Dushan Wegner, Gastautor / 21.07.2021 / 16:00 / Foto: Dushan Wegner / 27 / Seite ausdrucken

Wir haben die „Sachzwänge“ satt

Immer mehr Doppeltgeimpfte werden positiv auf COVID-19 getestet. Die Politiker aber machen weiter, als sei nichts los und die Impfung wäre die Lösung. Was treibt sie?

Ich habe Lieblingswörter, etwa „manch“ und „mancher“. Schon was der Duden in der Erklärung zum Wörtlein „manch“ schreibt, es klingt mir wie Poesie: „Einzelne Person oder Sache, die sich mit andern ihrer Art zu einer unbestimmten, aber ins Gewicht fallenden Anzahl summiert.“

Ach, in „manch“ ist der Wunsch manches Menschen hineincodiert, wenn schon nicht in der Mehrheit, so doch zumindest nicht allein zu sein – „mit andern ihrer Art zu einer unbestimmten, aber ins Gewicht fallenden Anzahl summiert“ – wunderschön.

Und ja, ich kann auch Hasswörter nennen. Wie bei den Lieblingswörtern handelt es sich um Begriffe. Hasswörter stehen für unschöne Ideen. Ein Hasswort ist: Sachzwänge (der häufigere Plural des Sachzwanges).

Wer je mit höheren Ebenen zu tun hatte, der kennt jene Flure, wo unsere Realität betrieben und beschrieben wird (beides mit großer Autorität), wo man sich aber zugleich stupend wenig um ebendiese doch dort bewirkte Realität schert. Der Uneingeweihte und der Mitsuchende rennen da bald, blutig und immer wieder, gegen das kalte Wort „Sachzwänge“.

Es könnte etwa so klingen:

„Das geht so nicht.“ – „Warum?“ – „Sachzwänge.“

„Das müssen wir tun.“ – „Warum?“ – „Sachzwänge.“

„Das kann sein, dass es uns schadet. Das müssen Sie aber jetzt mal so hinnehmen.“ – „Warum?“ – Richtig: „Sachzwänge.“

Hmm. Man könnte ja um ein Haar vermuten, dass dieses Wort „Sachzwänge“ in Wahrheit etwas ganz anderes bedeutet. Dann grübelt man eine Sekunde lang darüber nach. Dann stellt man fest, dass „Sachzwänge“ für sich so gut wie nichts bedeutet, dass es eine Umschreibung eines kafkaesken Befehls ist, eines Befehls, dessen Sinn der Befehlende genauso wenig versteht wie der, dem befohlen wird.

Riskant, aber nutzlos?

In Frankreich wurde letzte Woche demonstriert. Es ging gegen Pläne der jeweiligen Regierungen, die Bevölkerung via „Gesundheitspass“ in Geimpfte/Genesene und „Gefährliche“ zu teilen, quasi in Reine und Unreine.

Man meint die Unsicherheit mit Händen greifen zu können, wenn etwa die „linke“ TAZ über die Proteste in Paris schreibt: „Freiheit statt Diktatur“ ist der Text betitelt (es ist ein Zitat). Man spürt im Text den Ekel der Zeitung gegen die Abweichler. Ich meine aber auf zweiter Ebene eine Erinnerung zu lesen, eine Erinnerung daran, dass man als „TAZ-Schreiber“ doch einst selbst gegen das System und für die Freiheit protestierte (oder vielleicht projiziere ich nur, wie so ein Linker).

In Großbritannien wurde am selben Wochenende der „Freedom Day“ erklärt. Weil genug Menschen geimpft seien, wurden Diskotheken und andere Großveranstaltungen erlaubt – und das Angebot wurde sehr gern angenommen.

Was aber „Freedom“, also „Freiheit“ auf Britisch bedeutet, das ließe sich debattieren. Zum einen will das offiziell aus der EU ausgetretene Großbritannien ab September einen Impfpass nach EU-Vorbild einführen (siehe hier und hier). Zum anderen steigt aktuell die Zahl der britischen Covid-19-Infizierten, die doch dagegen geimpft waren.

