“Offene Informationspolitik der Polizei” trifft nicht auf das helldeutsche Bremen zu; dort dürfte es politische Vorgaben entsprechend dem Pressecodex geben. Meine privaten Anfragen zu Merkmalen wie Sprache/Akzent, Teint etc. von Tatverdächtigen wurden stereotyp nicht beantwortet “aus ermittlungstaktischen Gründen”. Somit bleibt mir nur von Folgendem auszugehen: Werden die Personen(gruppen) nicht näher beschrieben, handelt es sich um Nochnichtsolangehierlebende; werden die Tatverdächtigen als Deutsche benannt, handelt es sich bei bestimmten Delikten um Deutsche mit durch den Migrationshintergrund bedingter anderer Sozialisation. Sollte es sich dann um ein Vor- bzw. Fehlurteil meinerseits handeln, habe ich dies nicht zu vertreten; es ist dann der Desinformationspolitik geschuldet.
@Karla Kuhn”...intelligente Leute sitzen,die genau wissen,warum die Menschen die Faxen dicke haben,warum machen sie dann trotzdem weiter so?” Die Antwort wusste schon Bertolt Brecht:” Wer die Wahrheit nicht weiss,ist nur ein Dummkopf.Wer sie aber weiss und sie eine Lüge nennt,ist ein Verbrecher.”
Bitte, nur der Vollständigkeit halber: es sind nicht nur ein paar japanische Touristen in Hell- und Dunkeldeutschland unterwegs. Laschets Hauptstadt am Rhein beherbergt seit vielen Jahrzehnten eine sehr, sehr große japanische Community. Es sollen deutlich über 6000 Kinder Nippons ständig in Düsseldorf leben. Seinerzeit wurde die Japanische Gemeinde als die 7- größte Ausländergruppe in He.+Du. Deutschland einsortiert (...ob das aktuell, nach den uns - von einer völlig entfesselten, spendierbehosten Frau Merkel - geschenkten 1,5 Mio. Goldstücken immer noch so unterschrieben werden kann, ist natürlich unwahrscheinlich…). Hört oder liest man aus dieser Ecke etwas von kriminellen Auffälligkeiten? Nein, Nullkommanix! Die Japaner sind halt hochgradig kultiviert und in ihrer Mehrzahl Shintoisten und Buddhisten. Und wenn mal ein Art “Messer” ins Spiel kommt, dann überwiegend als Harakiri beim rituellen Seppuku. Und dazu meine ich: schade um jeden Einzelnen von ihnen.
Prinzings Buch “Wir schaffen das” ist von 2009 und bezog sich also nicht auf die Flüchtlingskrise 2015, was im Text insinuiert wird.
Gesetzt, wohlwollend, diese “Richtlinie” soll dazu dienen, einer plötzlichen Entladung des “Volkszorns” und “Übergriffe” auf “Zuwanderer” vorzubeugen; gesetzt, das würde tatsächlich funktionieren und es stünde eine Entladung dieses Volkszorns ansonsten unmittelbar bevor; wäre es nicht eher wahrscheinlich, dass sich der “Volkszorn” irgendwann gegen diejenigen entläd, die versuchen, dem “Volk” ein x für ein u vorzumachen? Ist das vielleicht sogar gewollt? Will die Presse sich zum Opfer des “rechten Mobs” machen, damit es keinen “Zugewanderten” trifft? Soll ein Pressefritzenprogrom ausgelöst werden? Das wäre doch edel. Für soviel Opfermut sollte man Bewunderung übrig haben und nicht beckmessern.
Hallo aus Dresden! Zuerst einen riesigen Applaus für diesen geschliffenen Beitrag - er trifft die Gefühlslage und die Tatsachen genau ! Weil Dunkelsachsen erwähnt wurde: Nach der Logik, die bei der Bewertung von Pegida und anderen “fremdenfeindlichen” Veranstaltungen angewandt wird, dürfte es niemals Proteste gegen AKW, Chemiefabriken, Autobahnen oder Flugplätze gegeben haben! Zumindest in den allermeisten Fällen war ja ein solches “Objekt des Widerstandes” vorher nicht da. Der Protest dagegen speiste sich -Zitat- ” ...nicht aus Fakten, sondern eher einem diffusen Gefühl!” Welcher AKW-Gegner hatte denn schon Erfahrungen mit Atomanlagen ? Also hätte der Vorwurf in Analogie zu dem, was jetzt über Sachsen ausgegossen wird, gelautet: “Obwohl es im Umkreis von 200km um den Ort XYZ kein einziges AKW oder keine Müllverbrennungsanlage gibt, stellen sich die Leute in ihrer Verweigerungshaltung stur dagegen! Protestieren dürfen aber nur Menschen, die wirkliche negative Erfahrungen damit gemacht haben, weil nur sie einen Grund haben könnten. Und an den Orten, wo solche Anlagen stehen, gibt es viel weniger Protest. Eigentlich gar keinen ! “ Das wäre niemals so geschrieben worden, weil die Fehlerhaftigkeit der Argumentation jedem Leser ins Auge gesprungen wäre. Dennoch wird genau diese Linie gefahren, wenn man in Sachsen die Verhältnisse von Hamburg, Duisburg und Berlin-Neukölln verhindern will, solange das noch geht. In den hinlänglich bekannten Brennpunkten in “Helldeutschland” sind solche offenen Proteste nicht mehr möglich und wahrscheinlich auch nicht sinnvoll. Einen Bürgerkrieg möchte auch hier niemand, so kann man eben nur das tun, was legal ist und jetzt noch geht. Ein bischen hilft es ja, denn die schlimmsten Nachrichten kommen fast nur aus den alten Bundesländern. Aber wir werden die Angleichung der Lebensverhältnisse wohl auch nicht dauerhaft verhindern können….
Die SZ verdunkelt per Rechercheverbund mit den ÖR, seit das örtliche Großbordell schließen musste. Zufälle gibt’s.
Wieviel Blätter und Propagandasender gehören der SPD ? Mittlerweile ist die Musik im Radio nur noch Köder um ihr Gehirnwäscheprogramm durchführen zu können. Selbst Fachzeitdchriften wollen politisch korrekt umerziehen. Es gibt kein ungetrübtes Leservergnügen mehr. Kann man die Beurteilung eines Sachverhaltes nicht den Medienkonsumenten überlassen? Betreutes Denken.
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