Ein sehr treffender Beitrag, auf den Punkt getroffen, um es einmal etwas martialisch, der aktuellen Lage angepasst, zu formulieren. Alles, wirklich alles, was ich während der letzten Tage von den Ampelmännchen und -Weibchen gehört habe, lässt mich fremdschämen. Gleiches trifft auf das verwahrloste Personal des EU-Syndikats zu. Steigerung von Fremdschämen in den letzten 48 Stunden: Kotzen.
Herr Kief! Was sind denn das für deutsche Soldaten, die sich ins Baltikum versetzten lassen, und nicht wissen ,daß es dort im Winter kalt ist. Wir waren 1985 im Januar in Vilseck und im Februar 85 in Stetten am kalten Markt. Also wir hatten genügend lange Unterhosen. Vielleicht könnte die Wehrbeauftragte kurz dort vorbeischauen. Mit etwas Glück findet sie noch was Brauchbares.
@Dieter Kief, Sie kritisieren hier ganz unterschwellig die Aussagen der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Frau Eva Högl (SPD), zur militärischen Lage der deutschen Soldatinnen und Soldaten im Baltikum. Wegen der prekären Dixi-Lage vor Ort möchte man inständig darum beten, dass unter diesen keine Solatgender:innen sein mögen. Schon wegen der Außenwirkung in Richtung Feind. Konnten Sie, Herr Kief, in Erfahrung bringen welches die Hauptkritikpunkte der Wehrbeauftragten waren/sind? Waren das jetzt Nässe, Kälte und Dunkelheit? Oder die Zumutung, dass unsere Verteidigungskräfte durchs Unterholz kriechen müssen/mussten? Ich selbst war 35 Jahre - bis 2001 - als Soldat in der Bundeswehr und ich kann mich nicht daran erinnern, dass sich zu irgendeiner Zeit der Wehrbeauftragte darüber Gedanken gemacht hat, ob ich und/oder meine Kameraden bei Nässe, Kälte oder Dunkelheit große Lust verspürten durchs Unterholz zu kriechen. In einem solchen Fall wäre dem Wehrbeauftragten oder uns Soldaten empfohlen worden, einen Arzt aufzusuchen, der die Tauglichkeit nachträglich hätte untersuchen müssen. Trotzdem war es aber immer wieder unterhaltsam, den jährlichen Bericht des Wehrbeauftragten zu lesen. Ab jetzt wird aber Alles gut und besser. Heute Vormittag habe ich gelesen, dass die Bundeswehrführung bereit ist, der NATO für ihre Ostflanke eine weiter Kompanie Infanterie in Stärke von 150 Mann/Frau/(Div?) zu unterstellen. Weiterhin sei die Bundeswehr auch gewillt, das Flugabwehrsystem Patriot - so denn diese Systeme einsatzbereit sind - zur Unterstützung der baltischen Staaten abzugeben. Ich für meinen Teile hoffe inständig, dass die russische Abwehr diese Berichte über unzumutbare Kälte, Nässe und Dunkelheit für unser Verteidigungspersonal und die großzügigen und weitreichenden Truppenverschiebungen an die NATO-Ostflanke nicht mitliest. Mittlerweile weiß die russische Abwehr, dass diese Nachrichten keine gezielten Ablenkungsmanöver (neudeutsch: Fake News) sind.
Frau Ayaan Hirsi Ali,wer hat denn diese dekadenten,pseudopazifistischen und inkompetenten sozialistischen Parteien und vom Kapital korrumpiert, gewählt?Sollte die ganze Ukraine besetzt werden, droht ein neuer Kalter Krieg und Polen und die Baltischen Staaten werden massiv aufgerüstet.Die Zeit der Ideologen ist dann vorbei.
Sehr geehrte Frau Ali, wer oder was hat Sie denn geritten? Da stimmt ja fast gar nichts in Ihrem Artikel. Erstens: wir haben genau die Schwächlinge, die wir verdienen. Diese Schwächlinge wurden nämlich gewählt, sie lagen nicht einfach eines Tages in einem Weidenkörbchen vor den jeweiligen Regierungssitzen. Geliefert wie bestellt. Zweitens: von welchem Klimawandel reden Sie? Soviel ich weiß, befindet sich das Klima auf der Erde in einem stetigen Wandel seit der Planet erkaltet ist. Würde es jetzt damit plötzlich aufhören, DANN wäre ich beunruhigt. Aber der wahre Klopper sind Ihre Ansichten zu den Corona-Maßnahmen in Australien, Großbritannien und der U.S.A. Es gab dort, wie auf dem Rest der Welt keine Übersterblichkeit und die U.S.A mit Australien zu vergleichen ist einfach nur frech; Australien wurde in ein riesiges Freiluftgefängnis verwandelt, während in den U.S.A schon 37 Bundesstaaten mehr oder weniger früh den ganzen Maßnahmenunfug stoppten. Resultat: weder die Amis noch die Aussis sind ausgestorben, allerdings gehen die Amis weiterhin aufrecht, während die Aussis winselnd im Staub liegen (metaphorisch, ist klar). Und die Tommys? Segelten irgendwie im Pandemiewind einher und als sie irgendwann merkten, dass der angebliche Sturm nur eine ganz normale Brise war, da öffneten sie auch wieder die Schotten (freedom day) und tun jetzt so, als ob nichts gewesen sei. “Darling, tun wir einfach so, als hätten wir es nicht bemerkt”. Very british eben. Und bei Ihrem letzten Satz, da weiß selbst ich nicht mehr, was ich dazu sagen soll; wir sollen hoffen, dass wir beim nächste Mal besser wählen? Wenn ich eine Sache nicht beeinflussen kann , dann bleibt mir nur die Hoffnung; aber beim Wählen, da habe ich doch die Wahl, oder nicht? Oder liegt hier ein Übersetzungsfehler vor? Ansonsten ist dieser Satz ein ernsthafter Anwärter auf den Titel: bullshit of the week.
Zitat aus dem Artikel: “Zweifellos ist der Klimawandel ein echtes und dringendes Problem.”——- Jo, und das triggert mich so, dass ich jetzt ziemlich angefressen bin und morgen meinen Müll komplett unsortiert in den erstbesten Glascontainer schmeiße! ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!
Ich habe viel Respekt für Hirsi-Ali, sonst würde ich sie vermutlich frontal angehen. Auf Englisch. Sie sieht den Wald vor Bäumen nicht und ist, wie ihr Mann, immigrant in den US. Aber mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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