Sehr treffend. Kannte diese Seite bisher gar nicht. Schau mal öfter rein demnächst.
Ein toller Beitrag Mein Mac hat die pdf-Datei einwandfrei gespeichert. Bei Windows können Sie, bei Installation eines PDF-Programms, über Auswahl “Drucker” dann Druckerauswahl (meist oben rechts) “PDF” als PDF speichern.
Guter Artikel. Aber diese Aussage ist aus der Luft gegriffen: “Wenn ich mich in Tansania so benehmen würde, säße ich längst hinter Gittern, würde kräftig zur Kasse gebeten und auf die Abschiebung warten. Die Tansanier haben nämlich ihren Stolz.” Ich zitiere Wikipedia: “Schätzungsweise 6,2 Prozent der erwachsenen Einwohner sind mit dem HI-Virus infiziert (Stand 2008).[22] Mädchen in Tansania müssen oft die Schule früh verlassen, ihre Chancen auf einen qualifizierten und gut bezahlten Arbeitsplatz sind sehr gering. Viele dieser in Armut lebenden jungen Frauen werden misshandelt oder gar sexuell missbraucht und infizieren sich so mit dem HI-Virus.” Stolze Männer benehmen sich anders.
“... auf meiner Festplatte abspeichern…” Moin Herr Tiede, einfach den Text markieren und über die Zwischenablage in das gewünschte Programm (Word etc.)einfügen. K. Paulsen
Nun, eine Reise ins “hinterste Anatolien” wäre wohl eine Empfehlung wert. Die Integration der Gastarbeiter hat nicht nachhaltig funktioniert, denn es sind heute gerade viele ihrer Kinder, die sich dem Islamismus verschrieben haben. Die Anatolier wurden von deutschen Anwerbeagenturen vor Ort persönlich ausgesucht und gezielt und mit geregelten Verträgen ins Land geholt. Ansonsten trifft man in Anatolien genau den selben Ärger an, wie viele Araber ihn kultivieren…
Rolf A. Tiede / 02.03.2016 Lieber Herr Thielke, ich wollte Ihren so gelungenen Artikel gern auf meiner Festplatte abspeichern, was (wie ich gelesen hatte) über das Anklicken der Schaltfläche “Zu Favoriten hinzufügen” möglich sein sollte. Leider fand ich aber nach dem Anklicken Ihren Text nirgends wieder. Habe ich da etwas falsch verstanden? Klicken Sie auf Lesezeichen in der Kopfzeile und anschließend öffnet sich ein Fenster mit der Option Lesezeichen hinzufügen, das klicken Sie an und haben den Text damit gespeichert.
Die englische Redensart “to ignore the elephant in the room” trifft wohl am besten das Phänomen, das dieser Artikel und viele vor ihm deutlich zu machen versuchen, nämlich die unfassbare Ignoranz gegenüber dem Offensichtlichen. Aber wir Deutschen geben uns nicht mit Ignoranz zufrieden, sondern müssen auch noch gleich wieder eine wahnhafte Ideologie obenauf setzen, die wir “Willkommenskultur” nennen (das Wort ist sogar schon im Lexikon des iPad zur Autovervollständigung angekommen!). Damit machen wir uns weiß, dass Massenmigration gut sein könnte und dass Kritik daran Rassismus sei. Und jeder, der mit offenen Augen unsere im rasanten Tempo beirutisierenden Städte bereist, kann es sehen.
Hallo Herr Thiele, Ist Ihnen schon aufgefallen, dass im Grunde niemand genau weiß und auch dafür kein Konezpt hat, was eigentlich Integration ist? Wir wissen eigentlich nur, dass sich aus den Migrantenfamilie in 2. oder 3. Generation erst jene voll integriert haben, die selbst hier aufgewachsen sind, die hier gelebten Werte inhaliert und beruflich sich wie alle anderen fortbewegt haben, was nicht heißen muss, seine Wurzeln aufzugeben, wie Frau Lengsfeld anhand der ehemaligen Boat-People eindrucksvoll aufzeigen konnte. Dennoch ist die Teilhabe an jenen manifesten Parametern, die unseren Wohlstand erst schaffen und sichern, wohl eine Grundvoraussetzung, um nicht in einer Parallelgesellschaft zu stranden oder dorthin abzudriften. Ich glaube Claudia Roth sprach davon, nun den “Integrationsturbo” anzuwerfen. Den hätte man locker schon in den 80er, spätestens aber in den 90er-Jahren anwerfen müssen… Nur was ist das ? Wie sieht der aus? Noch (sehr viel) mehr Geld, während die für unseren Wohlstand so wichtige Infrastruktur und das sanierungsbedürftige Bildungssystem weiterhin auf der Strecke bleiben? Ich sehe auf der Straße zunehmend nur homogene Gruppen, deren Sprache ich nicht verstehe. Die Gesellschaft spaltet sich.. Statt dessen wird aus einem faktischen demokratischen SchweinefleischRECHT flugs eine desintegrierende SchweinefleischPflicht. Ich glaube, dass unsere kulturelle Selbstverleugnung absolut in die Katastrophe führen wird. Wir spüren dies. Auch die Migranten, die ihren Beitrag leisten. Weit über 50 Prozent muslimische Männer im letzten Jahr, sehr oft mit konservativen Wertvorstellungen konditioniert, quasi mit der Muttermilch eingesogen. Dagegen sollen Aufklärungsfilme helfen, in welchem z. b. ein blonder hübscher ü20-Bengel auf arabisch Homoerotik und Mann-Frau-Gleichberechtigung verklickert (wurde im Ö-Rundfunk mal vorgestellt). Das sind Vorstellungen über die menschliche Psyche auf Kindergartenniveau. So kindlich-naiv, wie die erwähnten Refugees-Welcome-Winker am Bahnhof. Oder auch nur die berühmt-berüchtigte spätrömische Dekadenz. Die wird uns aber schon ausgetrieben: Wie heftig dies werden wird, ist die spannende Frage…
Der Artikel bringt hervorragend die Qualität und das Potential eines beachtlichen Teils der aktuellen, energiegeladenen, identitätsfreien Zuwanderer auf den Punkt. Es bedarf einer grossen Menge schwarzen Humors/anderer starker Mittel, um wie durch mehrere Politiker, “gesellschaftliche Eliten” und Medienschaffenden über Wochen oder gar Monate wiederholt und gegen jede praktische Erfahrung standhaft zu behaupten, die analphabetischen, steinzeitlichen Randalierer seien Schutzbedürftige und ein nachhaltiger Gewinn, eine Investition für die bereits hier lebende Gesellschaft. Kein Wunder muss sich ein Volker Beck starkes Zeug reinziehen, um die verqueren eigenen Aussagen und die der eigenen “Parteieliten” weiterhin dem Bürger/Wähler vorzuhalten und dabei noch professionell zu lächeln. Dass so etwas ohne entsprechende Psychopharmaka möglich ist, ist kaum vorstellbar.
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