Wir haben nichts gegen Juden. Wir sind nur blind.

Von Rafael Korenzecher.

Judenfeindlichkeit in Deutschland ist ein ziemlich unbekanntes Phänomen – ganz genau wie Alkoholismus. Wer ist schon Alkoholiker – mal ein Gläschen Wein, höchstens zwei. Als Deutscher hat man natürlich nichts gegen Juden, nur… Da sind Muslime schon deutlich ehrlicher. Trotzdem, Judenfeindlichkeit heute ist kein Problem aus dunkler Vergangenheit, sondern aktuell: Jeden Tag kommt es in Deutschland zu antisemitischen Straftaten. Allerdings werden die in der Regel tatsächlich kaum von rechts und schon gar nicht von der neuen blauen Oppositionspartei begangen, sondern hauptsächlich von Muslimen.

Die Hauptursache dafür ist der von der Merkel-Regierung und ihren linken Unterstützern befürwortete und geförderte Einlass gewalttätigen islamischen Judenhasses, die Bagatellisierung und das Einzelfall-Kleinreden Islam-generierter antisemitischer und anderer Straftaten. Der reale Praxis gewordene weitestgehende Verzicht auf eine wehrhafte und konsequent-rigorose Anwendung rechtsstaatlicher Gesetze hat unseren Rechtsstaat und das Vertrauen der Wähler in die staatliche Rechtsordnung massiv und zu großen Teilen irreparabel beschädigt.

Nicht selten nahezu ohne jede adäquate Sanktion verbleibende oder mit selbst von den betroffenen Tätern als lächerlich empfundenen Strafen belegte Islam-generierte Gewalttaten auch und vor allem gegenüber Juden werden von den zumeist muslimischen Tätern als Schwäche unseres freiheitlich-demokratischen Rechtssystems gewertet. Sie vergrößern erkennbar die unserem Staat und seinen Institutionen ohnehin kulturell entgegengebrachte tiefe Verachtung der zugewanderten und zunehmend auch der hiesigen Muslime.

Die von großen Teilen unserer links-ideologisierten und grünen Bevormundungs- und Wählerentmündigungs-Politik samt ihrer nachgeschalteten Medien fortgeschriebene Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland, ist ebenso grundfalsch wie fahrlässig und verantwortungslos.

Vollends missglückte, blutrünstige Unrechtsregime 

Der Islam ist eine sich hinter dem Alibi eines sehr schlechten Religionplagiats tarnende rückschrittliche, hegemoniale, menschenfeindliche, intolerante und Demokratie-verachtende gewaltbereite Weltbeherrschungsideologie. Sie stellt grundsätzlich und kompromisslos das atavistische und hierarchische patriarchale Scharia-Unrecht über die Prinzipien unserer hart und opferreich erkämpften rechtsstaatlichen, freiheitlich-demokratischen, säkularen abendländischen Wertewelt. 

Das beweisen vor allem die zu großen Teilen durch bis in die heutige Zeit reichende islamische Eroberungszüge entstandenen und gegenwärtig bestehenden Islam-dominierten Staatsgebilde. Sie entsprechen quasi ausnahmslos nicht dem demokratischen und rechtsstaatlichen Anspruch unserer freiheitlichen westlichen Demokratien. Es sind zum Teil sogar vollends missglückte blutrünstige Unrechtsregime ohne jeden Schutz für politische, religiöse, ethnische und sexuelle Minderheiten.

Die Unvereinbarkeit des Islam mit den demokratischen und rechtsstaatlichen Grundprinzipien unserer modernen westlich orientierten Gesellschaften beweisen aber nicht nur die fahrlässig neu eingelassenen, sondern auch die bereits in dritter Generation hier lebenden, teilweise bereits seit langem eingebürgerten oder sogar hier geborenen Muslime. Mit dem schnell wachsenden islamischen Populationsanteil in Deutschland und West-Europa sinkt die Integrationsbereitschaft und steigt die Demokratiefeindlichkeit.

