Dushan Wegner, Gastautor / 04.01.2020 / 12:00 / Foto: Pixabay / 51 / Seite ausdrucken

Windkraft ist Gewalt

Macht Liebe, nicht Krieg – make love, not war! Das war ein Slogan der amerikanischen Hippies, als sie gegen den Vietnamkrieg protestierten. Mit "love" meinten sie wohl beides, freie Liebe und tatsächliche Liebe unter Menschen, also das Gegenteil und Gegenstück eines tödlichen Krieges in der Ferne.

In seiner Reagan-Biographie notiert Dinesh D’Souza, was Ronald Reagan (damals Gouverneur von Kalifornien) über die Protestierenden und ihre Botschaft "make love not war" schnippisch kommentierte: "Die Leute sehen aus, als könnten sie weder noch."

Hat "make love not war" am Ende gewonnen, als der Krieg dann endlich 1975 vorbei war? Nun, das amerikanische Selbstbewusstsein war angeschlagen – die Watergate-Affäre half nicht (1972–1974, siehe Wikipedia). Kein Land hält es endlos aus, und schon gar nicht ein demokratisches, wenn Söhne aufbrechen und Leichen wiederkommen.

"Make love not war" – ein naiver Slogan? Fragen wir andersherum: Wer würde denn bestreiten, dass ein liebevolles Miteinander dem aufreibenden Kampf vorzuziehen ist? Okay, diese rhetorische Frage könnte ein Fehler gewesen sein: Wer etwa im Krisengebiet aufwuchs, und nichts als Kampf kennt, oder wessen Seele von einer Ideologie befallen ist, der könnte sich tatsächlich mehr nach Kampf und Eroberung als nach Liebe zu sehnen scheinen. Lassen Sie mich neu formulieren: Ich wage die "mutige" Meinung, dass ein liebevolles Miteinander dem Kampf vorzuziehen sei. Wenn gekämpft werden muss, muss eben gekämpft werden, doch nicht zu kämpfen, ist stets besser (was wahrlich nicht alle so sehen). 

Der Nebel des Krieges

Ich habe diesen Text früh am Morgen des 3.1.2020 zu schreiben begonnen. Durch die digitalen Medien brummt die aufgeregte Meldung, dass die USA in Bagdad den iranischen Generalmajor und Kommandeur der al-Quds-Einheit, Qassem Soleimani, getötet haben (siehe etwa faz.net, 3.1.2020). In der öffentlichen Debatte bilden sich die Meinungsfronten schnell – und ziemlich genau so, wie man es erwarten würde. Die USA sind, trotz aller Bemühungen der "woken" Debattenpolizei, noch immer ein freies Land, in dem jeder Mensch nach seinem Gusto leben kann, und sie stehen (wieder) glaubwürdig zu Israel.

Im Iran können Frauen für Jahre im Gefängnis verschwinden, wenn sie das Kopftuch ablegen, auf Homosexualität oder Abkehr vom Islam steht die Todesstrafe, und man möchte Israel "von der Oberfläche der Erde vertilgen". Wir müssen nicht lange rätseln, wie die Sympathien vieler deutscher Linken verteilt sein werden. In der TAZ lesen wir vom "Rachedurst" des US-Präsidenten (taz.de, 4.1.2020). Bei der WELT lesen wir dagegen: "Eins sollte klar sein: Die Welt ist ein besserer Ort ohne Qassem Soleimani" (welt.de, 3.1.2020). Ich selbst mache mir in solchen Situationen stets bewusst, dass ein guter Teil dessen, was wir sehen, der "Nebel des Krieges" ist (englisch „fog of war“, siehe auch Wikipedia) – ich muss aber gewiss nicht betonen, wie mein Herz schlägt. (Für Hintergrund-Info siehe auch apollo-news.net, 3.1.2010: „‚Irans gefährlichster General‘ auf Trumps Befehl getötet – Iran kündigt schwere Rache an.“)

Dieser Text aber, selbst wenn er mit einem Protest-Motto aus der Zeit des Vietnamkriegs beginnt und aktuell eine militärische Maßnahme der USA erwähnt, handelt nicht vom buchstäblichen Krieg. – Der Krieg soll uns als Metapher dienen, als Sprachbild.

