Ein Manifest! Was mich im Moment am meisten graust, abgesehen von den düsteren Zukunftsaussichten, ist die wachsende Aggressivität der schon länger hier lebenden oder hier geborenen Moslems, ob Mann, ob Frau. Letztere verschanzen sich hinter Säcken oder sind schick, aber mit Windel auf dem Kopf, aus ihren Mündern kommt meine Sprache, gar rheinischer Slang. Was mitläuft: nicht wir gehören nicht zu euch, sondern ihr nicht zu uns. Das ist alles unser! Den Zentralrat verstehe ich nicht, muß mit den parteipolitischen Verflechtungen zusammenhängen. Time to change a winning team!!
Danke, Herr Korenzecher, für Ihre kenntnisreiche und objektive Betrachtung der Wirklichkeit. Juden und Deutsche, die heute leben, haben eigentlich eine gemeinsame Aufgabe: die Gräuel, die damals passiert ist, nie wieder zuzulassen. Sie und Ihre Vorfahren waren die ganz realen Opfer, der erlttene Verlust ist nie wieder gutzumachen. Aber wir können gemeinsam daran arbeiten. Dazu bieten wir die Hand. Der erste gemeinsame Schritt muss sein, den Antisemitismus, der heutzutage fast vollständig durch Migration importiert ist, in seine Schranken zu verweisen, idealerweise in ihre Herkunftsländer zurückzudrängen. Dazu gehört, dass wir nicht zulassen dürfen, dass die Träger dieses Antismitismus sich als Opfer stilisieren, obwohl sie eigentlich Täter sind. Ihre Glaubensgemeinschaft hat mächtigen Einfluss auf die Politik. Wenn der Zentralrat der Juden sich endlich dazu aufraffen könnte, aufzustehen und der islamischen Migration öffentlich eine Absage zu erteilen, wird dies schlagartig vieles, was noch heute zwischen einigen Deutschen und Ihren Glaubensbrüdern und -schwestern steht, verschwinden lassen. Denn dieser Kampf ist unser gemeinsamer! Wenn wir ihn aus lauter Verzagtheit vermeiden, werden wir gemeinsam untergehen! Unsere Großväter, jüdischen und anderen Glaubens, haben damals Seite an Seite im 1. WK gekämpft und niemand hat sich damals darüber mokiert. Wir waren ein Volk der Deutschen. Lassen Sie uns dies wieder sein, EIN Volk in freiheitlicher Demokratie, vereint im Geiste. Nur zusammen werden wir die von Ihnen beschriebenen Herausforderungen bestehen können. Wir dürfen uns nicht auseinanderdividieren lassen. Nicht die da und wir hier, sondern nur wir zusammen! Für Freiheit, Demokratie und Identität in Vielfalt! Danke!
“Auch die Islam-Affinität der Nationalsoziaisten war alles andere als zufällig.” So ist es, und deshalb konnte Himmler auch mit Recht sagen. “Der Islam ist der nationalsozialistischen Weltanschauung sehr ähnlich.”
»Die Hauptursache [für die Zunahme antisemitischer Straftaten] ist der von der Merkel-Regierung und ihren linken Unterstützern befürwortete und geförderte Einlass gewalttätigen islamischen Judenhasses, die Bagatellisierung und das Einzelfall-Kleinreden Islam-generierter antisemitischer und anderer Straftaten.« Tiefer gebohrt: Die »Hauptursache« ist der Rückfall eine Art Vor-Aufklärung: eine »selbstverschuldeter Unmündigkeit«, die darin besteht, jedwede Religionskritik im Fall des Islam zu tabuisieren, wenn nicht als »Rassismus« zu brandmarken. (Worin sich ironischerweise gerne solche hervortun, die die »Aufklärung« ständig beschwören.) Ein Blick in die kanonischen Schriften (Koran, Hadithe,...) und auf die Geschichte des Islam sowie auf das Leben des Stifters genügen, um die Judenfeindlichkeit und den Judenhass als inhärenten Teil dieser Religion (die bekanntlich zugleich einen weltlichen Herrschaftsanspruch beinhaltet) zu erkennen. Es sind keine Fake News, sondern historische Fakten, dass bereits Mohammed (nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats!) Menschen versklavte, Geiseln nahm und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthaupte [wie anerkannte muslimische Biographen: Al Bukhari, Ibn Ishaq,... bezeugen]. Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, nur weil dieser ihn nicht als »Prophet« anerkannte (nachdem Mohammed durchaus respektvoll angehört worden war). Hier liegt die »Hauptursache« des alten und neuen muslimischen Antisemitismus. Denn so aufgeklärt (im europäischen Sinne) viele Muslime Gott sei Dank sind: das persönliche Beispiel des »Propheten« und sein hasserfüllter Antisemitismus werden immer wieder eifernde Nachahmer finden. Zumal der Koran selbst [z.B. in Sure 33, Vers 21] Mohammed ausdrücklich als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfielt. Ihr Grünen und Linken, befreit Euch aus eurer selbstverschuldeten Unmündigkeit, aus eurer Apperzeptionsverweigerung (die nichts als ein f
Danke für die klaren Worte! Lässt man die Sprechblasen und all die wirkungslosen Asylrechtsänderungen weg und misst die Regierung + ihre Unterstützer an ihren Taten - ihrem Tun und Lassen, dann ist zu konstatieren: De facto werden hier Antisemitismus, Hass gegen Israel, Frauenfeindlichkeit, Gewalttätigkeit, Bildungsfeindlichkeit, Schariavorstellungen seit 2015 massiv gefördert. Alles aus Versehen? Und was ist einer, der so und nicht anders handelt? Auf jüdischer Seite fehlt hier ein lauter harscher Heinz Galinski.