Viel zu lange währende Ära der gegenwärtigen Kanzlerin

Eine überproportional zum schnell wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil steigende Zahl von sexuellen Übergriffen gegen Frauen, durch arabische Großfamilien organisierte Bandenkriminalität, sich ausweitende No-Go-Areas – besonders für Juden – nicht mehr nur in Islam-dominierten Stadtteilen, nahezu tägliche rassistische Gewalttaten gegen jüdische Schüler und Erwachsene sind weitere Symptome einer verfehlten, die rücksichtslos-hegemoniale Natur des Islam verkennenden Multikulti-romantisierenden und Vernunft-verlassenen "Wir schaffen das"-Politik. Eine Folge der viel zu lange währenden Ära der gegenwärtigen Kanzlerin und ihrer links-ideologisierten Unterstützer.

Hinzu kommt eine vorsätzlich durch das gesellschaftliche und politische Bessermensch-Bündnis aufgebaute Fama, der Widerstand gegen die Islamisierung sei rassistisch, undifferenziert xenophob und berücksichtige nicht die Not der Flüchtlinge.

Das Gegenteil ist der Fall. Unsere Gesellschaft und unser Rechtsstaat werden nicht durch nicht-muslimische Flüchtlinge – die im übrigen die wirklichen Opfer der weltweiten islamischen Gräueltaten sind – zersetzt. Der Versuch, die Kritiker der Einlasspolitik  grundsätzlich in die rechte Nazi-Ecke zu drängen, geht ins Leere: Die Mehrheit der Wähler in Deutschland sind weder Nazis noch feindlich gegen Fremde. Sie sind – wer kann es ihnen verdenken – gegen feindliche Fremde, und diese sind zumeist unter den islamischen Zuwanderern zu finden. Kein anderer Kulturkreis und keine andere Religion bereiten derartige Integrationsprobleme oder sind auch nur annähernd so rassistisch und so gewaltbereit wie der Islam.

Bereits in den Flüchtlingsbooten werden – wie vielfach berichtet – nicht-muslimische Flüchtlinge nicht selten durch die dort regelhaft mehrheitlich vertretenen Muslime malträtiert oder sogar auf hoher See von Bord gestoßen. In den Flüchtlingsunterkünften ist es häufig erforderlich, Nicht-Muslime vor gewalttätigen muslimischen Superioritäts-Feindseligkeiten zu schützen und getrennt unterzubringen.

Die Integrationsbereiten werden bevorzugt abgeschoben

Die zwischenzeitlich von dem regierungsnahen, den gesunden Menschenverstand und den Wählerwillen verachtenden Meinungsmonopol aus Politik und Medien geschaffenen Mechanismen der gesellschaftlichen Repression und der Ächtung von Kritikern und Gegnern der entseelt links-doktrinären suizidalen Strukturauflösungspolitik unserer politischen Führung haben bislang jedes Regulativ für islamische Masseneinwanderung verhindert.

Gleiches gilt auch für eine zahlenmäßig nennenswerte Abschiebung von islamischen Straftätern oder sogar Terroristen, wie gerade der neueste Fall eines Al-Qaida-Mitglieds beweist. Abgeschoben werden dagegen – wie zahlreiche Beispiele belegen – von unserer irrwitzigen Politik bevorzugt gut integrierbare oder bereits integrierte kulturnahe und nicht straffällig gewordene nicht-muslimische Antragsteller.

Exzessives Bleiberecht genießen dagegen vor allem islamische Schwerst- und Mehrfach-Straftäter, die sich mit einer zunehmenden Zahl oder Schwere ihrer Straftaten und durch den Hinweis, bei Rückkehr in ihr Ursprungsland höher als nach dem hiesigen Recht bestraft zu werden, selbst viktimisieren und zum Verbleib in Deutschland qualifizieren.

