Wer ist schon Mc Kinsey?? ;-) Immerhin haben wir eine Studie der Bertelsmann-Stiftung und ein Frau Prof. Kemfert und wenn die es nicht wissen, ja wer denn dann??? :-(
Bernd Vogel 18.03.2020 hier nutzt man die Unwissenheit der Leute, 36 MegaWatt werden erzeugt, das Fundament ist wesentlich kleiner, die Berechnung m³ zu Tonnen ist auch nicht korrekt. Wenn wir kein Windenergie, kein Öl, und kein Atom wollen setzen wir uns auf das Fahrrad. Vergesst bitte nicht das der Windstrom im Moment der Günstigte ist und in Zukunft noch preiswerter wird.
“…...Sie alle sind jetzt zum Abschuss freigegeben. Sie werden dem einzigen, allerhöchsten Ziel geopfert, das es noch gibt…..” Aber dafür haben wir doch jetzt den Schafe- und Kälbermordenden Wolf. Die Überschneidungen zwischen den Windkraft -und Wolfsbefürwortern dürften beträchtlich sein.
Ist doch egal ob das Windrad physikalischer Unfug ist, wirtschaftlich rechnet es sich über die exorbitanten Strompreise, die werden noch in diesem Jahrzehnt die Marke von € 2 kWh knacken. Spätestens nächstes Jahr kriegen wir einen Strompreis von 50 Cent/kWh. Bei diesen Preisen kann man auch per Fahrraddynamo einspeisen.
Die Schizophrenie ist doch , daß ” die in Wohlstand geborenen” die Wirtschaft ,von der sie leben,völlig ideo, die grünenlogisiert als ein FEINDBILD begreifen, Sie wissen schon das die “kaputtbar” ist, und genau das verfolgen sie seit gut 40 Jahren ! Das ist doch der Sinn der “großen Transformation” ! Sie wollen zurück in ihre kuscheligen Steinzeithöhlen , zu einer “solidarischen” Gesellschaft ohne Automobile und Klopapier !
Hier auf der Achse und anderswo wird seit Jahren sowohl von den Autoren, als auch von den Lesern kompetent der Irrsinn derzeitiger Politik aufgezeigt. Nun frage ich mich schon länger, eigentlich seit Jahrzehnten ob “die da oben” wirklich so dumm sind, wie es den Anschein hat? Ich kann es mir, ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass “die da oben” von all dem was “die da unten” schreiben, wissen und nachweisen nichts wissen, sondern es noch besser als die da unten wissen, dass das Gesundheitswesen marode ist, die Rente der demnächst in Rente Gehenden genau nicht sicher, dass “wir das nicht schaffen können” mit den Millionen von Migranten und dass die “Energiewende” nicht machbar ist. Schaut man jetzt auf die aktuellen Maßnahmen betreffs Corona, so ergibt sich, sofern man es schafft den Panikmodus auszuschalten, ein ungemein stimmiges Bild.
Aus meinem Umfeld, und das ist durchweg kein extremes, kann ich nicht bestätigen dass die Begeisterung für die Energiewende flächendeckend ist! Das wird durch die MSM, nach dem Motto: “Betreutes Denken”, gebetsmühlenartig publiziert. So schafft es eine Minderheit den Eindruck zu erwecken als wäre sie die Mehrheit. Mit dem ständigen Aufwärtstrend der Grünen verhält es sich ähnlich, würde auch funktionieren, wenn die störenden Wahlen und die nervigen Wähler nicht wären…. wie man erst in Bayern gesehen hat. Einfach mal die ÖR-MSM aufmerksam verfolgen und eine Woche mal Strichliste führen, wie oft z.B. Grün*innen zu den unmöglichsten Themen zu Wort kommen und das obwohl sie bei der BTW 2017 keine 9% erhielten!
Legt man die angegebenen Werte zugrunde, werden schon bei der Herstellung des Materials für Fundament und Turm ca. 4700 Tonnen CO2 erzeugt, noch bevor das Ding aufgebaut ist und die erste Kw/h Strom produziert hat.
Klasse, lieber Herr Hofmann-Reineke, wieder ein wunderbar unpassender Autovergleich, danke - ich liebe diese leicht schrägen Metaphern. Ist aber m.E. als Vergleich gar nicht verkehrt, nur ein wenig aufgesetzt. Deshalb setz´ ich noch einen obendrauf: Qualifikationsleistung des 1.5 Liter hubraumkleinen 02er Motors im Brabham BT52 u.a. in Kyalami 1983: 1000 kW (ned PS) aus einem kleinen Vierer mit dicker Turbine - ich glaube mich an knapp 3 bar Druck erinnern zu können. Gewicht des Antriebs unter 150 kg, Haltbarkeit - die Zeit bis zum Rennen. Also alles richtig gemacht und Titel geholt. Ansonsten ja klar, die Grünbraunen haben´s nicht so mit Naturschutz, die in städtischen Verbänden Organisierten schon gar nicht, eher Antifantensupport. Selbst der Nabu und die genannte “politische” Kraft liegen inzwischen immer wieder mal z.B. bei Bauvorhaben beachtlich über Kreuz, auch argumentativ. Da kann man als “Rääächter” echt noch was lernen. Die maoistische Palavertruppe ist eher auf Linie von Resch, Jürgen Resch - auch ein echter Umweltschützer. Die Entsorgerung der Monsterwindmühlen wird zu einem echten Problem. Und die Nicht-Genehmigungen der Goldgräbernuggets in BW könnte demnächst für ein vorzeitiges Ende dieser Liebesbeziehung führen, auch politisch. Danke an @Karl Eduard für Ihre kreativen Vorschläge zur Entsorgung - insgesamt super Beitrag, danke. (Falls die Afrikaner irgendwann deren Schlagbäume für Europäer, speziell aus unserer Ecke wieder aufmachen)
Beim Bugatti nehmen Sie die Spitzenleistung und vergleichen sie mit dem Jahresmittelwert der Windkraftanlage. Das passt nicht. Der Bugatti benötigt im Mittel vielleicht 50 kW oder weniger, um voranzukommen, normaler Verkehr vorausgesetzt. Die müssten sie mit den 2000 kW der Windkraftanlage vergleichen. Den Spitzenwert des Bugatti, 900 kW, müssten sie mit dem Spitzenwert der WKA, 6000 kW, vergleichen. Das sieht bezüglich Leistungsgewicht immer noch schlecht für die WKA aus. Allerdings kann die WKA einen nicht geringen Teil ihrer Spitzenleistung über 25 Jahre abgeben, der Bugattimotor würde beim andauernden Abfordern von, sagen wir, 300 kW, nach recht kurzer Dauer das Zeitliche segnen. Sonst allerdings guter Artikel.
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