Ich bin sicher, Herr Schneider, Ihrer Schätzin (sooo! dschändert man richtig!) steht das Kleid ausgezeichnet. Hoffentlich behält dieses Textil die tolle Form, wenn Sie demnächst mit Ihrer Schätzin im roten Fummel über Land müssen, um Kartoffeln, Eier und Wurst beim Bauern zu hamstern!
Das ist wunderschön..
Tja, genau das ist der Grund, warum man so fieberhaft an der Abschaffung des Bargelds werkelt ... ich pflege meine Paketboten, wenn ich ihnen ihr Trinkgeld aushändige, stets darauf hinzuweisen, wenn Bargeld abgeschafft ist, geht sowas nicht mehr. Die hab’ ich schonmal auf die Seite der Vernunft gebracht.
Für einige ist es wohl schon ein Blut Rotes Kleid geworden im Wahrsten sinne de Wortes .Das heißt Sie haben eh schon Alles verloren Einige wohl auch ihr einziges WIRKLICHES Gut nämlich Ihr LEBEN . Aber was solls das fällt bisher bei über 83 Millionen Einwohner gar nicht Wirklich auf weil sonst wäre die Aktuelle Lage schon längst eine Andere . Daher heißt es für mich : ich immer weiter so , weil es geht noch viel zu vielen viel zu Gut .und hier in Erinnerung an meinen persönlichen Ehrentag für Frauen .....Weil genau solche sind für mich letztendlich Wahren Heldinnen . Vivaldi Gloria at La Pieta, Venice .
Mensch Thilo, jetzt erst? Sowas geht hier auf dem Dorf schon seit dem letzten Abschaltung. Zwei Friseure aber gute Umsätze. Dorfkrug zu aber eine Kellerbar? Es ist alles machbar Herr Nachbar. Nun gut, unser Dorf ist keine Weltstadt wie Aschaffenburg und wer hier petzt kann gleich den Möbelwagen bestellen aber der Trick mit dem Klamottenladen ist hier ein alter Hut. Haarkünstler: Der eine geht von Haus zu Haus denn auf dem Dorf ist ja jeder mit jedem verwant. Der andere hat, wie auch der Kneiper, seinen Keller wiederentdeckt. In den Kellern trifft man sich halt zum Haare schneiden und im Nachbarhaus zum saufen. Dort trifft man auch den Bürgermeister und den hiesigen Ortspolizisten. Auch der eine oder andere Gemeinderat wurde schon gesichtet und nach der Sitzung rausgetragen. Am Wochennde, wenn die bösen Jungs aus der Kreisstadt bei uns Steife fahren, kommt das Vorwarnsystem zum Einsatz. Da muß dann der 50er Jahre Salon und die 70er Bar kurzfristig schließen. Lockdown? Ja natürlich. Gehen wir halt zum Putzbüddel und saufen in den Keller.
Danke Herr Schneider für die wunderschöne Geschichte - habe richtig von Herzen lachen können
Wie ich feststellen konnte, geben Mitglieder des *-Geschlechts nach ihren Hobbys befragt, immer häufiger “Shopping” als selbiges an. Eine Krankheit, die noch in der Generation unserer Eltern völlig unbekannt war, hat sich ihres Schatzes bemächtigt. Wie das Verhalten ihres Schatzes im Corona-Lockdown zeigt, handelt es sich jedoch nicht nur um einen harmlosen Zeitvertreib. Was es wäre, sofern einer der Partner das Hobby Geldranschaffen hat. Corona bring es an den Tag - ihr Schatz zeigt alle Anzeichen eines schon länger verfestigten Suchverhaltens. Typische Entzugserscheinungen “klebt wie ein kleines Kind vor dem Bonbon-Laden an jenem Schaufenster”, “sein Flehen”, “maunzt der Schatz” und übertriebenes euphorisches Freudegebaren bei Erfüllung der Sucht, “macht zwei, drei Flickflacks, Handstände und Pirouetten vor dem Spiegel”, bestätigen meine Diagnose. Sie müssen es sich eingestehen Herr Schneider, ihr Schatz ist eine “Shopping-Queen”! Noch versuchen Sie beide es zu verharmlosen. Doch Sie als ihr “Co-Shopper” sollten die Bremse ziehen. Am besten Sie beide melden sich sofort für eine Konfrontations-Thrapie bei Guido Maria Kretschmer, erreichbar über VOX, an.
Köstlich! Nicht zuletzt wegen solcher Formulierungen: “Der Schatz und ich [...] und da haben “ER” und ich Hunger bekommen.” “dies ist mein Schatz, “DER” heißt Frau Schneider” Die Genderisten werden Sie lynchen, Herr Schneider.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.