Vera Lengsfeld / 02.09.2015 / 18:05 / 22 / Seite ausdrucken

Willkommen in Helldeutschland

Nach nur 25 Jahren können die Gegner der deutschen Vereinigung aufatmen: das Land ist wieder gespalten, in Hell- und Dunkeldeutschland. Da man, wie ein deutscher Dichter richtig gesagt hat, „die im Dunklen“ nicht sieht, können wir unseren Blick unbesorgt auf die Helldeutschen richten.

Helldeutschland gab es natürlich schon lange, nur ist es Dank unseres Bundespräsidenten endlich ins rechte, oh, Verzeihung, richtige, Licht gerückt worden. Um einen weiteren Dichter, etwas abgewandelt zu Wort kommen zu lassen: an Helldeutschland hängt, nach Helldeutschland drängt doch alles, ach, wir Armen. Arm dran sind wir Normalbürger wirklich, denn es ist schwierig, dem „Wertekonsens“, den sich Helldeutschland statt einer Rechtsordnung gegeben hat, zu genügen. Schon kleine Abweichungen und Verstöße können drastische Konsequenzen haben.

Während man sich im DDR- Original ein Berufsverbot durch längere hartnäckige Opposition redlich verdienen musste, genügt in Helldeutschland ein falscher Satz auf Twitter und man ist seinen Moderatoren-Job beim Radio los. Ein als falsch angesehener Ratschlag in einer Kolumne reicht aus, um gefeuert zu werden.

Kürzlich hyperventilierte Helldeutschland, weil ein Landesminister, der noch in den seligen Zeiten von Negerpuppen, Negerküssen, Mohrenköpfen und Sarotti- Mohr aufgewachsen ist, in einem unbedachten Moment ins Sprachmuster seiner Kindheit zurückgefallen ist und von einem „wunderbaren Neger“ gesprochen hat. Eigentlich wäre der Rücktritt des „verdeckten Rassisten“ fällig gewesen, wie eine Edelfeder des Sturmgeschützes der Spiegelfechterei Helldeutschlands feststellte. Leider machte der wunderbare Roberto Blanco einen Strich durch die Rechnung, indem er öffentlich kundtat, sich nicht beleidigt zu fühlen.

Da konnte selbst der willige Helfer Charles Huber nichts mehr retten, der sofort stellvertretend beleidigt war. Es gab auch zu viele, die in den Chor der Empörten nicht einstimmen wollten, weil sie meinten, da würde viel Lärm um Nichts gemacht. Das zeigt die Gefahr, der sich Helldeutschland tagtäglich durch immer noch vorhandenen gesunden Menschenverstand ausgesetzt sieht.

Während das N- Wort tabu ist, behalten sich aufrechte hellgrüne Parteivorsitzende das Recht vor, das Wort „Mischpoche“ in Talkshows zu verwenden. Wird er in einer persönlichen, nicht veröffentlichten Mail darauf hingewiesen, dass der übelste Demagoge der deutschen Geschichte dieses Wort für seine menschenverachtende Propaganda benutzte, wird der Anwalt in Marsch gesetzt und trotz erfolgter Entschuldigung ein Strafmandat erwirkt. Merke: ein Helldeutscher darf nach Belieben beleidigen, aber sich auf keinen Fall beleidigt fühlen.

Helldeutsche haben, wenn es um die political correctness geht, keine falschen Berührungsängste. Es werden wieder Bücher verbrannt, nein, klimaneutral geschreddert, weil sie Worte enthalten, die nicht mehr geduldet werden dürfen. Dass es auch Dichter wie Erich Kästner trifft, dessen Werke schon bei den Nazis im Flammen aufgingen, spielt keine Rolle. Wo gehobelt werden muss, fallen eben Späne.

