schade, daß Hirsi die beiden Globalistenmärchen (Klimawandel und Covid) perpetuiert.
@ Heide Junge Leider falsch. Der lange Verhandlungstisch in Moskau hat nichts mit Putins Arroganz zu tun, sondern einzig mit der Spinnerei der angereisten Staatsführer. Wegen der üblichen Corona-Auflagen hat die russische Seite verlangt, bei Ankunft in Moskau einen PCR-Test unter Aufsicht durchzuführen. Dem hat sich Macron und wohl auch Scholz verweigert (“Die kommen nicht an meine DNA”). Konsequenz: dann eben Abstand oder Maske und weil Maske eher hinderlich, bleibt nur Abstand. Putin wollte wohl auch solche Bilder vermeiden wie zur Zeit in Europa üblich: Gruppenfoto mit Maske und Abstand und wenn der Fotograf (anscheinend) weg ist, Maske runter und Gruppenkuscheln. Nicht immer die Arroganz unserer “Führer” an Putin festmachen. Hätte Putin in Frankreich den Test verweigert, war der Besuch vermutlich schnell zu Ende.
80 ++ Bin ganz bei Ihnen werter Herr Kahmer. Sie haben ihn regelrecht beschissen. Aus der Zone rausgeholt was rauszuholen war . Und der Kommunisten Merkel 16 Jahre in den A…. gekrochen. Merkel und Putin haben sich und da bin ich mir mit Gewissheit sicher, ihre alte DDR zurück geholt. Das ist ihrer Beider Erziehung und Ausrichtung . Sie ist DDR Kader und hat in 16 Jahren ihr Ding durchgezogen.
Achtundsiebzig Tage lang bombardierte die Nato 1999 ohne Uno-Mandat serbische Krankenhäuser, Schulen, Wasserwerke und Chemiebetriebe. Dieser erste Angriffskrieg mit deutscher Beteiligung seit 1945 führte zu einer ökologischen und humanen Katastrophe. Doch Kirchen, Umweltverbände und Bündnis 90/Die Grünen schweigen bis heute. Am 24. März 1999 begann die Nato ihren Luftkrieg gegen Serbien. Ausgerechnet der grüne Außenminister Joschka Fischer heizte mit seinem Kollegen Rudolf Scharping die Kriegsstimmung an.
maciste grüßt euch. die geschätzte autorin begeht die typischen fehleinschätzungen westlicher politiker, deren denken im kern apolitisch ist. putin mag ein kind des glücks sein, vor allen dingen aber ist er ein gut ausgebildeter und erfahrener machtpolitiker mit klaren zielen und stringenter denke. die großmächte vertreten ihre machtinteressen unabhängig von den befindlichkeiten der kleinstaaten und ethnischen minderheiten. bezeichnend ist das schweigen der usa, die wahrscheinlich einen ähnlichen schlag gegen den iran vorbereiten. europa sonnt sich in den letzten strahlen seiner untergehenden sonne. das great game der groß- und weltmächte wird weder reflektiert noch politisch verstanden, derweil auch noch das rasende bevölkerungswachstum südamerikas, afrikas und asiens die machtverhältnisse fortschreitend verschiebt. die atomaren großmächte werden sich übrigens immer einigen können - und das wird i.d.r. auf kosten und zu lasten eines degenerierten europas geschehen. putin ist ein machtpolitiker - europa täte gut daran, ihm ganz genau und früh genug zuzuhören. battle on.
Ein sehr treffender Beitrag, auf den Punkt getroffen, um es einmal etwas martialisch, der aktuellen Lage angepasst, zu formulieren. Alles, wirklich alles, was ich während der letzten Tage von den Ampelmännchen und -Weibchen gehört habe, lässt mich fremdschämen. Gleiches trifft auf das verwahrloste Personal des EU-Syndikats zu. Steigerung von Fremdschämen in den letzten 48 Stunden: Kotzen.
Herr Kief! Was sind denn das für deutsche Soldaten, die sich ins Baltikum versetzten lassen, und nicht wissen ,daß es dort im Winter kalt ist. Wir waren 1985 im Januar in Vilseck und im Februar 85 in Stetten am kalten Markt. Also wir hatten genügend lange Unterhosen. Vielleicht könnte die Wehrbeauftragte kurz dort vorbeischauen. Mit etwas Glück findet sie noch was Brauchbares.
@Dieter Kief, Sie kritisieren hier ganz unterschwellig die Aussagen der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Frau Eva Högl (SPD), zur militärischen Lage der deutschen Soldatinnen und Soldaten im Baltikum. Wegen der prekären Dixi-Lage vor Ort möchte man inständig darum beten, dass unter diesen keine Solatgender:innen sein mögen. Schon wegen der Außenwirkung in Richtung Feind. Konnten Sie, Herr Kief, in Erfahrung bringen welches die Hauptkritikpunkte der Wehrbeauftragten waren/sind? Waren das jetzt Nässe, Kälte und Dunkelheit? Oder die Zumutung, dass unsere Verteidigungskräfte durchs Unterholz kriechen müssen/mussten? Ich selbst war 35 Jahre - bis 2001 - als Soldat in der Bundeswehr und ich kann mich nicht daran erinnern, dass sich zu irgendeiner Zeit der Wehrbeauftragte darüber Gedanken gemacht hat, ob ich und/oder meine Kameraden bei Nässe, Kälte oder Dunkelheit große Lust verspürten durchs Unterholz zu kriechen. In einem solchen Fall wäre dem Wehrbeauftragten oder uns Soldaten empfohlen worden, einen Arzt aufzusuchen, der die Tauglichkeit nachträglich hätte untersuchen müssen. Trotzdem war es aber immer wieder unterhaltsam, den jährlichen Bericht des Wehrbeauftragten zu lesen. Ab jetzt wird aber Alles gut und besser. Heute Vormittag habe ich gelesen, dass die Bundeswehrführung bereit ist, der NATO für ihre Ostflanke eine weiter Kompanie Infanterie in Stärke von 150 Mann/Frau/(Div?) zu unterstellen. Weiterhin sei die Bundeswehr auch gewillt, das Flugabwehrsystem Patriot - so denn diese Systeme einsatzbereit sind - zur Unterstützung der baltischen Staaten abzugeben. Ich für meinen Teile hoffe inständig, dass die russische Abwehr diese Berichte über unzumutbare Kälte, Nässe und Dunkelheit für unser Verteidigungspersonal und die großzügigen und weitreichenden Truppenverschiebungen an die NATO-Ostflanke nicht mitliest. Mittlerweile weiß die russische Abwehr, dass diese Nachrichten keine gezielten Ablenkungsmanöver (neudeutsch: Fake News) sind.
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