In Großbritannien soll es aktuell mehr infizierte Geimpfte als infizierte Ungeimpfte geben. – Auch in den USA diskutiert man den Sinn der Impfung, seit drei sogenannte „Democrats“, die laut eigenen Angaben doppelt geimpft waren, später positiv auf COVID getestet wurden. (Ironischerweise waren diese drei angeblichen „Democrats“ nach Washington „geflohen“, um durch Abwesenheit eine Abstimmung zu torpedieren. Auch ein Sprecher von Nancy Pelosi, der Kontakt mit diesen Drei hatte, wurde positiv getestet.)

Kann man aus all dem ableiten, dass die Impfung riskant, aber nutzlos ist? Nicht zwingend – zum Vergleich: Wenn die Mehrzahl der bei einem Autounfall gestorbenen Autofahrer einen Gurt trugen, folgt daraus nicht, dass ein Gurt zwecklos ist. Je mehr Menschen mit einem nicht-hundertprozentig wirksamen Impfstoff geimpft sind, umso mehr werden statistisch auch trotz Impfung erkranken.

Auf der anderen Seite geben neue Studien einen konkreten Anlass, genau hinzusehen, wie lange der mRNA-Impfstoff eigentlich wirkt. Nach einer neuen Studie könnte die ohnehin unvollkommene Wirksamkeit schon nach zwei Monaten verflogen sein. Was tun?

In Zwängen

Im Spektrum der möglichen Stellungen zwischen totaler Corona-Panik und totalem Corona-Zweifel belegte ich von Anfang an die „nervöse Mitte“. Ich glaube durchaus, „dass da etwas ist“ – doch wer, egal in welchem Lager, würde die Reaktion der Politik als rational und moralisch akzeptabel bewerten?

Menschen werden injiziert und gelten als „geimpft“ – und müssen dennoch in Quarantäne. Es ist ja verständlich, wenn voll Geimpfte (oder schreibt es sich „Vollgeimpfte“?) zu Superspreadern werden (130 Ansteckungen!). Man injiziert zig Millionen Menschen – und weiß offenbar nicht, ob es überhaupt besser hilft als einfach nur Sommer, Sonne, gesunde Lebensweise und frische Luft (also das diametrale Gegenteil der Bars und Diskotheken, in denen manche Leute jetzt zum Feiern ihrer „Freiheit“ stürmen, nicht nur in Großbritannien). Es funktioniert nicht (nachweisbar), warum wird es also befohlen?

Wenn mächtige Instanzen dir etwas befehlen, und wenn sie nicht genau sagen können, was und warum sie befehlen, dann könnte es das sein, was man „Sachzwänge“ nennt. Jemand hat jemandem die (hoffentlich nur sprichwörtlich-metaphorische) Pistole auf die Brust gesetzt. Dieser hat der Instanz unter sich Anweisungen erteilt. Dieser wieder der Charge unter ihm – und am Ende werden die Zellen von Kindern via mRNA neu programmiert. Immer diese Sachzwänge.

In der Ecke

Manch einer könnte, wenn er zum ersten Mal von den „Sachzwängen“ hört, an Verschwörungstheorien denken. Es ist wie jenes berühmte Sprachspiel vom „Morgenstern“ und „Abendstern“, die unterschiedliche Begriffe sind und unterschiedliche Inhalte transportieren, sich aber doch auf denselben Gegenstand beziehen, nämlich die Venus.

„Höhere Mächte befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen!“, so lautet der Titel eines Gemäldes von Sigmar Polke (sowie der Text auf ebendiesem Werk). „Sachzwänge“, es soll sachlich klingen, doch wir hören: „Höhere Mächte befahlen, dass du dies zu tun hast – und es liegt nicht an dir, nach Sinn oder Grund zu fragen.“

Die, welche den unteren Chargen des Propagandastaates die Sachzwänge auferlegen, sie wissen selbst oft nicht, wer es war, der diese Sachzwänge für solche erklärt hatte. Man weiß nicht einmal, warum diese Sachzwänge gelten (und wer in diesen Dingen erfahren ist, der vermeidet allertunlichst, allzu bohrend nachzufragen). Man weiß nur, wie die Ankläger in Kafkas Albtraumwelten, dass Sachzwänge bestehen, und was in Folge getan werden muss.

