Irgendwie habe ich immer mehr den Eindruck, Maxeiner und ich sind Seelenverwandte. Das geht wahrscheinlich ganz vielen hier genauso! Bei dem Luschenensemble in dieser Regierung dürfte es allerdings dafür auch eine besonders gute Grundlage geben.
Konjunktur ankurbeln würde außerdem heißen, Bürokratie abzubauen, das Gesetz “Auftragsdatenverarbeitung” zu entsorgen und statt dessen für Datenschutz zu sorgen, Kündigungsschutz und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall abzuschaffen, damit wieder Mitarbeiter eingestellt werden können, sämtliche staatliche Förderprogramme zu streichen, damit sich Forschung wieder lohnt, Kreditzinsen zu erhöhen, um gesunde Unternehmen zu stärken und Steuern halbieren.
Herr Maxeiner, Danke, bitte an Herrn Altmaiers Adresse schicken, eventuell auch als offenen Brief. Wer weiß, vileicht hat ihm das noch keiner gesagt.
Ob die Herren Altmeier, Maas, Seehofer, Spahn, usw. und Frau Kasner diesen Artikel lesen ? Kurz und bündig zusammengefasst : Es ist von den Bürgermeistern, Landräten, Abgeordneten der Kreis- und Landtagen sowie des Bundestages nicht beabsichtigt Deutschlands Wohlstand zu bewahren und zu mehren. Es ist beabsichtigt Deutschland auf das Niveau eines Entwicklungslandes herunterzuwirtschaften.
Bravo. Allerdings wird so etwas in der Bundesregierung nicht gelesen. Falls doch, wird es nicht verstanden.
Bravo Herr Maxeiner, genau so sieht es aus! - Aber ich gehe nicht davon aus, dass das gegenwärtige ” Politische Personal” dazu im Stande ist.
und bitte schafft Ordnung im Augiasstall des Bildungswesens. Sinnlose Professuren , sinnlose Universitäten , sinnloses Geschwurbel darf nicht weiter belastend für den Wissensstandort Deutschland sein. Es muß daran geforscht werden , was auch wirtschaftsorientiert und profitorientiert umgesetzt werden kann. Grundlagenforschung muß wieder in jeder Hinsicht möglich sein, das beinhaltet auch Atomforschung , denn es ist einfach Bullshit , wenn der Wissenstand von 1950 als Argument herhalten muß. Generell muß aber die Wissenschaft in erster Linie der Wirtschaft dienen, denn man kann schlußendlich nur etwas aus dem großen Topf herausnehmen, wenn es vorher zumindest ein paar gibt, die auch etwas hineintun können, dürfen und wollen. Wenn nämlich keiner mehr etwas einbringt, aber alle nur noch verteile und haben wollen, dann sieht es bald zappenduster aus. Und noch Eins: Outsourcing ist aus betrieblicher Sicht und kurzfristiger Sicht immer gut, zumindest für die Quartalsbilanz , längerfristig schon mit Einschränkungen , aber gewiß ist , wenn es alle machen, dann bleibt nur noch Import übrig, das heißt aber , daß jegliche Kompetenz verloren geht, nicht nur in der Fertigung, auch in der Fortbildung und in der Entwicklung. Und wenn erst eine Branche ganz am Boden liegt, dann gibt es einfach keine Facharbeiter mehr, es gibt aber auch keine Meister und Ingenieure , es gibt zum Schluß keinen mehr , der wirklich eine Ahnung hat. Bestes Beispiel dafür ist die Textilindustrien , da gibt es weder Leute , die wissen , wie man die Maschinen bedient, noch welche, die diese überhaupt noch bauen könnten! Gäbe es einen Wagemutigen, der ein Textilwerk aufbauen wollte, der könnte heute weder über Fachpersonal , noch über Maschinen verfügen, der müßte beides importieren, was wohl schlußendlich ökonomisch nicht mehr darstellbar ist. ... und daß jeder bloß noch Urlaubsreisen macht , oder diese eben verkauft , das glaube ich nicht !!!
Lieber Herr Maxeiner, ich bin absolut sicher, Sie würden den Job besser machen. Altmeier? Was erwartet man von einem Mann, der von seiner Partei meint, sie hätte Hitlers Ermächtigung mitunterschrieben, obwohl die CDU doch damals noch gar nicht existierte. Möglicherweise kennt er nicht mal den Unterschied zwischen brutto und netto, weil es im Crashkurs Wirtschaft kurz vor dem Amtsantritt nicht vorkam?
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