Ich hatte schon länger so eine leise Ahnung, daß die Windmühlen im Wetter herumfuchteln könnten. Anscheinend bin ich da nicht der einzige, der es vermutet. Die Mainstream-Wissenschaft wird sich um dieses Problem wohl nicht kümmern. Bis in die 90er Jahre hinein kann ich mich an lange Nebel-Perioden erinnern, im Oktober und November gab es ganze Tage, an denen sich der Nebel nicht auflöste. Sie waren fester Bestandteil von Herbststimmungen. In den letzten Jahren gab es abgesehen von wenigen Ausnahmen so gut wie keinen Nebel mehr. Kann es sein, daß die großen Rotoren die Luft so stark verwirbeln, daß sich kein Nebel mehr bilden kann? Heutige Heranwachsende, sofern sie nicht an der Küste wohnen, werden Nebelstimmungen wohl nur noch in alten Filmen begegnen und sich fragen, was das wohl ist.
So wie Solarfelder nicht direkt hintereinander gestellt werden können, und unter ihnen nichts brauchbares mehr wächst (Versteppung), ist die kinetische Energie von Wind nur einmal da. Das dann Luftaustausch in Stadt und Land weniger wird ist wissenschaftlich bekannt, politisch ignoriert. Der Mensch wirds eines tages merken.
Vielen Dank für diesen Text, der das Geschehen auch jemanden nahe bringt, der nicht so mit wissenschaftlichen Fachbegriffen umgehen kann. Ich habe Ähnliches schon auf EIKE gelesen, untersetzt mit Statistiken. Wir wissen einfach noch viel zu wenig über das Wetter. @Ostrovsky: Stammtischparolen sind das nun wirklich nicht. Ernsthafte Wissenschaftler, die wirklich Wissenschaft und keine Klimakirche betreiben, beschäftigen sich damit. So geht eben Wissenschaft. Alles muss hinterfragt werden. Nichts darf von vornherein abgelehnt oder gedisst werden. Und dass das CO2 der Schuldige ist - naja - der Osterhase bringt Ostereier.
Genau das ist der Unterschied: Der sog. Klimawandel hat nichts damit zu tun (jenseits des Butterfky-Effektes, denn so kann eben alles alles auslösen), die Veränderungen durch Windparks beim Wetter sind dagegen real- nicht nur im Computer. Das IPPC - hatte übrigens weniger Regen für das Rheinland prognostiziert - also in „fahrt mehr Diesel, dann kommt die nächste Flut erst in 300 statt 100 Jahren“ ist also mehr Substanz, als in all den Äußerungen der Politverbrecher und ihrer Schmierfinken. Fast ist die Defensive ein wenig schade: Wenn eh instrumentalisiert wird, hätten wir gleich lautstark die Windräder und das WEF Verantwortlich machen sollen. Mehr Wahrheit als bei ZDF h d Co steckt da allemal.
Nein, dass stimmt sicher nicht. Das hat ein weltbekannter Wissenschaftler namens Dr. Hirschhausen schon längst nachgerechnet.
Nicht zu vergessen, die LUFTERWÄRMUNG durch diese asozialen Windräder…. und den Infraschall, welche unter anderem dafür sorgen dass die Bienen nicht mehr zu ihren Bienenstöcken zurückfinden und verhungern ... von den geschredderten Vögel/Insekten will ich erst gar nicht reden…Kahlschlag nicht vergessen….. also mit UMWELTSCHUTZ etc. haben diese Dinger nix, rein gar nix zu tun…. nur die Idioten von FFF/Grünen glauben dran…
Zur Flutkatastrophe im Ahrtal soll auch die Versiegelung von Flächen, die für die Errichtung von Windrädern notwendig ist, beigetragen haben. Auch das wäre einmal genauer zu untersuchen.
@A. Ostrovsky. Genau. Hüpfende Pubertierende können «die Klima» in 2030 und 2050 genausten voraussagen. Weil die Greta und die IPCC es sagt. Super(?)computer können das Wetter morgen in Pusemuckel Süd aber nicht. Das nennt man geballte Kompetenz, die Hunderte Milliarden Euros (Steuergelder) bis jetzt verschwendet hat. Die Finanzierung dieses unnütz um 99% zurückfahren. Ich höre schon die Rüfe dieser meteorologischen Kaste schon hallen «Aber der Bauer müssen doch wissen, wie das Wetter wird…». Bauern ernteten Getreide auch in der Vor-Computer-Zeit an, ab 9000 v.Chr. um genau zu sein.
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