Wie ich den Ausführungen von Dr. Wolfgang Wodarg während der 48. Sitzung des Corona-Ausschusses entnehmen konnte, ließ die Barmer Ersatzkasse (GKV) eine Liste von entbehrlichen KK-Kunden erstellen, wie z.B. solchen mit Trisomie, schweren neurologischen Erkrankungen, Infektionen mit multiresistenten Erregern, psychischen Erkrankungen, hämatologischen Neubildungen (Blutkrebs), Lungenmetastasen, degenerativen Hirnerkrankungen. (Darf Wodarg eine solche Liste „Euthanasie-Liste“ nennen? Oder regt sich Glas dann wieder auf?) Womöglich ist die Liste noch länger, aber die genannten habe ich der von Dr. Wodarg eingeblendeten Liste („Tabelle 5: Top-10 Erkrankungen mit Risikoverhältnis in Bezug auf Covid-19-Sterblichkeit“) entnommen, von der ich einen Screenshot gespeichert habe. Die genannten Patientengruppen werden zu „Vulnerablen“ gestempelt, die wegen ihrer „Vulnerabilität“ vorrangig geimpft werden müssen. „Vulnerabel“ ist ein Gutmenschen-Synonym für „entbehrlich“ (weg damit!). Dass die Barmer (und sicher alle anderen genauso) mit dem Abspritzen der „Vulnerablen“ eine Menge Geld einspart, wenn diese erwartungsgemäß sozialverträglich früher abnippeln, liegt auf der Hand. Das eingesparte Geld lässt sich an die Pharmaindustrie und deren Metastasen verteilen, so dass für die Ärmsten der Armen gesorgt ist. Was einer gesetzlichen Krankenversicherung recht ist, muss selbstverständlich auch einem Elementarschadenversicherer (oder Rückversicherer) zugestanden werden. Man wird ja schließlich noch Geld verdienen dürfen; schließlich schürt die Politik auch die Klimapanik nicht umsonst.
Leider beschäftigt sich die Geschichstswissenschaft zu wenig mit den Vorstellungen der Menschen einer Zeitperiode, über ihre Vorstellung der Zukunft. (Von den Voraussagen von Nostradamus mal abgesehen, aber die gehören in die Esoterik). So schrieb die Times am Ende des 19. Jahrhunderts, dass man in London im Jahre 1950 nicht mehr leben könne, weil die Strasssen voller Pferdemist seien. Und gemäß “Die Grenzen des Wachstums” Ausgabe 1972 sind die Ölreserven im Jahre vollkommen erschöft und der Ölpreis unbezahlbar. Letztes Jahr haben die Ölscheichs sogar Geld bezahlt, damitt das Öl abgenommen wird. Glauben die Grün:Innen und Ökofriek:Innen ihre Voraussagen träfen ein? In meinem kurzen (66 Jahre) langem Leben habe ich das Waldsterben, den Tschernobyl-GAU, die Corona Pandemie eine kommende Eiszeit sowie mehrere religiöse Weltuntregänge überlebt. Da macht mir zwar die derzeit propagierte Klimakerwärmung keine Angst. Angst machen mir lediglich die als Spaßberms:Innen auftretende aus dem Establishment stammende pubertierende Kinder die glauben wie Lisa Neubauer oder Greta tghunberg die Welt und die Einhörner retten zu müssen.
Die zur Aufnahme eines solchen alarmistischen Nonsenses erforderliche kollektive Volksdummheit ist jedenfalls jetzt schon m Übermaß vorhanden !! Das werden uns die Ergebnisse der anstehenden Wahlen noch sehr unschön unter Beweis stellen ... aber auch all dies wird die derzeitige und künftige Generationen keineswegs davon abhalten, die Bevölkerung durch konsequente und fleißige Vermehrung um die erwarten weiteren ca. 4.000.000.000 auf dann ca. 12.000.000.000 Klimaschädlinge explodieren zu lassen.
Danke, endlich sind stichhaltige Beweise auf dem Tisch. Weil die Prognose falsch war, sollte man das Thema Klimawandel für alle Zeiten beenden. Die Rohdaten zeigen doch, dass es immer kälter wird. Außerdem wird heute anders gemessen.