Der nächste Kanzler der Deutschen wird wohl einer werden, der schon mal Klausuren verschlampt und dann die Noten würfelt. Der in sehr unpassenden Momenten lacht und nicht begreift, wo er ist und was er da tun soll. Und einer, der behauptet, keiner habe die Flut ahnen können. (Wir merken an: außer natürlich, einer guckte detailliertere Wettervorhersagen – siehe hier und hier – oder gilt man dann bereits als Verschwörungstheoretiker?) Mancher nimmt an, dass er gut die Sachzwänge zu manövrieren wusste (etwa die mit den Masken).

In der Partyhalle

Wie gut ein Politiker heute ist (ja, im Sinne von moralisch gut), das bestimmen wir auch daran, ob und wie weit er „Sachzwängen“ zu widerstehen vermag. Heute kann man ja schon Kanzler werden, wenn man erstens „gut vernetzt“ ist, zweitens in der „richtigen Partei“ ist (beides Voraussetzungen, die Baerbock erfüllte), und drittens sich weniger deppert als Baerbock anstellt (was für die meisten Individuen nicht schwer ist, außer natürlich für Baerbock). Ob so einer dann auch ein guter Politiker werden kann, ob er den Sachzwängen widerstehen kann, das darf bezweifelt werden. Ist der Aufstieg in einer Partei denn nicht daran geknüpft, über Jahrzehnte hinweg so viele Sachzwänge bedient zu haben, dass es einem zur tiefsten Natur wurde?

Mancher von uns glaubt dem einen nicht, und dem Gegenteil ebenso nicht. Ich glaube nicht, dass mit der Umwelt alles in Ordnung ist (unabhängig von diesem Hochwasser; es gab vor der Industrialisierung weit üblere) – ich glaube aber auch nicht denen, die uns ihre Weltrettungspläne vorlegen.

Ich glaube den Corona-Panikern nicht – und ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, sich zu Hunderten schwitzend in einer Partyhalle dicht auf dicht zu drängen. Ich glaube diesen Menschen nicht, denn die einzige Konstante in deren Handeln scheint mir zu sein, von „Sachzwängen“ getrieben zu sein. Manch einer von uns hat Zweifel.

Im Urwald

Ich glaube nicht immer an die „goldene Mitte“ (es gibt etwa keine goldene Mitte zwischen „kein Heroin“ und „Heroin“), doch ich fahre heute immerhin in der „nervösen Mitte“.

Manch einer lernt heute, es zu ertragen, einen Weg zwischen Unsicherheiten zu gehen. Einen Schritt vor den anderen setzen, und den Boden bei jedem Schritt prüfen. Nicht der Panik verfallen, doch auch nicht der Unbedachtheit. Nicht in Schwermut verfallen, doch auch nicht leichtsinnig werden. Die Politiker hangeln sich entlang ihrer „Sachzwänge“ wie Affen an den Ästen des Urwalds – und fragt man sie, wissen sie erstaunlich schlecht anzugeben, warum sie genau diese Äste und nicht andere wählen.

Ich gehe weiter meinen nervösen Weg der Mitte. Ich glaube an die Hoffnung, die aus dem Handeln erwächst, und daraus, dass ich einen Fuß vor den anderen setze, auch wenn Verharren bequemer wäre. Ich weiß, dass es manch einem von Ihnen wie mir geht. Dass wir nicht allein sind, das hilft ein wenig über die Nervosität hinweg.

Einen Fuß vor den anderen und dabei nicht am Irrsinn irre werden, ganz so versucht es mancher heute, auch ich. Einen Schritt nach dem anderen – und sich auf keinen Fall von „Sachzwängen“ zu dummen Sachen zwingen lassen!

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Dushan Wegner.

Foto: Dushan Wegner

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Rolf Mainz / 21.07.2021

Vielsagend ist der oft gehörte Argumentationsversuch, die Impfung helfe zwar womöglich nicht gegen die Ansteckung (mit welcher Mutation auch immer), aber sie lindere die Auswirkungen bei Erkrankung. Diese Statistik würde ich gern einmal sichten… Aber, wie so oft, die Hoffnung stirbt zuletzt - geimpft oder nicht.

Peter Holschke / 21.07.2021

Hier wird ja immer noch getan, als ob es eine Virus-Bedrohung gibt, aber die Regierung alles oder vieles falsch macht. Frame, Frame, Lüge, Lüge alles Lüge. Dass das Ganze nur eine Massenhysterie oder ein politischer Machtakt sein könnte, dass erwägt der Autor nicht. Und damit sitzt er drin in der Blase und kratzt sich Kopf, während er im Münchhausen-Trilemma schmorrt.