Die Helldeutschen sind wachsam. Im Eifer der Gefahrenabwehr kennen sie keine Kritiker mehr, sie kennen nur noch Hetzer. Wer darauf hinweist, dass unser Grundgesetz lediglich formuliert: „Politisch Verfolgte genießen Asyl“ und nicht: „Wer sich als politisch Verfolgter ausgibt, genießt Asyl“, beweist sich der helldeutschen Wertegemeinschaft als unwürdig. Wer befürchtet, dass unter den vielen, hauptsächlich männlichen Neuankömmlingen, auch, wie angekündigt,  IS- Kämpfer befinden könnten, ist ein unsicherer Kantonist. Man hat nicht zu fragen und zu befürchten, sondern lediglich willkommen zu heißen.

Wen befremdet, dass viele der männlichen Schutzsuchenden ziemlich schnell Forderungen stellen, z. B. nach afrikanischem Essen, der ist besser beraten, den Mund zu halten, damit er sich selbigen nicht verbrennt.

Auch die naive Vorstellung, unsere Gäste hätten sich an unsere emanzipatorischen Errungenschaften anzupassen, stört die Harmonie in Helldeutschland. Besonders eifrige Helldeutsche geben bereits „Kleidungsempfehlungen“ für Mädchen und junge Frauen heraus, die im Sinne der helldeutschen Willkommenskultur besser auf Hotpants oder kurze Röcke verzichten sollen. Fehlt nur noch das helldeutsche Pendant eines britischen Vergewaltigungsopfers, das kürzlich auf BBC bekannte, sie allein wäre schuld an ihrem Schicksal, denn sie hätte mit ihrer Kleidung „provoziert“.

Bildung ist in Helldeutschland per se verdächtig. Durch jahrelange, immer neue Eingriffe in das Bildungssystem ist es bereits gelungen, die Lese- und Rechtschreibkompetenz unserer Grundschüler erheblich zu drücken. Nur noch knapp die Hälfte aller Berliner Schüler ist am Ende der Grundschule in der Lage, flüssig zu lesen und richtig zu schreiben. Kenntnisse der Naturwissenschaften wurden erfolgreich minimiert. Nur so kann die Energiewende gelingen. Mathematik ist schädlich, denn wer Kopfrechnen kann, der merkt auch, dass die Eurorettungspolitik nicht funktionieren wird.

Entscheidend ist, dass man die neuesten Sprachregelungen rechtzeitig mitbekommt. Ein Helldeutscha hat eine Lehrkraft seiner Uni, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Männchen oder Weibchen sein will, korrekt mit Profxx anzureden, auch wenn das schwer von der Zunge geht.

Macht nichts, denn im Augenblick sind unsere „Refugee-welcome”-Studenten schwer damit beschäftigt, den Medien als Beispiel für Hilfsbereitschaft Modell zu stehen. So im helldeutschen Boulevardblatt „Bild“, das in einer Kampagne hübsche, unbedarfte Mädchen zur Abwechslung mal nicht oben ohne, sondern mit Schildern ablichtet, auf denen solch erhellende Dinge stehen wie: „Helfen kostet nichts“. Na klar, Staatsknete gibt es umsonst. Wenn die nicht reicht, wird nachgedruckt. Alle Langeweiler, die darauf hinweisen, dass etwas, das ausgegeben wird, vorher erarbeitet werden muss, sind fehl am Platz. Ab mit ihnen ins Dunkle, wo sie hingehören.

Meinungsfreiheit ist in Helldeutschland neben Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität ein hohes Gut. Aber nur die Freiheit, die helldeutsche Mehrheitsmeinung zu äußern. Wer davon abweicht, kann natürlich denken, was er will, aber bitte nur auf der heimatlichen Couch und nicht in der Öffentlichkeit, wie ein helldeutscher Minister unlängst verlauten ließ.