Der Klimaschutz gehört zu den mainstreamtauglichen Allerweltsthemen, im Sinne von omnipräsent in Medien und Öffentlichkeit; derartiges liegt mir nicht, fordert nicht meine Intelligenz oder das, was davon übrig ist. Je penetranter die Botschaft zum Klimatod, desto mehr verstärkt sich meine Abneigung, mich näher zu befassen. Worin sollte die intellektuelle Herausforderung auch liegen? Der menschgemachte Klimawandel ist längst zum Mythos geworden. Und ein Mythos ist eine Wahrheit, die jenseits der Diskussion steht. Er braucht sich nicht zu rechtfertigen. Im Gegenteil: Bereits die Spur des Zweifels, die in der Relativierung liegt, bedeutet einen ernsten Verstoß gegen das ihn schützende Tabu. Letztens zog ich mir meiner Verstocktheit wegen den Zorn einer Radikalökologin zu. Ich sei ein Klimawandelignorant und damit eine Abart der Klimawandelleugner. Gut zu wissen. Jedenfalls kein Zeitalter ohne Propheten des Unheils. Fiel die Apokalypse als Jüngstes Gericht bisher aus, soll sie sich Homo sapiens diesmal redlich erarbeitet haben, das wäre immerhin originell aber kein Grund zur Trauer für den Planeten.
Geht man auf die Homepage der “Munich re” kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Zum einen deshalb, weil diese Homepage in ihrem “Risiko”-Bereich anmutet, als hätte sie ein gewisses Potsdamer Institut gestaltet. Zum anderen aber, wenn man sich dann die Geschäftszahlen anschaut. Wie passt es nur zusammen, dass die “munich re” einerseits von häufigeren und schlimmeren Wetterkatastrophen “berichtet” - aber die Gewinne der “munich re” ebenso beharrlich zunehmen? Ja, durch die Decke gehen. Man wird kein Narr sein, wenn man behauptet, dass die Prämienberechnungen maßgeblich von den “pessimistischen” Prognosen des Rückversicheres in Sachen Klimawandel beeinflusst sind. Solange die Kunden diese Prognosen und damit die höheren Prämien “fressen”, laufen die Geschäfte gut. Und das funktioniert, wenn man nur genügend “Wissenschaftler” in seine Reihen bringt, die die Katastrophenszenarien mit angeblichen “Fakten” untermauern. Ich glaube nicht daran, dass die Pharmaindustrie tatsächlich die “Corona-Krise” ausgelöst hat, das haben ganz andere auf dem Gewissen, sie profitiert jetzt nur davon. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass das “Orchideen-Thema” “Klimawandel” einzig und allein von den Versicherungsunternehmen und deren Kapital erzeugt und medial durchgedrückt wurde. Natürlich nicht direkt, sondern indirekt über von den Unternehmern bezahlte “Wissenschaftler”. Dass damit die Versicherungen am Ende den Ast absägen, auf dem sie sitzen (nennt sich Wohlstand und Fortschritt), ist egal. Hauptsache der Shareholder-Value stimmt. 9,81 € Dividende pro Aktie. Da hat doch der Vorstand alles richtig gemacht und kassiert fette Prämien. Und nach uns die “Sintflut”... Wobei der Witz ist: Auch und gerade, wenn die “Sintflut” ausbleibt, gewinnt “munich re” die Wette erst richtig. Bis dahin wird man sich eine aber gewiss eine neue “Bedrohung” ausgedacht haben und kassiert weiter fette oder noch fettere Prämien, weit jenseits des bei normaler Risikobewertung Angemessenen.
“Wir sind Impfpass”... genauso wie Papst… schon lange ausgestorben… Windrad… -hier etwas hineindenken-
” Wir leben nicht mehr lang - am 30. Mai ist der Weltuntergang “. Ein Gassenhauer seit den 1950ern. Die veröffentliche Studie ist das was die Versicherung veröffentlichen wollte. Das heißt nicht, dass sie nicht besser analysieren und rechnen könnten. Intern haben sie sicher auch ganz andere Projektionen. Mit dem herausgegebenen Material bekommen sie aber von all den grünen Journalisten am meisten Aufmerksamkeit, und damit den größten PR-Effekt für die Firma und all ihre Produkte.
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