Das meint Frau Roth
Grünen-Chefin Claudia Roth hat der Flüchtlingspolitik in Europa Versagen vorgeworfen. Diese sei “gescheitert – sie ist unsolidarisch und wird auf dem Rücken der Flüchtlinge ausgetragen.” Letztere dürften nicht zum “Spielball zwischen den Staaten Europas” werden… Roth erklärte eine Reform der europäischen Flüchtlingspolitik für “bitter nötig”. Flüchtlinge müssten “das Recht haben, selbst zu entscheiden, in welchem Land sie Asyl beantragen wollen. Die unsägliche Drittstaatlösung muss daher abgeschafft werden.” http://www.welt.de/politik/deutschland/article116651345/Roth-findet-deutsche-Fluechtlingspolitik-unredlich.html
Und das meinen die Wähler:
Hurra! Warum ist Deutschland nicht gleich das Sozialamt für die ganze Welt? Wie gut, daß die Grünen nur eine Minderheitenpartei für verwöhnte Hätschelkinder ist.
Frau Roth interessiert sich für die Belange der deutschen Bevölkerung doch überhaupt nicht. Hat sie auch noch nie. Insofern ist es doch pottegal, was sie nun wieder blubbert.
Und jeder mit halbwegs gesundem Menschenverstand ausgestattete Deutsche findet Roth “unredlich”. Ein Person, die noch nichts in ihrem ganzen Leben geleistet hat, ja nicht mal einen Beruf oder ein abgeschlossenes Studium vorweisen kann und als einzige Fähigkeit das Empörtsein vorweisen kann, dürfte überhaupt keine Erwähung in der öffentlichen Wahrnehmung finden.
Sie kann gerne ganz viele Flüchtlinge in ihrer Villa in Berlin oder in ihrer Finca in der Türkei unterbringen.
Wieviele Flüchtlinge wohnen denn bei der gutherzigen Claudia zu Hause? Wieviel ihrer üppigen Diäten fließen denn dirket nach Afrika in die Flüchtlingscamps? Undredlich ist es, den einfachen Menschen in Deutschland, die gerade so ihre Familie durchbringen können, das Geld zu nehmen, um sich selbst damit moralisch zu profilieren. Und das von einer, die noch nie in ihrem Leben wirklich gearbeitet hat. Das ist unredlich.
Fr. Roth darf in ihrem Privathaus gerne so viel Flüchtlinge aufnehmen, wie sie nur möchte und sie von ihrem Privatvermögen versorgen. Ach ja, da hört die grüne Solidarität ja auf. Der Staat und die Allgemeinheit sollen zahlen, dass Leute wie Fr. Roth ihr Gewissen beruhigen können, aber selbst ist man nicht dazu bereit.
Da sie nie etwas geleistet hat hierzulande, ist ihr Privatvermögen streng gesehen Volksvermögen. Denn ein Gehalt bedingt einer Gegenleistung und die hat sie nie erbracht.
Grün versucht mal wieder Deutschland zu schaden. Ich wette die Grünenwähler leben nicht in den Vierteln, in denen die von ihnen hereingelassenen Wirtschaftsflüchtlinge leben. Das überlassen diese gerne anderen.
Sind Sie auch bereit, einen persönlichen Beitrag für die Armen und Bedrohten dieser Welt (Hunderte von Millionen Menschen, und es werden immer mehr) zu leisten, zum Beispiel in Form einer verbindlichen persönlichen Sonderabgabe oder im Zurverfügungstellen Ihrer Wohnung oder zumindest eines Zimmers darin? Nein? Die Gesellschaft muss ...? Der Staat muss ...? Aha, die üblichen Ausreden.
C. Roth ist der Prototyp der wohlstandsverwahrlosten bundesrepublikanischen Generation Mutlangen, Brokdorf oder Startbahn West.
Behütet aufgewachsen in Zeiten von Vollbeschäftigung und einem Wohfahrtsystem, das sich Bebel oder Marx nicht einmal im Fieberwahn hätten vorstellen können.
Weshalb muss Deutschland tun was diese verhinderte Theaterspielerin gerne möchte? Selbst nichts aber auch gar nichts zustandegebracht in diesem Leben, aber fordern, fordern, fordern, was die arbeitenden Bürger ausbaden sollen! Dazu diese selbsternannte höhere Moralposition, welche diese person ständig einzunehmen sich erdreistet!Wer diese partei wählt, kann nur masochistisch sein!
Frau Roth sollte mit Beispiel vorangehen, und wenigstens EINEN EINZIGEN FLüchtling bei sich zu Hause beherbergen. Wenn sie das nicht tut, soll sie am besten bleiben wo der Pfeffer wächst, mitsamt ihrer besc….nen Partei!
Wie wäre es, wenn Frau Roth einmal arbeiten würde (wahrscheinlich würde die Firma dann auch pleite gehen). Es ist unmöglich, daß diese Frau laufend dumme Sprüche von sich gibt. Wenn sie ihre Wahnvorstellungen durchsetzen könnte, müßte der arbeitende Mensch dafür aufkommen. Da die anderen Grünen dieser Frau nicht widersprechen, kann man davon ausgehen, daß sie den Unsinn mitmachen - jetzt auch noch ihr bester Freund Gabriel.