Demonstrationsfreiheit war gestern. Helldeutschland kann das keinesfalls dulden. Bislang war allein die Antifa dafür zuständig, das Demonstrationsverbot für „Hetzer“ durchzusetzen. Sie tat das mit vollstem Einsatz. Helldeutsche Zeitungen berichteten, wie viele Millionen Euro die Pegida- Demonstrationen den helldeutschen Staat gekostet hätten, ohne freilich zu erwähnen, dass der Mammutanteil dieser Kosten von den Gegendemonstranten der Antifa verursacht wurden, die in ihrem helldeutschen Furor Bahnanlagen , Abgeordnetenbüros, Autos, Geschäfte, Restaurants zerstörten und Polizeistationen angriffen. Jetzt endlich hat die Kanzlerin von Helldeutschland klar gemacht, dass „mit der Härte des Rechtsstaats“ zu rechnen habe, wer es noch wagt, Kritik zu üben oder mit „denen“ zu demonstrieren.

Die Pressefreiheit ist Helldeutschlands höchstes Gut. Sie wurde weiterentwickelt zur kreativen Pressefreiheit, die sich ihre Nachrichten selbst erfindet.

Das geht so: am Mittwoch, dem 26. August sah ein Moderator vom Berliner Rundfunk 91.4 aus dem Fenster und gewahrte eine schwarze Rauchwolke. Nachdem der Musiktitel verklungen war, meldete er seine Beobachtung seinen Hörern und bat darum, anzurufen, wenn jemand etwas Genaueres wüsste. Nach dem nächsten Titel hatte ein Hörer angerufen, dass eine Turnhalle in Reinickendorf brenne. Noch einen Titel später wusste der Moderator bereits, dass sich 200 Meter vom Brandherd entfernt ein Asylbewerberheim befand. Obwohl er am Rande noch mitteilte, dass der Leiter diese Heimes darauf hingewiesen habe, dass die Elektrik der alten Halle sich in einem äußerst desolatem Zustand befunden habe und der Brand dadurch verursacht sein könnte, gab es beim Sender kein Halten mehr.

Nach dem nächsten Titel hatte die eiligst vor Ort gesandte Reporterin bereits einen ebenfalls hinzu geeilten Vertreter einer Flüchtlingsinitiative vor dem Mikro, der seine Erschütterung über den neuen „rechten“ Anschlag kundtat. Das wurde umgehend zur Agenturmeldung, die im Laufe weniger Stunden angereichert wurde mit Spekulationen über eine angeblich sehr aktive NPD in Reinickendorf. Nach wenigen Tagen zeigte sich die Haltlosigkeit dieser Spekulationen. Die Halle war von kokelnden Flüchtlingskindern angezündet worden.

Der Innensenator lobte die Polizei, die es tatsächlich noch gewagt hatte, in alle Richtungen zu ermitteln. Wenn es nach Helldeutschland ginge, würde ein solcher Unsinn bald ganz aufhören. In den fortschrittlichsten Teilen, wie Thüringen, ist es der Polizei bereits par ordre du mufti verboten, Täter mit charakteristischen äußeren Merkmalen, wie Hautfarbe, für die Fahndung zu beschreiben.

Unschuldsvermutung war gestern. In Helldeutschland ist dieses rechtsstaatliche Relikt ersetzt durch Gewissheiten. Alle beinahe neunzig Brandanschläge der letzten Monate sind im öffentlichen Bewusstsein Helldeutschlands „rechte“ Taten. Wer sich die Mühe macht, das nachzuprüfen, stellt allerdings fest, dass die übergroße Mehrheit dieser Brände entweder nicht aufgeklärt werden konnte, oder von Bewohnern verursacht wurde.

Wer auf diese Realität hinweist, ist allerdings ein „Hetzer“, denn ein Helldeutscher lässt sich durch so etwas wie die Realität keinesfalls beirren.