Während auf unseren Straßen, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln der Messerkrieg gegen alle und jeden tobt und unser alltägliches einstmals unbeschwertes Leben und unsere Gewohnheiten der Angst weichen, in der unseren Frauen empfohlen wird, auch am Tage nicht mehr in unseren von muslimischen Einwanderern dominierten Parks allein zu joggen, verlangen unsere Politiker und unsere herumgereichten Talkshow-Souffleure Verständnis und Toleranz für die Anliegen des Islam. Unsere 68er-beseelte Justiz entscheidet bei islamischen Tätern mit Kultureigenart-spezifischer Milde.

Selbstmörderische und grenzenlose Dummheit

Toleranz ist aber keine Einbahnstraße. Toleranz und Verzicht auf Gegenwehr gegenüber der Intoleranz ist keine Tugend. Sie ist ebenso wenig eine Tugend wie Unterernährung oder Atemnot. Toleranz gegenüber der Intoleranz ist selbstmörderische und grenzenlose Dummheit, die immer letal für die eigene Selbstbestimmung endet.

Und weil wir schon beim Aufräumen mit den dummen, uns von unserer Politik und unseren Bessermensch-Medien eingehämmerten Falsch-Thesen sind. Nein, die Muslime von heute sind nicht die Juden von gestern. Das sollte allmählich auch den bestens regierungsdomestizierten offiziellen jüdischen Vertretern klar werden.

Juden haben weder missioniert noch massakriert – sie haben nicht verfolgt, nicht terrorisiert und nicht im Namen ihres Gottes getötet. Sie wurden verfolgt, terrorisiert und ermordet. Der Islam stand immer schon auf der anderen Seite – er hat erobert, mit den Nazis kollaboriert, und im Namen Allahs gebrandschatzt und getötet. Er propagiert und bereitet bis heute die Vernichtung der Juden und des jüdischen Staates. Die Gegenwehr gegen den islamischen Hass ist auch kein Rassismus, weil die weltweiten 1,6 Milliarden Muslime weder eine Rasse sind noch Muslime bleiben müssen.

Bei den Juden ist das anders. Islamischer Judenhass und übriger Antisemitismus ist Rassismus in Reinkultur, weil Juden ihrem Jude-Sein nicht entrinnen können. Sie sind Juden – zumindest für ihre Feinde – ob sie es wollen oder nicht. Das haben weder die Taufen spanischer Juden verhindert noch die in Deutschland in der Vornazi-Zeit zahlreich praktizierte freiwillige Assimilation und Taufe. Die Nazis haben auch noch nach Generationen sogar die Juden gefunden, die es selbst nicht mehr wussten, dass ihre Vorfahren Juden gewesen sind.

Last but not least, der Zentralrat der Muslime muss keinem Muslim empfehlen, sich auf unseren Straßen als Nicht-Muslim zu tarnen, um unversehrt zu bleiben oder insbesondere von Juden angegriffen zu werden. Es gibt nicht einen einzigen Fall dieser Art. Trotzdem werfen die Muslime den Juden und allen anderen, die islamische Gewalt für eine Bedrohung halten, Rassismus vor.

Der Zentralrat der Juden empfiehlt den jüdischen Bürgern, sich würdelos zu demarkieren und ihre jüdische Identität zu verbergen – aus Vorsicht und Angst vor islamischer Gewalt auf den Straßen deutscher Städte. Eben genau da, wo die Juden noch vor nur etwas mehr als 70 Jahren mit dem gelben Stern entwürdigend zwangsmarkiert wurden, um sie leichter identifizieren und drangsalieren zu können.

