Danke für diesen schönen Text. Er hat mich zum Nachdenken angeregt. Es fing damit an, dass ich mir vorstellte, wie ein 35.000 Jahre altes im Eis gefundenes Baby aufgetaut wird und sich in nichts von uns unterscheidet, in die Schule geht und später zum Handy greift. Dann fragte ich mich, was wohl ein Eichhörnchen so denkt, wenn es sich abends in sein Nest kuschelt und was, wenn es morgens wieder erwacht. Abschließend, wie ich doch mein eigenes Leben täglich am PC vergeude, statt etwas zu machen, was Freude macht. Nach dem Motto des Dalai Lama: “Ich glaube, dass der Sinn des Lebens ist, glücklich zu sein.” Und das war ich nur wenige Augenblicke in meinem Leben. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Augenblicke komplett aufgebraucht sind und es besser wäre…
Geistig geordnet und weiterhin zugänglich für den Meinungsaustausch mit den oft rüden Kritikern unserer sich bewahrheiteten Ansichten, ist meiner Überzeugung der Weg um Gräben zuzuschütten und im Dialog zu bleiben. Aber manchmal hilft nur der Rückzug in die medienfreie Höhle von Lacraux oder in die Barnberghöhle um wieder richtiges Glück zu verspüren. Sie und ich finden zu unserer Realitätsschärfung den Weg in die Oase der Ruhe hinein und auch wieder heraus. Mit Ihrem Beitrag stärken Sie all diejenigen, die kurz davor stehen, vor dem Wahnsinn zu kapitulieren, herzlichen Dank.
Normativ betrachtet wollte und will ich gar kein Mensch sein. Ich ertrage der Irrsinn besser als andere, die sich nicht schon als Kind vorgenommen haben: Wenn die Außerirdischen landen schrei ich als erstes: Ich sehe nur so aus, ich gehöre nicht dazu. Ich wusste schon jammert, das mein Keben 1000 mal besser sein könnte, wenn meine Mimenschen sich klug h d antändig verhalten würden. Ur konnte ich auch nicht wissen, dass der Daktor auf 5000 steigen würde. Der Stasi- Chef Site ja: Uch liebe dich alle Menschen. Ich nicht, und das wird wohl auch nichts mehr Aber es lebe die Ausnahme, Vielleicht sollte ich ja mal eine eigene soziale Plattform gründen: Covidiot. Klimaleugner, Steakesser, Genderverweigerer, Sportwagenfahrer und alter weißer Mann, der nichts glaubt, aber auch als Nichtmathenatiket weiß, wie man mit Differentialgleichungen umzugehen hat, sucht ebenso anständige und vernünftige Gleichgesinnte: Wieviele sich wohl melden würden?
“Eine Welt, in der regelmäßig das Gegenteil des Gesagten der Fall ist” Sehr geehrter Herr Wegner, Sie haben offensichtlich die postmoderne Philosophie in der Interpretation der Fakultäten für Journalistik nicht verinnerlicht. Das Gegenteil des Gesagten kann es gar nicht geben, weil das Gesagte Alles ist. Es gibt einfach nichts als das Wort, genauer das Medienwort, keine andere, “objektive” Welt, im Vergleich mit der das Medienbild der Welt richtig oder falsch sein könnte. Wenn nur ALLE Medien unisono uns sagen, dass der Schnee schwarz ist, dass Krieg Frieden ist oder dass Menschen nur an Covid und an keiner anderen Krankheit sterben können, dann ist es so. Daher gibt es keine Lüge, denn eine Lüge könnte nur als Nicht-übereinstimmung zwischen dem Gesagten und etwas Anderem entstehen, aber dieses Andere existiert nicht. Allerdings hat dies noch im 19.Jh. Lewes Carroll verstanden, und zwar im Kapitel über Humpty-Dumpty in “Alice hinter den Spiegeln”. Alice sagt, “Die Frage ist, ob man mit den Wörtern alles machen kann, was man will”, und Humpty-Dumpty antwortet dagegen, “Die Frage ist, wem die Macht gehört.”
Ich kämpfe noch mit der täglichen Herausforderung, nicht am Ekel zu ersticken.
Sehr geehrter Herr Wegner, ich möchte Ihnen gern folgendes sagen. Als 1989 die Mauer fiel, habe ich mir ein Versprechen gegeben. Nie wieder, sagte ich mir, werde ich schweigen aus Angst vor politischer Verfolgung, denn ich habe mich zu oft dafür geschämt. Heute erinnere ich mich mehr denn je an dieses Versprechen. Damals hatte ich das Gefühl, dass wir viele waren die zusammenstanden , heute gibt es nur sehr Wenige, mit denen ich meine Sorgen teilen kann, was natürlich auch das Ergebnis eines jahrelangen manipulativen Haltungsjournalismus der staatlichen Medien ist. Autoren, wie Sie, die den unglückseligen Zeitgeist deutlich beim Namen nennen, machen Mut, weiterhin an den gesunden Menschenverstand und an der eigenen Wahrnehmung der Realität zu glauben. Wie sagte doch die AfD erst kürzlich? “Bleiben wir normal.”
danke Herr Wegner, für diesen und alle anderen Artikel eines Gleichgesinnten. Innere Emigration ist eine, echte Emigration die andere Möglichkeit.
Die Bilder sollen vor 40.800 Jahren an die Höhlenwände gemalt worden sein. Man wischt da so drüber weg und vergißt nicht nur, daß es die ältesten Bilder der Welt sind, sondern auch sie ins Verhältnis zu setzen, wie man vergessen hat, die “Fälle” ins Verhältnis zu setzen, oder die an oder mit Corona Verstorbenen. Tatsächlich läßt sich eine genaue Zeitangabe wohl nicht machen, denn größere Zeiträume als 50.000 Jahre können wegen des Zerfalls der radioaktiven Isotope gar nicht ermittelt werden. Da darf man getrost die Frage stellen, wie ein Knochen in Afrika auf ein Alter von 80.000 oder gar 200.000 Jahre datiert werden kann? Was über 50.000 Jahre geht, sind nur Vermutungen. / Wer Bilder lesen kann, ist klar im Vorteil. Man frage sich doch mal, woher die “Maler” Literweise bunte Farben hatten? Haben sie die mal eben erfunden und sofort konnten die Maler die Natur “perspektivisch” darstellen? Und worin haben sie die Farben transportiert? / Das war die Dorfjugend. Das erkennt man an den Händen. Und daran, daß die in der Höhle Feuer gemacht haben. Die Erwachsenen werden sich gehütet haben zum Ersten, weil in den Höhlen oft Bären sind, zum Zweiten, weil das Feuer den Sauerstoff frißt und Erstickung droht. Was auch heißt, daß Menschen sich nie in Höhlen eingerichtet haben. Braunbärsen sind nämlich böse gefährlich. In der Höhle sind auch Knochen jemandes gefunden, der von einem Bären getötet worden ist. / Die Jugendlichen müssen schon vorher gemalt haben. Ds waren echte Könner, zumal sich die Schwierigkeit bei solchen Unebenheiten sich erhöht. Die Unebenheiten sind sogar als Landschaft in die Bilder integriert worden. Und die Farben, das können nur Kleiderfarben gewesen sein. / In der Höhle sind noch viele Geheimnisse mehr verborgen, die auch dem Halbaffen den Garaus machen. Die der gesamten Geschichte den Garaus machen.
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