„Prämie für Windradnähe“

Die Nachrichten des vergangenen Jahres waren geprägt von rasend wütenden Kampagnen und Aktionen, die vorgaben, die Umwelt retten zu wollen. Greta Thunberg wurde berühmt für Aussagen wie "Ich will, dass ihr meine Panik spürt". Das Projekt "Fridays for Future" wollte, "wie Greta", freitags unentschuldigt beim Unterricht fehlen, bis die Politiker ihre "Forderungen" hinsichtlich CO2 etc. erfüllten; anders gesagt: "FFF" versuchten die Politik zu erpressen, indem sie androhten, ansonsten der eigenen Bildung zu schaden. Die Bewegung "Extinction Rebellion" fiel durch aggressive Eingriffe ins öffentliche Leben auf, bewusst darauf zielend, festgenommen zu werden (siehe etwa huffingtonpost.com, 7.8.2019); es wurde stiller um diese aggressive Gruppe, nachdem ihr Mit-Gründer Roger Hallam in einem Interview "schwierige" Aussagen zum Holocaust traf (siehe etwa zeit.de, 20.11.2019).

Es ist 2020. Unter dem Vorwand der Klimarettung wird der Krieg gegen Land und Bürger weitergeführt. Die neueste Idee aus einer der Regierungsparteien ist eine "Prämie für Windradnähe" (welt.de, 2.1.2020). Damit solle die "Akzeptanz von Windrädern" erhöht werden. Warum will man die "Akzeptanz" erhöhen? Weil es wohl zu wenig davon gibt, offensichtlich.

Denken wir es einmal drei Schritte weit zu Ende: Die Leute, die sich Windkraftanlagen wünschen, leben in der Stadt und begegnen der Natur wochenlang nur als bunte Bildchen auf den Etiketten ihrer Bio-Produkte oder als gedruckte Großfotos hinter den Chefpopulisten des Grünen-Parteitags (siehe etwa spiegel.de, 15.11.2019). Marketing und Propaganda haben sie gelehrt, Windkraft für moralisch gut zu halten. Schon Kinder werden in den Schulen darauf gedrillt, das Bild von Windkraftanlagen mit Umweltschutz und dem ethisch Guten zu verbinden.

Nur, und da liegt der Tofu im Pfeffer, das Konzept von "Natur", das diese Leute im Geist tragen und anwenden, ist eher theoretisch. (Übrigens: Im Buch „Talking Points" beschreibe ich die frühe Zeit der Öko-Empörungs-Kampagnen, als sich Millionen von Empörten über das Töten von Seerobben für Pelzherstellung empörten und mit ihr viele Inuit-Familien in Armut stürzten – das Bild von der "Robbenernte" war aber rein theoretisch; natürlich aber waren die allerwenigsten der Empörten jemals in Alaska gewesen, um sich selbst ein Bild zu machen.)

Windkraftanlagen machen die Seele kaputt

Windkraftanlagen greifen in die Natur ein, ökologisch wie auch optisch. Der Mensch hat sich über Jahrmillionen darauf entwickelt, den Horizont schön zu finden. Wir brauchen Wiesen, Bäume und Felder, zumindest gelegentlich, für unsere Seele. Windkraftanlagen machen das Land zur Industrielandschaft.

Menschen, die in der Nähe von Windkraftanlagen wohnen, berichten von quälenden Geräuschen und Vibrationen. Das anschwellende Surren, wenn sich einer der riesigen Rotoren nähert, wieder und wieder und wieder. Endlos. Erbarmungslos. Schlaflosigkeit. Übelkeit. Migräne, sogar Fieber – und wer es nicht kennt, der lacht darüber. Es ist ungerecht – so ungerecht! Hat denn der Mensch nicht das Recht, vom Staat davor beschützt zu werden? Was ist das für ein Staat, der seinen Bürgern so etwas antut? Die Guten und Grünen in den Städten, denen ist es egal, wenn Menschen leiden. Die Guten lachen über das Landvolk, das unter dem grünen Unrecht leidet. Wer schützt die Anständigen vor den Guten? Wer schützt die Menschen vor der Haltung?

Mit Windkraftanlagen wird jeder Blick aus dem Fenster zum Blick in eine bedrohliche Industrielandschaft. Wer Windkraftanlagen vor seinem Fenster und am Horizont stehen hat, der verliert den Blick in die Natur, die wir alle so für unsere Seele brauchen.

Windkraftanlagen machen die Seele kaputt. Natürlich wehren sich Menschen gegen Windkraftanlagen vor dem Haus! Wer will schon sein Leben in der Natur, dem schönsten Flecken der Welt, eintauschen gegen ein Leben in einem Kraftwerk? Wer will seine Kinder im Schatten von drohend hohem, rotierendem Sondermüll aufwachsen sehen? Der deutsche Staatsfunk nennt Windenergie "Die sanfte Gewalt" (deutschewelle.de, 5.4.2011), doch ich nehme einfach mal an, dass der Journalist nicht unter den Stahlmonstern leiden muss.

Die Kindheit ist eine andere, wenn die Kinder vorm Spielen im Garten erst einmal die toten, zerfetzten Greifvögel aus dem Sandkasten sammeln müssen. Das Leben ist ein anderes, wenn du keinen Horizont mehr kennst, nur noch rotierenden Stahl, tonnenschwer.

Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann

Natur zu sehen macht glücklich. Der Horizont ist gut für die Seele. Niemand will seine Natur und den Blick darauf freiwillig zerstören lassen, und das ist, wo die Idee des "Windbürgergeldes" perfide wird. Erst wird dem Bürger im Namen vermeintlicher Moral ein Großteil seines Geldes abgenommen – und die Armen und sozial Schwachen auf dem Land bekommen dann "angeboten", etwas davon zurück zu bekommen, wenn sie dafür Lebensqualität aufgeben, wenn sie sich damit abfinden, nie wieder einen Natur-Horizont zu sehen, wenn ihre Kinder im Schatten von Tonnen rotierenden Stahls aufwachsen sollen – bis sie fliehen, auch, weil sie es nicht ertragen, in einem Freiluft-Kraftwerk zu leben. Und wenn die finanzielle Hintenrum-Erpressung nicht wirkt, will man auch den Klageweg erschweren. Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann, das kennt man sonst eher von der Mafia.

Windkraft ist Gewalt. Das ist, warum Menschen sich wehren! Eine ethisch zu rechtfertigende Politik würde versuchen, die Menschen vor Windkraftanlagen zu schützen. Es raubt mir den Atem, wie offen unmoralisch man heute im Namen der Moral sein kann.

Im Namen vermeintlicher Ökologie wird heute ein Krieg gegen das Land geführt. Linke, die in ihren eigenen Angelegenheiten hyper-empfindlich sind, haben nicht einmal den Hauch von Skrupeln, dem Land seine Horizonte zu rauben und drohende, rotierende Metallmonster den Menschen vors Haus zu stellen.

Neue Slogans braucht das Land!

Jedes Mal, wenn ich eine Windkraftanlage am Horizont auch gar in der Nähe sehe, empfinde ich das als Stich ins Herz. Leute, die Natur nur von den Fotos ihrer bedruckten Partei-Broschüren kennen, zerstören den Blick auf die Natur.

"Make love not war", protestierten sie damals, wir haben (zum Glück) keinen Krieg (Merkel wollte damals mit in den Irak, wenn ich mich richtig erinnere, heute erinnert sie sich da anders dran – zum Glück war Schröder damals Kanzler). Wir protestieren immerhin gegen die Zerstörung unseres Landes, unserer Natur und unserer Horizonte. Die Zerstörung von Natur und des Blickes in die Natur im Namen des Naturschutzes ist ein Geschäft.

Ich probiere mal etwas aus: "Schützt Natur, nicht Geschäftemacher", oder: "Windkraft? Nein Danke!" (Randnotiz: Frankreich baut derzeit 5 neue Kernkraftwerke, siehe spiegel.de, 3.1.2020. Wir ahnen doch alle, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dass die Zukunft weiterhin der Kernenergie gehört, siehe etwa Schellenbergers TED-Talk – ob "die Zukunft" aber in Deutschland stattfindet, das ist eine andere Frage…)

Etwas länger, aber deutlich: "Ich nehme euch nicht die Smartphones weg, nehmt mir nicht meine Natur weg". Vielleicht frech: "Make Love, not Vogelhäcksler!" Oder, kurz, kompakt und deutlich: Windkraft ist Gewalt.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 04.01.2020

@ Ulrich Horst—Es ist sicher nur ein komischer Zufall, daß die deutschen “Dürre-” Zonen von 2018/19 nahezu identisch sind mit den Zonen des übermäßigen Aufbaus von Windparks an Land.

Detlef Jung / 04.01.2020

Lieber Dushan Wegner, auch dies eine schlüssige Geschichte, meinungsstark und informativ dazu. Auch mein Wohnort ist in den Genuß dieses Sondermülls auf Abruf gekommen. Während unsere Wohung noch weit genug weg zu sein scheint, trifft es viele der Bewohner in den umliegenden Dörfern mit einer Geräuschkulisse wie aufm Kreuzfahrtschiff im Maschinenraum - mit Schallschutz auf en Ohren. Während der Besuch eines Maschinenraums in einem Übersee-Schiff für mich ein erfreuliches Erlebnis darstellte auch weil zeitlich begrenzt, sind die hör- und spürbaren Frequenzen der Windräder in einer Wohnung/ Haus eben verflucht schnell eine Belästigung. Was die SPD unter Führung der w/m/d Esken da aktuell vom Stapel läßt, ist eh unerreichbar unterirdisch. -//- Der Konflikt Stadt-Land wird in diesem Jahr eskalieren, möglicherweise furios. Denn alle Maßnahmen von Bund und Länder richten sich GEGEN die Landbewohner. Liebe Stadtbewohner: Wer wird wohl das Duell gewinnen? Der Traktorfahrer oder der mit dem geleasten SUV? Wenn Schicht im Schacht ist, wo nehmt ihr euer Proviant her? Die französischen Bauern sind ja irgendwie immer im Brass, aber wenn die deutschen Kollegen mal loslegen und nicht nur freundlich Präsenz zeigen wollen, dann Obacht. Da kann dann auch mal ein Burggraben zugeschüttet und die Güllepumpe Richtung Diätennutznießer gerichtet werden. Im Ausmisten kennen sich die Kollegen auch aus, also Obacht auch in Köln und den anderen Sendeanstalten :-)