Allerdings müssen sich Juden nicht wegen der AfD verkleiden

Unsere Regierung steht dabei und lächelt milde, verpasst keine einzige Gedenkfeier für sehr tote Juden, intoniert mit entschlossen und markig vorgeschobenem Kinn „Nie wieder“, warnt vor der rechten Gefahr und ist besorgt, dass ihre immer bedeutsamer werdenden islamischen Wähler und Bald-Wähler ja nicht in falschen Verdacht geraten. Etwa, wenn sie auf einer trendy Israel-Flaggenverbrennungs-Demo mit dem „Juden-ins Gas“-Banner wedeln, gerade mal wieder jüdische Schüler verprügeln oder ihrem von ihnen wieder frisch gewählten großen „Jerusalem ohne Juden“-Präsidenten Erdogan zujubeln.

Auch unsere tollen Vertreter existenzieller jüdischer Interessen, die gerade noch unsere Demarkierung empfohlen haben, zeigen sich besorgt. Besorgt, dass wir nicht der rechten Propaganda aufsitzen, islamische Gewalttaten und Morde etwa dem Islam anzulasten. Dann lächeln auch sie milde, loben eine Weile unsere Kanzlerin wegen ihrer erfolgreichen Politik für die Juden, verteilen jüdische Preise an deutsche Politiker, die sich jedem islamischen Diktator näher fühlen als Herrn Netanjahu, schimpfen auf Präsident Trump (wahrscheinlich, weil er Jerusalem als jüdische Hauptstadt anerkannt hat, ohne ihre Bedenken wegen der Gefühle der islamischen Eroberer zu berücksichtigen) und warnen mit allem Nachdruck vor dem Antisemitismus der AfD.

Das ist großartig. Allerdings müssen sich Juden nicht wegen der AfD verkleiden. Auch hat die AfD nicht einen einzigen Juden umgebracht oder auch nur geschlagen. Alle in Europa begangenen Morde an Juden wurden im 21. Jahrhundert von Muslimen verübt, von der nahezu täglichen Gewalt ganz zu schweigen. Die AfD hat auch keine jüdischen Schüler von einer deutschen Schule geprügelt. Das haben die Muslime völlig ohne Hilfe der AfD fertiggebracht.

Und was den Antisemitismus betrifft – trotz aller dort unbestritten vorkommenden antijüdischen und alt-völkischen Unappetitlichkeiten – zum Beispiel in Sachen religiöse Freiheit der Jahrtausende alten jüdischen Beschneidung – auch das schafft der Islam und schaffen unsere linken, mit antijüdischem Vorbehalt bestens bestückten Israelfeinde und Terroristen-Freunde vom Schlage Gabriels und Steinmeiers ganz allein. Außerdem verhelfen sie den Holocaust-Leugnern aus dem Iran auch noch gern zur Atombombe, zwecks selbsterklärter Vernichtungsabsicht gegenüber Israel und dem jüdischen Volk. Hauptsache, man bringt sie nicht mit dem Kriegstreiber Netanjahu und dem allzu israelfreundlichen US-Präsidenten in einen Topf. Sowas schadet der linken Reputation und verprellt die immer mehr besonders für die SPD an Bedeutung zunehmenden islamischen Wählerstimmen.

Geschichtliche, Fakten-leugnende, vorgeschobene Israel-Kritik

Niemand und schon gar nicht der Verfasser, der schon sehr früh vor der Merkel‘schen Wahlhilfe für einen reaktiv wachsenden rechten Rand gewarnt hat, bestreitet, dass es in der neuen Opposition auch ewiggestriges antijüdisches Gedankengut gibt. Aber es gibt dort jetzt auch eine Million oder mehr ehemalige CDU/CSU-Wähler und hundertausende von SPD-Wählern. Alles Nazis? Doch wohl eher nicht! Und was waren die eigentlich vorher, als sie noch nicht von Merkel und Gabriel/Schulz/Nahles von der Wahl der CDU oder SPD abgebracht worden sind?

