maoistische Schriften gelesen haben.  Um zu begreifen, dass dies sehr ernstzunehmende Drehbücher für völlig andere, führergeleitete, radikale Gesellschaften sind.  Alle diese haben gewaltige Blutspuren gezogen, um in Schimpf und Schande an ihrer wirtschaftlichen Unzulänglichkeit kaputt zu gehen. Generell wird dort die Demokratie verrissen.  Es wird die Hauptsache,  die Menschenwürde des Einzelnen,  angegriffen, zum Zweck des Ersatzes zugunsten eines Führerstaates.  Mit einem populären Führer, sei es Mohammed, Hitler, Stalin.  Sogar der Kapitalismus soll weg, der als Einziger die erwiesene Fähigkeit hat, die wachsenden Ansprücher der Menschenmassen ausreichend wirtschaftlich zu befriedigen.  Besonders wichtig ist,  das die Gewaltenteilung in der neue zu schaf-fenden Gesellschaft beseitgt werden soll, die eine Lebensversicherung für den Einzelnen mitbringt.  Um das Recht dem Führer zum beliebigen Gebrauch, nebst Paladinen, zu überlassen.  Judenhass und der Angriff auf Minderheiten hat Tradition und innere Logik.  Leider sind auch Intellektuelle nicht gut bei der Darle-gung von Ursache und Wirkung.  Sie neigen sogar zur Anbiederung.  Typisch ist, das im Zuge des Vorgehens gegen die Minderheit der Juden, alle Minderheiten und alle vermeintlichen Gegner mitbeseitgt werden sollen und werden.  Dies dem Volk mit einfachen Worten darzulegen, ist offenbar schwer möglich, Es wird unterlassen.  So haben die Propagandisten der Führer ihre Erfolge, sie sind hartnäckiger.  In den Kirchen, Moscheen, Stadthallen und den Medien.  Dort liegen die Quellen des Unglücks, das in Wahrheit immer nur eine Folge ist.

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