Jetzt allmählich entdeckt auch die Mainstream-Presse den Wahnsinn: “Die Energiewende droht finanziell völlig aus dem Ruder zu laufen”, so gestern deren Chefökonomin Frau Diems in der WELT. Wann ziehen die anderen nach ?
Die Regierung reitet kein totes Pferd sondern sie ist Eines. Kleiner, feiner Unterschied. Leider haben die Untoten (also Zombies) Umgangssprachlich genannt “Wähler” (die offensichtlich keine Ahnung haben von dem was sie wählen, weil Medien verseucht u. sonst eh alles Sch**** egal ist) in diesem Land das tote Pferd zum x-ten mal wieder gewählt. Ich plädiere weiterhin für eine maximale Amtszeit von maximal 8 Jahren (so wie in den USA üblich) für eine(-n) Kanzler(-in)-Schaft. Auch aus Schutz vor u. für das Deutsche Volk, um neue Diktaturen zu vermeiden. Mehr an “Freiheit” verträgt dieses Land schlicht nicht mehr, weil es damit sowieso nicht umgehen kann, wie sich immer wieder zeigt. Es geht ums Überleben Deutschlands und nicht ums Überleben irgend einer Schrottpartei und ihren Partei-Einschleimern bzw. ihren Amtsinhabern (die ja auswechselbar sind wie gebrauchte Unterhosen) Was bei uns sich so eingeschlichen hat seit Jahrzehnten würde wo anders ideal für eine Diktatur passen. So wie es aktuell kommt, ... passt schon…oder?
In Deutschland ist schon alles zu spät. Das Froschweichkochen ist so weit, dass wenn die ersten Blackouts kommen und der Strompreis jedes Jahr neue Rekordhöhen erreicht, die MM-Medien dies einer Mehrheit als “gutes Zeichen” oä verkaufen werden, dass wir unserer historischer “Vorbildfunktion” gerecht werden, da wir “mutig vorangehen” wo andere Länder nur an den schnöden Mammon denken. Es ändert sich höchstens etwas, wenn bei den unterbezahlten und unterbelichteten Journalistendarstellern in ihren Kellerlöchern endgültig Strom und Internet abgeschaltet werden, aber bis dahin wird es weder eine Industrienation noch einen Sozialstaat mehr geben.
Stimmt. Stimmt leider. Hier hilft nur noch ein Blackout. Je früher desto besser. Als überfälligen Wecksignal. Leider wird das unter Umständen nicht ohne Tote und Verletzte ausgehen. Aber auch hier, je eher desto besser. Je später, je gravierender werden die Schäden sein.
Die skrupellos durchtriebene Erneuerbare-Energien-Lobby hat auch schon den Trick gefunden, wie man einen Blackout verhindern kann – mit dem hanebüchenen Konzept einer sogenannten „Flexibilisierung der Stromnachfrage“. Ist absehbar, dass durch Fluktuationen in der EE-Stromproduktion die Stromnachfrage nicht gedeckt werden kann, also in kurzer Zeit ein Blackout bevorsteht, soll per Gesetz ermöglicht werden, große Teile der Stromverbraucher umgehend vom Netz zu nehmen. Der Stromkonsument sitzt dann im Dunkeln, aber ihm wird vielleicht dann „ein Licht aufgehen“.
„ Dass ein großflächiger Blackout mit unübersehbaren wirtschaftlichen und sozialen Folgen bislang verhindert werden konnte, ist eher dem Zufall zu verdanken als planvollem staatlichen Handeln.“ Die Verhinderung lokaler oder globaler Netzzusammenbrüche ist nicht dem Zufall, sondern den Ingenieuren in den Leitwarten der Netzbetreiber zu verdanken, was man durch die Zahl der Netzeingriffe belegen kann. Um das zu erkennen, muss man allerdings ein bißchen was von Technik verstehen, was ich nach der Lektüre des Autorenprofils nicht als gegeben voraussetzen kann.
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