Wolfgang Richter / 04.01.2020

@ Axel Berger—““weniger zugebautes Ferienziel suchen (müssen). Was aber mit den Leuten die dort leben?”” Offensichtlich wählt man dort immer wieder diejenigen, die für den Zubau verantwortlich sind, also ... ??  Und viele haben sich offenbar, so mir erzählt wurde, von der Option reichlich fließender Geldströme in ihrer Gemeindekassen “überzeugen” lassen. Daß dann schon mal ein Windparkbetreiber pleite gemacht wird und die Verträge vom Nachfolger nicht übernommen wurden / werden - Shit happens. “Nun sind sie halt da.”

Wolfgang Richter / 04.01.2020

@ Ilona Grimm—Selbst an den Küsten bewahrt einem nur der zum Glück häufige Dunst die Illusion eines freien Horizontes, ob vor der holländischen oder deutschen Nordseeküste. Bei klarer Sicht kann man “Spargel” zählen. Die mögliche Urlaubswelt verkleinert sich zusehends.

Dietmar Schubert / 04.01.2020

Industriearchitektur ist Geschmackssache - manche lieben die Kühltürme am Horizont, die anderen die WKAs. Ich werde mich darum nicht streiten. Im Moment ist wiedermal Sturm ums Haus, der Wind heult, der Lärm ist nicht zu überhören. Angeblich soll ja Wind an Hindernissen auch Infraschall erzeugen - aber ich bin der Meinung, dass ist grün-faschistische Propaganda. Anderenfalls müssten die Küstenbewohner schon alle tot oder mindestens krank sein und kein Mensch mehr ein Kreuzfahrtschiff betreten; es geht da ab und zu stürmisch zu. Ich freue mich schon wieder auf Windstille, dann sind die WKAs deutlich zu hören. Natürlich ist Energieerzeugung Gewalt. Der Autor scheint keine Vorstellung zu haben, was für eine Gewalt in der rotierenden Masse eines 1 GW-Blocks steckt. //  Ironie verstanden?

Sabine Heinrich / 04.01.2020

@ Ilona Grimm: Vielen Dank für den Hinweis, die Aufkleber betreffend. Werde umgehend mehrere bestellen. Da ich nicht in einer Stadt wohne, habe ich die Hoffnung, dass mein Fahrrad nicht demoliert wird, wenn der Aufkleber auf meiner Packtasche prangt. Man muss ja mit allem rechnen - so werde ich z.B. neuerdings in eine nette Gruppe (alle weit über 70) nicht mehr eingeladen, weil ich mich sachlich, aber sehr kritisch über die Flüchtlingspolitik der besten Kanzlerin, die wir je hatten, geäußert habe. Das piekst natürlich schon. Zunächst zumindest. “Falsche” Meinung - und raus bist du! Ich war neulich in Dithmarschen/Schleswig-H.  Es ist einfach nur grauenvoll, was der Landschaft mit dem weiten Horizont durch diese vogelhäckselnden Monster angetan wurde und weiterhin wird. Ich bin viel in D unterwegs - und nur noch empört darüber, wie noch das letzte Fleckchen Landschaft verschandelt wird, bzw. die Verschandelung geplant ist. Ich würde leiden, müsste ich dort leben! Die Dinger sind laut, werfen enorme Schatten und zerblinken die einstmals dunkle Nacht. Ein einziges Trauerspiel!

Rudolf Dietze / 04.01.2020

Bei Falkenberg steckte mal ein Rotorblatt im Acker. Der Abstand zur Windanlage ca.  80 bis 100 m. Seitdem beschleicht mich immer Angst, wenn ein Windrad nah am Straßenrand steht.

Peter Groepper / 04.01.2020

Das (einzig) Gute an Windkraftanlagen ist, dass man sie auch wieder abbauen und entsorgen kann, wenn sich ihre relative Wirkungslosigkeit herausgestellt hat. Die Kosten dafür sollte jeder Windkrafterrichter vorab hinterlegen müssen, damit der dumme Stromkunde, der keinen Solar- oder Windstrom teuer verkaufen kann, nicht zum zweiten mal betrogen und über den Tisch gezogen wird.

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