CO2 ist Pflanzennährstoff und deshalb ist es sinnfrei dies in irgendwelchen Tiefen zu deponieren. Man kann über intelligente Energiekonzepte ordentlich streiten um das beste Konzept zu finden. Dabei verbietet es sich aber mittlerweile auf der Schleimspur der CO2-Gläubigen einzubiegen. Da kommt man namentlich ordentlich ins Rutschen und verliert die Bodenhaftung.
“Windenergie” stellt, auf Grund der zu geringen Energiedichte der Primärquelle (und nur die ist von Interesse), im globalen Energiebilanzkreis immer eine Senke, also einen Verbraucher dar. Das sollte Herr Vahrenholt eigentlich wissen. Zumindest falls er den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstanden hat, was anscheinend durchaus in Zweifel zu ziehen ist. Es könnte aber auch sein das er einfach Appeasement betreibt um aus dem gesellschaftlichen Honoratiorenkreis nicht endgültig ausgeschlossen zu werden. Deswegen werden von ihm ja auch gerne Glaubensbekenntnisse an die Klimakirche eingeflochten. Viel Spaß beim Weg zurück ins Mittelalter.
Windenergie ist der ideale Partner für Windeier.
Ich habe mal eine grun Frage: Was soll das dauernde Gefasel von CO2 hier? Ich dachte, dass wenigstens hier klar zu sein scheint, dass CO2 ein für jegliches Leben notwendiges Spurengas ist! Wenn selbst hier der Schwachsinn eines CO2 Problems ständig verbreitet wird, gute Nacht Marie!!!
Ich will überhaupt keine Windenergie, denn die dazu erforderlichen Windkraftindustrieanlagen sind eine Umweltverschmutzung sondergleichen mit enormen Eingriffen in die Flora und Fauna. Im Verhältnis zu ihrem Nutzen haben sie keinerlei Rechtfertigung. Weg damit.
Lieber/liebe A. Ostrovsky: Was ist eigentlich Ihr Punkt? Etwa wider jede Vernunft und die Physik ausschließlich auf Wind und Solar zu setzen, nur weil der DFR in Kanada nicht sofort eine Genehmigung erhalten hat? Tut mir leid, ich habe selten einen so wirren Kommentar gelesen.
Natürlich werden wir auch in Zukunft Windräder haben. Denn laut unserem Grundgesetz hat jede Religion das Recht, ihren Glauben öffentlich sichtbar und hörbar zu leben. Die Juden bauen dazu Synagogen, die Muslime Moscheen mit Minaretten, wir Christen haben Kathedralen, das Kirchengeläut, den Michelangelo und das Weihnachtsoratorium. Da will die Klimakirche als neue Endzeitreligion auch nicht zu kurz kommen und die gleichen Rechte in Anspruch nehmen: sie baut Windräder als weit sicht- und hörbares Glaubens- und Herrschaftssymbol. Statt Kirchengeläut und Weihnachtsoratorium gibt es in dieser Religion eben das permanente Surren dieser Riesen im Schall- und Infraschallbereich. Und was die toten Fledermäuse und Insekten betrifft, da gilt, daß auch andere Religionen schon Tiere getötet haben, wie wir dem alten Testament entnehmen können. Daher stammt der Begriff “Opferlamm”, der damals wörtlich zu verstehen war. In der Klimakirche gibt es nun eben Opfervögel, Opferfledermäuse und Opferinsekten - um den Gott des Klimas milde zu stimmen und seinen Zorn auf die Klimasünder zu besänftigen.——- Ich persönlich finde zwar das Christentum attraktiver und überzeugender, aber wie sagte schon Friedrich, der Große: Ein jeder solle nach seiner Facon glücklich werden.
Es sollten sich doch mittlerweile zwei Fakten bis zur Achse durchgesprochen haben: 1. Es gibt keine „Erneuerbaren Energien“, das ist physikalisch kompletter Humbug; wenn, dann heißt das bitte „verteuerbare Energien“, das haben diese nämlich inzwischen ausreichend unter Beweis gestellt, aus der „Kugel Eis“ pro Monat sind inzwischen mehrere Eisbecher geworden - pro Tag. 2. Ohne CO2 keine Photosynthese, ohne Photosynthese kein Leben. Wer CO2 reduzieren will, ist ein Massenmörder, ein Menschenfeind, weitere Bezeichnungen spare ich mir. —- Wenn Herr Vahrenholt also sowohl von „Erneuerbaren Energien“ als auch von CO2-Reduktion spricht, hat er sich damit vollkommen disqualifiziert, egal, was er sonst schreibt. Möge sein Buch die Resterampen für „preisreduzierte Mängelexemplare“ füllen…
In einer Generation wird sich herausstellen, dass der ganze Klimahype samt CO2-Verteufelung ein einziger Wahn gewesen ist. All die Länder werden zu den Gewinnern gehören, die sich Null Komma Null ums Klima geschert haben, sondern sich einfach einen zuverlässigen und kostengünstigen Energiemix zugelegt haben, möglichst immer auf dem neuesten Stand der Technik. Buntland wird da sicher nicht dazu gehören. Und das Klima? Das wird sich nicht die Bohne verändert haben, vielleicht wird es ein klein wenig wärmer, vielleicht ein wenig kühler, nur sicher nicht irgendwelchen apokalyptischen „Klimamodellen“ gehorchend…
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