“Der Islam ist eine sich hinter dem Alibi eines sehr schlechten Religionplagiats tarnende rückschrittliche, hegemoniale, menschenfeindliche, intolerante und Demokratie-verachtende gewaltbereite Weltbeherrschungsideologie.” Donnerwetter! Endlich mal jemand, der deutlich das Kind beim Namen nennt, Chapeau für Ihren Mut. Übrigens wurden Beiträge von mir, in denen ich fast wortgleich den Islam beschrieb, vor noch nicht all zu langer Zeit hier auf Achgut nicht veröffentlicht. Man kann es nicht deutlich genug sagen und oft genug wiederholen: Der Islam gehört nicht zu Deutschland, nicht zu Europa und nicht auf die Welt. Er gehört weltweit verboten und geächtet wie die NS-Ideologie, von der er sich nur wenig unterscheidet. Moscheen in Deutschland gehören abgerissen, alle Mullahs ausgewiesen, die Ausübung von Zeremonien dieser Ideologie ebenso verboten wie ihre (Ab)Zeichen. Politiker, die sich beim Islam anbiedern, gehören umgehend entsorgt. Duldung des Islam, Verniedlichung islamischer Gewalt, der Versuch, zwischen “radikalem” oder “fundamentalem” und “gemäßigtem” Islam zu unterscheiden (es gibt nur einen Islam!) - das alles sind Straftaten gegen das deutsche Volk und Angriffe auf jede freiheitlich-demokratische Grundordnung. Dem meist durch sehr merk-würdige Beiträge auffalenden Kommentator, der sich am Wort “entsorgt” stört, sei nahe gelegt, sich über die Herkunft und Bedeutung des Verbs “entsorgen” zu informieren. Wenn er glaubt, dies sei eines der missbräuchlich verwendeten Worte der Nazis, so irrt er gewaltig. Der Begriff war schon im Barock üblich (sich aller Sorgen entledigen), kam dann aus der Mode (wie so viele schöne deutsche Worte) und erlebte seine Renaissance durch die Abfallhysterie der Grünen in den 1970er Jahren. Ich plädiere also dafür, auch den von Herrn Decke genannten Schäuble gleich zusammen mit Merkel und Handlangern zu entsorgen - dann brauchen wir uns deretwegen keine Sorgen mehr zu machen. Ob Decke das versteht… ich glaube, eher nicht.
Ein auch für achgut-Verhältnisse herausragender Beitrag! Nur 1 grober Schnitzer. Sie bezeichnen es als unappetitlich, wenn man gegen das Herumschnipfeln an den Genitalien von Babies ist. Unappetitlich ist doch wohl eindeutig die Beschneidung selbst. Und wenn man alles mit jahrtausendealter Tradition begründen würde, dann wirds richtig unappetitlich… Ein Erwachsener Mann soll sich meinetwegen auf eigene Kosten beschneiden lassen, wenn er damit meint seinem Schöpfer näher zu sein. Aber bitte nicht an Kindern!
Wunderbar formuliert, das “sehr schlechte Religionsplagiat”: Beschneidung und Schweinefleischverbot von den Juden geklaut, den christlichen Jesus zum Propheten gemacht, aber ohne Tod am Kreuz (zu peinlich), dafür taucht Maria irgendwo auf, Erzengel schwirren herum und erzählen Stories… ein wahres Sammelsurium. Wird aber von unseren christlichen Oberhirten mit großem Respekt behandelt. Viele Klassen an “Schulen ohne Rassismus” arbeiten in Arbeitsgemeinschaften die wunderbaren Überschneidungen des Islam mit dem Juden- und Christentum heraus. Mit dem erwünschten Ergebnis: Alles gleichwertig, alles suppi.
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