Dieses lächerlicherweise Anti-Diskriminierungsgesetz genannte Machwerk wird einzig und allein dazu führen, dass Nichtreligiöse und Deutsche diskriminiert werden. Am 24.09. kann man da etwas dagegen unternehmen, mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle. Geht wählen, solange das noch geht!!!
Es war ein Fehler, nach der Wiedervereinigung Berlin zur Bundeshauptstadt zu machen - und das auch noch mit historischer Begründung. Mit Berlin verbindet der Geschichtskundige die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Heute geht von dort wieder dieser doktrinäre, im Grunde totalitäre Geist aus, die Welt umzugestalten, “und wenn sie in Scherben fällt”. Hätten wir die “Bonner Republik” weitergeführt, der Rheinländer folgt der Philosophie “Jeder Jeck es anders”, und damit muss sich keine/*r diskriminiert fühlen.
Der Weg zur Anarchi ist mit dem gleichmachen bzw. dem schleifen der Werte und Normen unserer Kultur eine gelebte Selbstaufgabe an dessen Ende mit nichten Gleichheit sondern Diktatur steht. Und zwar die der Wilkür und Gewalt auf der Stasse. Schon heut hat die Ordnungsmacht des Staates keine Hoheit und wird mit jedem neuen Mann auf den Strassen kleiner. Der Wahlspruch für ein Land in dem wir alle gerne leben ist Spott an der Wirklichkeit!
” ... dank üppiger Mittel aus Ankara oder aus den Golfstaaten ...”: In vielen, vielleicht sogar den meisten Fällen dürfte die finanzielle Klagefähigkeit des Klägers aus den Fördertöpfen des Verklagten sichergestellt sein. Mit den dann gewonnenen Mitteln und weiteren Förderungen lässt sich diese Welle immer weiter anschwellen.
Wahrscheinlich werden die “Friedensrichter” in Berlin demnächst Beamtenstatus erhalten.
Ist doch gut so. Die Berliner sollen an ihrer Guttigkeit und bunten Offenheit nach allen Seiten zugrunde gehen. Ein Gesetz, das die Inanspruchnahme von nicht in Berlin verdienten Geldern unmöglich macht wäre dazu allerdings umgehend erforderlich. Bei dieser Gelgenheit sei noch an den Film Die Klapperschlange unter der Regie von Carpenter und mit Kurt Russel in der Hauptrolle erinnert.
Dieser Gesetzesentwurf ist nichts anderes als die weitere Verfestigung der Macht des politischaktivistischen Komplexes. Dieser besteht aus drei Säulen: Politik, “Aktivisten” und Medien. In einem abgeschlossenen und sich selbst verstärkenden Kreislauf schaffen diese drei Säulen sich gegenseitig immer mehr “Geschäft”. Und das geht so: Aktivisten (d.h. selbst ernannte “Interessenverteter”) definieren ein “Thema”. Medien, die stets danach lechzen über etwas schreiben oder berichten zu können, nehmen das Thema dankbar auf und verbreiten bzw. verbreitern es damit. Sprich, sowohl die Aktivisten als auch die Medien profitieren dabei, also Win-Win. Die Politik wiederum hat den ständigen Drang dem Bürger zu demonstrieren, dass sie sich “kümmert” und höchst aktiv ist “Probleme zu bekämpfen” bzw. “Ungerechtigkeiten zu beseitigen”. Auch sie nimmt sich daher dankbar des Themas an, wir haben nun Win-Win-Win. “Politisches Handlen” ist leider allzu oft nur ein Euphemismus für “Steuergeld ausgeben”. An dieser Stelle schließt sich der Kreis, indem die Politik nun die “Aktivisten” fördert, da per Gesetz oder Dekret beschlossen wird, dass ihr Tun “gesellschaftlich positiv” ist. Natürlich kann die Förderung auch darin bestehen den Aktivisten neuartige Rechte einzuräumen, die direkt oder indirekt neue Geldquellen erschließen. Damit nimmt der Kreisprozeß nun noch mehr Schwung auf, und soweiter und sofort. Der politischaktivistische Komplex ist in Deutschland schon so groß, dass er einen beachtlichen Teil des Wirtschaftsprodukts verschlingt, und gleichzeitig bindet er immer mehr Schaffenskraft in diesem vollkommen unproduktiven Kreisprozeß, da er immer neue Verdienstmöglichkeiten in den drei Säulen schafft (Stichwort: “Experte”). Man braucht sich also nicht wundern, wenn Berlin zwar immer noch keinen neuen Flughafen hat, aber seine Aufmerksamkeit dennoch lieber Stehpissoirs für Frauen zuwendet.
Die Selbsthasser und Deutschlandabschaffer zeigen immer offener ihr Gesicht. Vielleicht handeln die aber auch nur so, weil es ihre mäßige Intelligenz nicht anders zuläßt. Was Ihre Einschätzung und Beurteilung der Hauptstadt von Deutschland angeht, haben Sie leider mehr als Recht. Aber was erwarten Sie von einer Stadt, die von rrg und Müller-Berlin regiert wird?
Deutschland geht linksgrün vor die Hunde. Deutschland wird ein linksgrüner, islamischer Staat mitten in Europa sein, wieder mal durch eigenes Verschulden völlig isoliert von den Nachbarstaaten. Vielleicht wird es zu einem schlimmen Krieg kommen, der diesmal das komplette Ende Deutschlands bedeutet. Übel treffen wird es die, die nicht die finanziellen Mittel oder die beruflichen Qualifikationen haben, das Land zu verlassen. In wenigen Generationen wird es Deutschland nur noch als Episode in Geschichtsbüchern geben, man wird sich in Kultur und Erfindungen an Deutsche erinnern. Und man wird weltweit das Merkel-Deutschland verfluchen, das dem Islam den Königsweg nach Neuropa geöffnet hat, statt ihm, wie weiland vor Wien den türkisch-muselmanischen Horden, Einhalt zu gebieten. Bis 2015 war ich stolz, Deutscher zu sein. Inzwischen achäme ich mich für Merkel-Deutschland.
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