Joachim Krone / 21.07.2021

Was heisst “positiv getestet”? Antikörper vorhanden? War das nicht der Sinn der gentherapeutischen Massnahme vulgo Impfung?

Dietrich Herrmann / 21.07.2021

Kann es sein, dass die Impfstoffe gewissermaßen Fake sind, weil übereilt erstellt und verkauft?

Karla Kuhn / 21.07.2021

Rote-Hand-Briefe für Covid-«Impfstoffe» Dringende offizielle Warnmeldungen – aber bisher noch keine Aufhebung der bedingten Zulassungen.   Veröffentlicht am 20. Juli 2021 von LE. “Am 19. Juli gab das Paul-Ehrlich-Institut sogenannte Rote-Hand-Briefe für mehrere Covid-«Impfstoffe» heraus. Dabei handelt es sich um dringende Warnmeldungen der Pharmaindustrie. «Ein Rote-Hand-Brief soll die Fachkreise rasch über neue therapierelevante Aspekte informieren, die noch nicht in der Fachinformation enthalten sind. Dies ist z. B. notwendig, wenn die Information eine Änderung des Verschreibungsverhaltens der Ärzte erforderlich macht und/oder einen unmittelbaren, therapiebeeinflussenden Handlungsbedarf erfordert.» – Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, ” WEITERLESEN bei CORONA TRANSITION, 20. JULI 2021 “Immer mehr Doppeltgeimpfte werden positiv auf COVID-19 getestet. Die Politiker aber machen weiter, als sei nichts los und die Impfung wäre die Lösung. Was treibt sie?”  Das ist eine rhetorische Frage, denn mittlerweile muß allen klar sein, WER dahinter steckt und was die verheerenden Motive sind, Motive, mit denen offenbar Millionen Menschenleben in Kauf genommen werden sollen. Mich treibt eher die Frage um,  WO bleiben hier, in anderen betroffenen Ländern , vor allem in AMERIKA die GERICHTE, die endlich für UNS, das VOLK, RECHT sprechen!  Ein Volk, was leider auch diese Kaste alimentieren muß.  Das ist Ironie des Schicksals! Wir müssen den Menschen(vielen)ein GUTES Leben ermöglichen, die vermutlich nichts GUTES mit uns im Sinn haben ?  

Helmut Driesel / 21.07.2021

  Meiner bescheidenen Meinung nach liegt es auf der Hand, dass Geimpfte positive Teste haben können. Der Test soll ja möglichst spezifisch sein und Proteinfragmente erkennen, die für diese Infektion relevant sind. Und die Impfung, egal nach welchem Prinzip, soll vom Immunsystem erkannt werden, genaugenommen soll es mit einer guten Fälschung des Virus an der Nase herum geführt werden. Nun kann ich mir zwar vorstellen, theoretisch, dass die Auswahl der Angriffspunkte in den beiden biochemischen Konstrukten verschieden gestaltet wurde, aber zumindest die hier regelmäßig publizierenden Experten haben darüber noch kein Wort verloren. Vielleicht ist das ja auch geheim, oder es fällt in den Patentschutz. Wenn der Abwehrmechanismus des Menschen so reagiert, wie es die Immunologen erwarten, dann sollte das auch der Test können. Ganz besonders, wenn er gut ist. Zu diskutieren wäre auch, ob eine fehlgeschlagene Impfung den originalen Krankheitserregern die Invasion oder den Weg in die Blutbahn erleichtert. Stellen Sie sich zur Illustration vor, es brennt in einer Stadt, während die sowieso unzureichend vorhandenen Feuerwehrleute immer wieder zu Fehlalarmen gerufen werden.

