Vera Lengsfeld / 04.02.2015 / 13:48 / 4 / Seite ausdrucken

Winston Churchill über den Islam

Diese kurze Rede wurde von Winston Churchill im Jahre 1899 gehalten, als er ein junger Soldat und Journalist war. Er hat sich mit dieser Rede als Prophet erwiesen, der aber bekanntlich im eigenen Land nichts gilt, auch nicht in Europa. Heute würde man für diese Worte als islamophob gebrandmarkt.

„Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen die Mohammedaner ihre Anhänger belegen! Neben der fanatischen Raserei, die für Menschen so gefährlich ist, wie die Tollwut bei Hunden, gibt es eine furchtbare, fatalistische Apathie. Die Folgen sind in vielen Ländern offensichtlich: unbesonnene Angewohnheiten, ein schlampiges landwirtschaftliches System, stagnierender Handel und Unsicherheit des Eigentums gibt es überall dort, wo die Anhänger des Propheten herrschen. Eine unterdrückte Sinnlichkeit nimmt dem Leben seine Anmut, seine Raffinesse und als nächstes seine Würde und seine Heiligkeit.

Der Fakt, dass nach Mohammedanischem Recht jede Frau das absolute Eigentum eines Mannes ist, ob als Kind, als Ehefrau oder als Konkubine, verhindert die endgültige Abschaffung der Sklaverei, so lange, bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine große Macht über Menschen zu haben. Einzelne Muslime mögen hervorragende Qualitäten besitzen, aber der Einfluss der Religion paralysiert die soziale Entwicklung derjenigen, die ihr folgen.

Es gibt in der Welt keine rückwärtsgewandtere Kraft. Weit entfernt, todgeweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und proselytenmachender Glaube. Er hat sich bereits über ganz Zentralafrika verbreitet und auf jeder Stufe furchtlose Glaubenskrieger gewonnen; und wenn das Christentum sich nicht in den starken Armen der Wissenschaft befände, eben jener Wissenschaft, gegen die es vergeblich gekämpft hat, könnte Europas Zivilisation fallen, so wie die Zivilisation im alten Rom gefallen ist.”

Quelle: The River War, first edition, Vol II, S. 248-2500, London

Hier der Originaltext zum Vergleich:

“How dreadful are the curses which Mohammedanism lays on its votaries! Besides the fanatical frenzy, which is as dangerous in a man as hydrophobia in a dog, there is this fearful fatalistic apathy.
The effects are apparent in many countries, improvident habits, slovenly systems of agriculture, sluggish methods of commerce, and insecurity of property exist wherever the followers of the Prophet rule or live. A degraded sensualism deprives this life of its grace and refinement, the next of its dignity and sanctity. The fact that in Mohammedan law every woman must belong to some man as his absolute property, either as a child, a wife, or a concubine, must delay the final extinction of slavery until the faith of Islam has ceased to be a great power among men. In-
dividual Muslims may show splendid qualities, but the influence of the religion paralyses the social development of those who follow it.

No stronger retrograde force exists in the world. Far from being moribund, Mohammedanism is a militant and proselytizing faith. It has already spread throughout Central Africa, raising fearless warriors at every step; and were it not that Christianity is sheltered in the strong arms of science, the science against which it had vainly struggled, the civilization of modern Europe might fall, as fell the civilization of ancient Rome.”

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Leserpost

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Albert Schubert / 04.02.2015

Kleiner Fehler - Obiges ist ein Auszug aus einem Kapitel in “The River War, first edition”, nicht Teil einer Rede, auch keiner, die Churchill dort zitiert. In weiteren Ausgaben wurde u.a. diese Passage auf Ersuchen des Außenministeriums entfernt. https://en.wikipedia.org/wiki/The_River_War In 1902 Churchill had become a member of parliament. It was thought that the commentary about some of the people mentioned had better be excised in a revised edition. The book was thus edited down to one single volume, removing approximately one third of the total.

Harald Sichert / 04.02.2015

Dieser Artikel hat seit 1899 nichts an Aktualität verloren, ganz im Gegenteil. Sehr schön ist darin auch zu erkennen das sich der Islam in den letzten 116 Jahren nicht ein bisschen verändert hat, man könnte diesen Artikel auch heute ohne Veränderung veröffentlichen. Aber wie gerade zu sehen sind es gerade deutsche Politikerinnen die mit diesem System sympathisieren.

Christian Gollmar / 04.02.2015

Es muß heißen: „Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen der Mohammedanismus seine Anhänger belegt!” nicht: „Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen die Mohammedaner ihre Anhänger belegen!” ;)

Markus Miller / 04.02.2015

Liebe Frau Langefeld, ich freue mich, dass SIe im Besitz der zweibändigen Erstausgabe sind, denn in der späteren Ausgabe von 1902 findet sich das Zitat nicht mehr. Auf eine kleine Auslassung möchte ich aber noch hinweisen (Sie haben doch nicht etwa copy and paste betrieben und zur Weiterverbreitung dieser kleinen Kosmetik beigetragen?). Im Buch heisst es: Individual Moslems may show splendid qualities.!!Thousands become the brave and loyal soldiers of the Queen; all know how to die!!; but the influence of the religion paralyses the social development of those who follow it. No stronger retrograde force exists in the world.

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