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Karl-Heinz Dehner / 05.09.2015

Liebe Frau Lengsfeld,besten Dank, dass Sie so trefflich darlegen, wie weit die Freiheit nicht nur der Meinungsäußerung, sondern auch der Berichterstattung hierzulande schon verfallen ist. Ich finde, wir sind einer Diktatur der politischen Korrektheit angekommen, mit einer alltäglichen einseitigen Indoktrination in Radio und Fernsehen wie auch in den Tageszeitungen und Zeitschriften, die für einen Menschen bei Verstand kaum noch zu ertragen ist. Angesichts islamisch motivierter Gewalttaten z. B. galt die Hauptsorge in der Öffentlichkeit hierzulande nicht der davon ausgehenden Gefahr für Leib und Leben, sondern dass diese vielleicht eine islamkritische Haltung beförden könnten. Bei der Diskussion um die Aufnahme von Migranten darf nicht mehr gefragt werden, inwieweit diese noch tragbar ist, wer diese Frage stellt, läuft Gefahr, als Fremdenfeind oder Rassist abgestempelt zu werden. Allen voran setzt sich dazu die Kanzlerin immer wieder an die Spitze des linksgrünen Mainstreams, Beispiel Atomaustieg. Zweifel, ob die vermeintlichen Gefahren der Kernkraft oder des Klimawandels es rechtfertigen, die Sicherheit unserer Energieversorgung aufs Spiel zu setzen und obendrein unsere Landschaft zu zerstören, werden als von den Energiekonzernen initierte Lobbyarbeit diskreditiert.Es ist eigentlich zum Verzweifeln. Ich hoffe nur, dass Sie weiter Ihre Stimme erheben werden.

Lutz Körner / 05.09.2015

Eine klare Analyse, die die derzeitige Situation im geteilten Deutschland exakt und mit bitterem Witz beschreibt. Danke Frau Lengsfeld. Nun weiß ich wenigstens, dass ich mir viele Kerzen und eine starke Taschenlampe besorgen muss um weiter klar sehen zu können.

Enrico Scheelhaas / 04.09.2015

Das Beste was ich in letzter Zeit zu diesem Thema gelesen habe. Sie sprechen mir wirklich aus der Seele. Es gibt mir Mut das es in Deutschland doch noch Menschen gibt die klar denken können. Leider sind Sie nicht mehr Politisch aktiv. Es gibt keine wählbare Partei mehr in Deutschland. Niemand traut sich Klartext zu reden, eben wegen dieser sofortigen Stigmatisierung. Ein unhaltbarer Zustand und ungemein gefährlich meines Erachtens.

Heinz Kirchner / 04.09.2015

Exzellent auf den Punkt gebracht! Vor allem aber, liebe Frau Lengsfeld: endlich kann man dem arg strapazierten "Gutmenschen" eine längere Auszeit gönnen, haben wir jetzt ja Gauckseidank den "Helldeutschen" (damit ist natürlich weder die Haut- noch die Haarfarbe gemeint.).

Rainer Erkens / 04.09.2015

Das Beste, was ich seit Tagen gelesen habe. Aber kann man den Wahnsinn noch stoppen?

Gerhard Warthold / 03.09.2015

Danke, verehrte Frau Lengsfeld. Ich sehe: Ich bin nicht allein.

Mike Scholz / 03.09.2015

Die geistige Klarheit der "achgut" Autoren, welche zudem mit "sprachlichen Florett" serviert wird, als Gegenpol zu der immer primitiver wirkendenden, zur Propaganda vorkommenden veröffentlichten Meinung unserer "Qualitätsjournalisten" zeigt sehr deutlicher auf, wie sehr die Medien schon in die Trickkiste greifen, um die Wahrheit zu verbiegen. Man könnte den Eindruck haben, einige linksgrüne wären Lehrlinge im "Haus des Rundfunks" in den 30igern gewesen, oder das wir uns dem Herbst des Jahres 1989 nähern. .... Danke, für diese hervorragende Bestandsaufnahme Fr. Lengsfeld. Ein Lichtblick für jemanden, der wie ich im "Dunkeldeutschland" leben muss, das bekanntermaßen im Osten besonders dunkel ist und nur durch die Fackel in der Thüringer Staatskanzlei etwas erhellt wird.

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