Rainer Niersberger / 21.07.2021

Der Autor “uebersieht”, dass es natuerlich auch fuer Partys und vor allen fuer das, was eigentlich damit verbunden und gemeint ist, Sachzwaenge gibt. Das Problem ist nicht die Folge der Ausuebung von Sachzwaenge, ohne die “man” angeblich nicht wirklich erwachsen werden kann, denn die “Infektionen” muss man nicht dramatisieren. Die Betroffenen merken sie ja nicht einmal. Sie sind unwichtig, solange sie keinen Krankheitswert haben, was bei Delta offenbar der Fall ist. Die Sachzwang - Kette allerdings geht weiter, ueber den nach wie instrumentell und politisch sehr tauglichen I - Wert, von dem man nichts wuesste, wenn man nicht, gerne auch falschirgendetwas, testen ließe, und ueber die Verhängung von Sanktionen, die bekannten “Gebietseinteilungen”, die keineswegs nur die Partygaenger treffen, sondern deutlich mehr alle anderen und die Tourismuswirtschaft in den Laendern, mit durchaus massiven Folgen.  Sachzwaenge, alternativlos, man kennt es. Sachzwaenge gebieten es, die Laenderbewertung von Stund zu Stund zu verändern, mal rauf, mal runter, von “Hochinzidenz” (da steckt das Problem schon im Namen) zur Virusvariante (dito) und zurueck. Und fast niemand merkt den Irrsinn, ausser denen, die bei Rückkehr unangenehm “überrascht” werden. Uebrigens bietet die “Virus variante” ganz tolle Reiseverunmoeglichungsoptionen, auf Dauer, was Sinn der mit Verlaub idiotischen Übung ist. Und immer noch schickt niemand die Sachzwangverwalter in die Wüste.

Sabine Lotus / 21.07.2021

Ja was treibt die denn nur? Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Impfquote bei 85% bis Tag X, ansonsten wird der Medienschutzwall gehoben und die Marionetties werden dem Wutmob (für den sie gerade selbst sorgen) ausgesetzt. Sieht denn keiner das verzweifelte, irre Blitzen in deren müden Augen?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dushan Wegner, Gastautor / 16.01.2024 / 06:25 / 109

Unwort des Jahres 2013 bis 2023 – vielsagend!

These: Das „Unwort des Jahres" ist ein genialer, subversiver Akt, der ein wichtiges Thema einer breiten Öffentlichkeit näherbringt. Man kämpft mit Mitteln der Propaganda gegen diese.…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 21.11.2023 / 06:00 / 149

Lauterbachs Märchen vom leistungslosen Erbe

Lauterbach nennt Erbe "leistungslos". Deine Lebensleistung soll nicht deinen Kindern gehören. Die deutsche Regierung verachtet die Deutschen inzwischen offen. Das müssen wir als Wahrheit akzeptieren…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 16.11.2023 / 14:00 / 43

Nein, die Tagesschau hat sich nicht entschuldigt!

Die Tagesschau dementiert, sie habe sich für Lügen entschuldigt. Es geht um eine satirische Parodie, die auf Querdenker-Demos gespielt wurde. Diese Reaktion auf Satire ist…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 21.09.2023 / 14:00 / 47

Russell Brand soll weg

Der im angelsächsischen Sprachraum supererfolgreiche Comedian und Blogger Russell Brand spricht störende Wahrheiten über Covid aus, und er hat viel Publikum. Prompt werden „anonyme“ Vergewaltigungsvorwürfe…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 18.08.2023 / 06:15 / 92

Zugeben, wenn es kein Zurück mehr gibt

In der ARD wird plötzlich über Skandale rund um den mRNA-Impfstoff berichtet, so über die Affäre von der Leyen (EU) und Albert Bourla (Pfizer). Während…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 13.08.2023 / 10:00 / 74

Staatsfunk will das Framing-Monopol

Die ARD bestellt ein Framing-Manual, man gibt Empfehlungen zur Klimasprache und dergleichen – aber „Zwangsgebühr“ findet man doof, weil es ein „geframter Begriff“ sei. Oha! Die sind…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 26.05.2023 / 16:00 / 25

Wie viele Schwalben machen einen Sommer?

Ob Freispruch für Bhakdi oder Razzia bei Klimaklebern: „Schwalben der Hoffnung“. Dann hören wir aber von Plänen zur „Klima-Stasi“ der Grüntotalitären, und wir ahnen: Die Eiszeit…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 14.05.2023 / 16:00 / 16

Drosten und sein West-Nil-Elefant

Deutschlands Starvirologe macht gerade aus einem Mückenvirus einen Elefanten. Es ist wie bei der Geschichte mit dem „Jungen, der ‚Wolf!‘ rief“, obwohl keiner da ist. Beim ersten Mal schenken…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com