Mit Infraschall lassen sich Angstgefühle bis hin zu Panikattacken erzeugen. Ab einer bestimmten Frequenz kann Ultraschall sogar tödlich sein. Das ist aber wissenschaftlich belegt. Auch die Kriegswaffenindustrie hat in dieser Richtung schon geforscht, ist jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass es dazu eines zu großen Energieaufwandes bedarf und hat die Konstruktion einer Infraschallbombe ad acta gelegt. Gibt ja heute so schöne Dinge wie Neutronenbomben, die alles Leben vernichten, die Infrastruktur jedoch weitgehend unangetastet lassen. In Geisterbahnen soll man sich Infraschall auch zunutze machen; durch die Beschallung der Fahrtstrecke mit Infraschall soll ein Unsicherheits- und Angstgefühl erzeugt werden. Nicht zuletzt ist doch der Begriff sog. Demutspfeifen in Kirchenorgeln geläufig. Das sollen besonders tiefklingende Pfeifen knapp an der Hörbarkeitsschwelle sein, über die den Gläubigen ein gewisses Grummeln im Bauch vermittelt werden soll. Angeblich befindet sich eine solche Pfeife in einer Orgel des Kölner Doms. Ob dies tatsächlich stimmt, darüber schweigen sich die Orgelbauer aus. :-) Dass sich das UBA darüber ausschweigt, ist bezeichnend für dieses Land. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…
Der “Infraschall” ist für die Windradverhinderer das gleiche, wie die “Maulwurfsgrille” für die Verhinderer aller sonstigen Baumaßnahmen. Beide scheinen ein Mythos zu sein. Nie gesehen, aber allgegenwärtig. Leider, so muß ich sagen, hat die “Maulwurfsgrille”, ersatzweise “Karl, der Käfer”, den Bürgern dieses Landes schon Millionen, möglicherweise Milliarden € an Verzögerungskosten verursacht, der “Infraschall” aber noch kein einziges Windrad verhindert. Moral von der Geschicht’? “Karl der Käfer” und die “Maulwurfsgrille” haben erfolgreich den Bau des C&C-Marktes auf der grünen Wiese verhindern können (das gute, grüne Gewissen frohlockte), um sich anschliessend, so sie jemals existiert haben, von dem Windrad, das an der Stelle des C&C-Marktes erstellt wurde, schreddern zu lassen. ;-)
Eigentlich ein längst bekanntes Thema welches bei alten Traktoren wie den Landsbulldog bei einigen Landwirten z.B. zu Magenrissen geführt haben soll.Damals schon war bekannt das diese Maschinen Infraschall erzeugten.Natürlich ist heutzutage im Zuge der allgemeinen Verblödung dieses Thema nicht bekannt und selbst wenn,es geht um höheres.
Wie besorgt sind unsere Politiker dagegen, wenn es um Stickoxide und Feinstaub unserer KFZ geht. Dänemark hat dagegen ein Moratorium für Windkraft onshore, bis genaue Daten einer Untersuchung vorliegen.
UBA: “Die Infraschallimmissionen liegen bereits bei geringem Abstand zu einer WEA unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsschwelle. Daher ist nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.“ woooow - PRIMA! CO2 und Feinstaub kann man (jedenfalls ich) nicht riechen, also ist hier auch nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen! Also: Entwarnung! Danke, UBA !
Nach dem Durchqueren von restlos durchforsteten , von beinahe allen Tiergattungen gemiedenen “Naturschutzgebieten ” können Sie am Waldrand durch den Anblick des 180° Panoramas eines Windräderparks eine Herzattacke erleiden oder zum Amokläufer an “Gendertucken” im Umweltministerium mutieren . Mein Rat: Lesen Sie auf gar keinen Fall noch mal Horst Stern. Es könnte der Beginn einer Abhängigkeit von Psychopharmaka werden.
Einen qualifizierten Beitrag zu Thema “Windstromanlagen und Infraschall…” findet sich unter www.eike-klima-energie.eu. Verfasser ist Andreas Demmig, Datum der 14.3.19. Demnach stammt der Gefahrenhinweis vom Max-Plank-Institut. Die Finnen sehen 15 km Mindestabstand zwischen den Rotoren erst als ungefährlich an. Es mögen feine Hintergrund-Geräusche sein, die stören und sogar krank machen. Dass der wahre Stress durch Lärm vom Verkehrswesen aus-geht, sogar nachts, wird jeder selbst erfahren haben. Schlafmediziner geben an, dass schwache nächtliche Lichtquellen am Erreichen der Tiefschlafphase hin-dern. Es dürfte klarer werden, dass unsere Lebensweise hinterfragt werden muss. Schneller geht das sicher ohne auf staatliche Regelungen wie Grenzwerte zu warten.
Schall mit Frequenzen unter 20 Hertz ist nicht hörbar und kann deshalb auch keinen gesundheitlichen Schaden anrichten - ähnlich dem 220-Volt-Strom, den man nicht sehen kann. Ebenso verhält es sich mit Karzinomen. Solange diese sich nicht schmerzhaft manifestieren, sind sie nicht existent. Warum kommen wir Laien nicht auf solche Weisheiten?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.