Auch wenn es einige nicht hören wollen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Die heute größte Gefahr für die jüdische Gemeinschaft in diesem Lande kommt vor allem durch den sich hinter einer widersinnigen, geschichtliche Fakten leugnenden, vorgeschobene Israel-Kritik nur unzulänglich tarnenden Islam-affiliierten Antisemitismus von sozialdemokratischer, grüner und ganz linker Seite. Besonders verwunderlich ist das auch nicht. Die Linke hat eine lange Tradition eines mit dem Antikapitalismus verbundenen Antisemitismus. In diesem Sinne war auch – wie der Name bereits darlegt – die NSDAP zumindest in ihren Anfängen neben der sehr schnell dominierenden völkisch-nationalen Komponente eine linke, eine sozialistische Arbeiterpartei.

Auch die Islam-Affinität der Nationalsozialisten war alles andere als zufällig. Nicht anders ist es mit der großen Islam-Verbundenheit vor allem aller unserer linken Parteien. Jedenfalls wandern Juden aus Deutschland und Europa nicht wegen Herrn Gauland und schon gar nicht wegen Frau Weidel oder Herrn Wilders aus. Das tun sie verstärkt wegen der Israel- und judenfeindlichen Politik der linken Einlasser und Förderer islamischen Hasses und islamischer Gewalt gegen Juden.

Neben allen Mängeln der neuen Opposition – mehr haben wir nicht. Frau Merkel hat selbst wie kein Anderer mit ihrer durch und durch fahrlässigen und verantwortungslosen Islam-Einlass-Politik dafür gesorgt.

Israel-Feinde in Regierung, Parlament und Medien

Aber soweit man erinnern kann, hat es vor dem Einzug der AfD ins Parlament derartige proisraelischen und Antisemitismus-kritischen, von der ganzen Fraktion zugestimmten Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von den Parteien des israelfeindlichen Blocks des Linksbündnisses inklusive CDU/CSU.

Ausweislich an die „Jüdische Rundschau“ von jüdischen Menschen hierzulande gesandten Schreiben gefällt eben genau das vielen Juden an der neuen Opposition: Die AfD ist zur Zeit die einzige mit Israel solidarische und wirklich Antisemitismus-kritische Partei im Parlament. Und sie hat sofort und ohne Wenn und Aber den Umzug der amerikanischen Botschaft und die Anerkennung Jerusalems als ewige, historisch legitimierte jüdische Hauptstadt Israels begrüßt.

Das ist mehr, als der Zentralrat selbst und die von ihm hofierten linken Israel-Feinde aus Regierung, Parlament und Medien getan haben und wohl auch in der Zukunft bis zu ihrer voraussehbaren Abwahl tun werden. Wie bedauerlich, dass Frau Merkel und Co. die nächste Amtsperiode des im Gegensatz zu der Kanzlerin überaus erfolgreichen US-Präsidenten Trump absehbar nicht mehr im Amt überstehen wird.

Die Israelhasser von der Schädlich Partei Deutschlands (SPD) werden sich, wenn die Wahl-Prognosen so weiter gehen, bis dahin weitestgehend Stimm-pulverisiert haben.

Etwas gesunder Menschenverstand in der Regierung kann dem Land nur nutzen. Ob allerdings der nahezu irreversible Islamschaden dann – auch im Interesse des weiteren hiesigen Verbleibs der jüdischen Gemeinschaft – zumindest noch gelindert werden kann, bleibt leider ungewiss.

Ziemlich bald dagegen dürfte sich der Nutzen zeigen, den Israel aus der hier massiv angefeindeten sinnvollen Verbesserung des Trump-Putin-Verhältnisses und der damit sicher verbundenen überfälligen Eindämmung der von Obama, Kerry und Steinmeier eingefädelten gefährlichen Iran-Atombomben-Bedrohung ziehen wird.

Rafael Korenzecher ist der Herausgeber der Jüdischen Rundschau.

Foto: Markytronic CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Christian Schulz / 20.07.2018

‪Es gibt nicht den „konservativen“,„traditionellen“ oder „islamistischen“ Islam. Es gibt nur den Islam. ‬ Alles andere ist als würde man bei den Nazis Shoa, Gestapo, Krieg herausrechnen. Dann blieben auch nur nette Kerle.

