Ohne eigens dafür abgeordnete Sicherheitskräfte sind die Frauen dort nur separiert, wenn sie spät Abends im nahezu leeren Zug ihrer Endstation entgegenfahren. Man muss sich das mal konkret vorstellen. Ist das Abteil am Ende des Zuges, haben sie im Zug keine Fluchtmöglichkeiten. Ist es in der Mitte, kann jeder dort hindurchgehen und sieht, wer und wie viele dort sind. Frauen mit männlichen Begleitern werden nie in diesem Abteil sein, nur die, die alleine unterwegs sind. Das wird dadurch sichtbar. Ich nehme mal an, dass meist erste Belästigungen und unerwünschte Kontaktaufnahmen im Zug stattfinden. Die körperlichen Übergriffe finden aber vermutlich übergwiegend nach der Fahrt statt. Auf einem Nachhausweg ist der ÖPNV somit nur das erste Übel. Das eigentliche Problem nach dem Aussteigen wird überhaupt nicht behoben. Aus Sicht der Täter verlagert sich nur der Ort der Kontaktaufnahme zu einem Ort, wo garantiert keine Kameras und andere Leute sind. Das ist eigentlich sogar kontraproduktiv, könnten die Frauen doch im Zug noch einen Polizeischutz zum Ausstieg anfordern, wenn sie dort unerwünscht kontaktiert werden. Die ideale Lösung wäre eher einen Frauennotruf im ÖPNV per Handy für registrierte Kundinnen, woraufhin die Polizei auch tatsächlich beim Ausstieg Präsenz zeigt und Mitfahrer, die austeigen kontrolliert. Die Gefahr, mit Namen erfasst zu werden anstatt anonym zu bleiben, ist für einen potenziellen Täter weit abschreckender.
Kein Wunder, dass ein solcher Vorschlag aus Berlin kommt. Wer kürzlich mal am Alex war, konnte unschwer erkennen, das ist nicht mehr Deutschland sondern ein Vielvölkerreich ohne Deutsche. Grüne Politik im Endstadium eben und dann sieht’s halt so aus. Das sicherste für Frauen wäre, dass sie die Grünen nicht wählen.
Oberflächlich recherchiert? Vielleicht wäre es hilfreich, mehr als die Überschrift zu lesen. # In Berlin gab es 2023 lt. Tagesspiegel vom 28.05.24 1.151 Vergewaltigungen. Davon waren 111 Gruppenvergewaltigungen - also V. mit mehr als einem Vergewaltiger. Aber das nur “am Rande” # Das Problem will ich ja nicht kleinreden. Aber Berlin hat rd. 3,4 Mio. Einwohner. Rd. die Hälfte davon sollten Frauen sein. Also rd. 1,7 Millionen. 1.151 Vergewaltigungen heißt dann, daß 7 von 10.000 Berliner Frauen mit einer Vergewaltigung rechnen müssen. Im Umkehrschluß: 9.993 müssen sich nicht davor fürchten. Was gibt Ihnen Anlaß zu unterstellen, Sie gehörten zu den bedauernswerten SIEBEN von ZEHNTAUSEND? Bei der Klassifizierung von Arzneimittelnebenwirkungen laufen 1-10 von 10.000 unter “selten”. Reineweg vom Gefährdungspotential her sollte diese Anzahl keiner Frau Angst bereiten und sie auch nicht dazu anhalten, besondere “Schutzmaßnahmen” zu ergreifen. 2023 gab es in Berlin z.B. rd. 135.000 Verkehrsunfälle mit rd. 16.000 Personenschäden. Wie schützen Sie sich vor diesem 15-fach höheren Risiko? # Wie gesagt, ich will das nicht kleinreden und denke Mal, es ist nicht die absolute Zahl, die “uns” verärgert und/oder ängstigt. Sondern es ist der mehr als laxe Umgang der Justiz mit diesen Fällen. Und eine Politik, die die Pflöcke hierfür eingeschlagen hat. Eine Justiz, die Vergewaltiger allzu häufig nach einem entschieden einschüchternden “du, du,du” wieder in Freiheit auf die Menschheit losläßt. Natürlich nur, sofern diese “der richtigen” Kultur angehören.
“Ein spezielles Frauenabteil in der U-Bahn” - wurde von Personen vorgeschlagen, die wohl die Berliner U-Bahn aus eigener Anschauung nicht kennen. Überwiegend sind die Züge nämlich durchgängig und haben keine “Abteile”; damit hat sich das schon erledigt.
Wäre es nicht besser keine Abteile auszuweisen, sondern Reisetage festzulegen. Montag nur Männer, Dienstag Schwule, Mittwoch Frauen, Donnerstag Transvestiten, Freitag ist freier Tag, am Sonnabend Leute ohne Geschlecht oder die sich nicht sicher sind und Sonntag Familien. Falls jemand meint das wäre Unsinn, ich habe mit damit nicht angefangen
Da kann man mal sehen, wie Tiefenpsychologie wirkt. Man muss nur lange genug ” Kalifat” schreien und schon kommen die ersten Vorboten um die Ecke. Wie wärs denn mit getrennten Räumen in Kirchen ( gibt es sogar noch) und Gaststätten, eigene Badetage ( der Vorschlag kam auch schon), oder Wocheneinkaufstage/Märkte nur für Frauen und “Frauen”? Man könnte im Kindergarten anfangen. - Dieses Land hat sein Grundgesetz nicht verdient, es tritt es jeden Tag mit Füßen.
Die grün-woke Ideologie dürfte die erste der Weltgeschichte sein, deren gravierende innere Widersprüche absolut unüberbrückbar sind: Das Klima wird mit Windschredder-Anlagen und toxischen Autobatterien zulasten der Umwelt “gerettet”, die “Vielfalt” durch den Import antiliberaler Einwanderer “sichergestellt”, und Frauenrechte durch die Auflösung biologischer Geschlechter untergraben. Und nicht zu vergessen: Man schreibt “Kinderrechte” in die Verfassung, um diese Kinder mit Pubertätsblockern und irreversiblen Geschlechts-OPs zu verstümmeln. Es ist höchste Zeit, dieses Ideologie-Potpourri zu entsorgen - auf der Sondermülldeponie der Geschichte!
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