Robert Jankowski / 20.07.2018

Daumen hoch für diesen Beitrag! Folgt man der grünen Doktrin heutzutage (Fall von Sami A. z.B.)  wäre die Entführung, Aburteilung und Hinrichtung von Adolf Eichmann ein wahres Verbrechen. Wir schützen hier Täter (Gefährder!) die für Massenvergwaltigungen, Sklavenhandel mit Frauen und KIndern und diversen Kriegsverbrechen im Irak und in Syrien verantwortlich sind. Diese könenn, mit deutschem Pass!, hier wieder einreisen und geniessen die Früchte und den Schutz unseres Sozialstaates. Man kann sie dann nicht mehr abschieben, weil ihnen in ihren Herkunftsländern die Todesstrafe droht. Deutschland wird immer mehr zu Absurdistan! Im Übrigen heißt es in der Nationalhymne (das ist die, die man nicht mitzusingen braucht) “Einigkeit und Recht und Freiheit”. Davon kann unter der Regierung keineswegs mehr die Rede sein! Stattdessen regiert alternativloses Geschwurbel! Nebenbei sehe ich mich, immer noch, als Linken an. Allerdings bin ich Anti-Totalitarist und somit Gegner des heutigen Islam!

Horst Jungsbluth / 20.07.2018

Das Schubladendenken “rechts oder links” bringt uns nicht weiter, es vernebelt eher die Gehirne und das gilt auch für den Antisemitismus, der hasserfüllt von Muslimen und ihren Unterstützern aus dem sogenannten linken Lager ganz ungeniert praktiziert wird. Schon die “antifaschistische” SED hatte   die Ermordung der Juden durch die NSDAP nicht auf ihrer Agenda und beteiligte sich sogar logistisch daran, die paar den Holocaust Überlebende “ins Meer treiben”, was dann dank der Aufmerksamkeit der Israelis nicht gelang. Spiegel 18/91 zitiert einen führenden Politiker der Grünen, der anlässlich des 1. Golfkrieges, mit dem Israel nichts zu tun hatte, mit den Worten “Wenn ich eine Eskalation des Krieges damit verhindern könnte, dass 1 Million Juden sterben, dann würde ich das in Kauf nehmen”, um den Raketenschutz zu verhindern. Sein Parteifreund und Kumpan, trotz seiner Vorstrafen für ein paar Jahre Abgeordneter in Berlin, machte aus seinem Judenhass ebenfalls nie einen Hehl und man wundert sich, dass den gegen ihn erhobenen schier unglaublichen Vorwürfen nicht nachgegangen wird.  Wir haben in Deutschland nicht nur ein Problem mit Politik, Verwaltung und Justiz, sondern auch mit den Medien und nicht nur mit den öffentlich-rechtlichen.

Sofie Lauterbach / 20.07.2018

In Deutschland liebt man seine toten Juden. Die Liebe geht so weit, dass man “Stolpersteine” auch schon mal gegen den ausdrücklichen Willen von Nachfahren verlegt. Wenn ich bei solchen rührenden Veranstaltungen nachfrage, ob man sich denn auch vorstellen könnte, den eigenen Familiengrabstein ins Trottoir einzulassen, damit dann Menschen darauf laufen und Hunde gelegentlich ein Häufchen hinsetzen, ernte ich immer verblüfftes Schweigen. Gänzlich ungemütlich wird es dann immer, wenn ich anschließend noch nachfrage, ob man denn auch Nachforschungen zum Verbleib des gestohlenen Eigentums der so Geehrten angestellt hätte. Schließlich wurde der Raubzug von Behörden und Polizei penibel aufgelistet.

Chris Benthe / 20.07.2018

Das war Klartext pur. Ich freue mich, dass die Erörterung des Antisemitismus-Themas im öffentlichen Raum endlich Fahrt aufnimmt. Hier werden alle Fakten zum Islam und der verblendeten Parteienpolitik angesprochen, bravo ! Und das von berufener Seite, die dem Zentralrat, der wohl eher ein Schnarch-Rat ist, mal ordentlich die Leviten liest. Schön, dass hier endlich einmal ein Zeichen gesetzt wurde, ebenso, wie ein überfälliges Signal mit der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels aufleuchtete. Das dubiose Gremium der UN ist unerträglich, denn es wird als Kampfmittel zur Diskreditierung Israels missbraucht. “Der Chef der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, hat die Ausweisung judenfeindlicher Asylbewerber aus Deutschland gefordert. „Wenn jeder Flüchtling wüßte, daß er bei einer antisemitischen Attacke Deutschland verlassen müßte, würden solche Attacken schnell enden“, sagte Goldschmidt der Welt. Dafür brauche es aber den entsprechenden politischen Willen. „Für Juden geht eine größere Gefahr von muslimischen Antisemiten aus als von Rechtsradikalen“, begründete er seine Forderung. Es gehöre „zur Realität in Europa“, daß Juden, die eine Kippa trügen, gefährlich lebten.” (Rabbinerchef: Judenfeindliche Flüchtlinge ausweisen, Junge Freiheit, 29. Mai 2018) Dass die Kommunistin Merkel und ihrer Spießgesellen sich hier nicht eindeutig positioniert, ist weiter kein Wunder. Viel ekelhafter ist das indifferente Verhalten der selbsternannten “Menschenrechtsexperten”, die immer und überall zur Stelle sind, wenn es um die Exkulpation islamischer Umtriebe geht. Man muss sich schon entscheiden, was man will. Die Fackel des zivilisatorischen Fortschritts leuchtet jedenfalls nicht im Gazastreifen, Freunde!

Thomas Weidner / 20.07.2018

War das römische Reich damals nicht auch so etwas wie der gesamte Globus heute?  Sahen die römischen Eliten das Imperium Romanum nicht als ein “globales Reich”? Muss man deshalb aus heutiger Sicht retrospektiv nicht auch viele dieser römischen Eliten als frühe “Globalisten” sehen? Waren die Juden nicht die ersten Opfer der damaligen “Globalisierung” - nicht zuletzt deshalb, weil sie sich des Verlustes ihrer Heimat, speziell nach der Zerstörung des Tempels, ganz explizit (und schmerzhaft) bewusst wurden? Viel mehr als andere Völker? Und existiert nicht mit dem drängenden Wunsch (sogar möglicherweise Sehnsucht) nach einem Staat, einem jüdischen Staat auf dem Gebiet des damaligen jüdischen Staatsgebiets eine anti-globalistische Gegenströmung zu der heutigen kommunistischen Doktrin des Globalismus? Eine Gegenströmung, welche von kommunistisch-sozialistisch LinksGrün bis aufs Messer bekämpft werden muss? Was mit Hilfe der Muslime (selbstzerstörerisch-suizidal) durchgezogen wird bzw. werden soll?

Anton Geiger / 20.07.2018

Ich möchte für das Ag(it)ieren der deutschen Multikultijünger den Begriff “BEIHILFEANTISEMITISMUS” vorschlagen: Wer das Problem des Antisemitismus in Deutschland durch Hereinholen, Hereinlassen, Anlocken, Nicht-mehr-Abschieben … wie auch immer hunderttausender eingefleischter Antisemiten wieder so exazerbieren lässt, dem muss man schon Beihilfe zum Antisemitismus in großem Stil vorwerfen!

Herbert Frankel / 20.07.2018

Den Nagel auf den Kopf getroffen: “Der Islam ist eine sich hinter dem Alibi eines sehr schlechten Religionplagiats tarnende rückschrittliche, hegemoniale, menschenfeindliche, intolerante und Demokratie-verachtende gewaltbereite Weltbeherrschungsideologie.” Besonders treffende Formulierung: “Religionsplagiat”!

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