Wie uns Öko-Utopisten in die Armut führen

Woke Utopisten behaupten, wir würden den Planeten mit billiger Energie zerstören. Aber sind sie wirklich und zutiefst der ökologischen Nachhaltigkeit verpflichtet oder sind sie lediglich in typisch marxistischer Manier wild entschlossen, sich am Kapitalismus zu rächen?

In diesem Winter werden Millionen britischer Bürger, darunter auch Kinder, in so große Energiearmut geraten, dass sie dauerhafte Gesundheitsschäden riskieren. Kalte, feuchte Häuser bieten den perfekten Nährboden für Schimmelpilze, die nicht nur Atemwegsbeschwerden verursachen, sondern Häuser auch praktisch unbewohnbar machen, sobald sie sich einmal verbreitet haben.

Eine linke Zeitung hat die Gefahr geschildert, aber kein Wort darüber verloren, warum diese Krise entstanden ist: weil die „woken“ Moralapostel der „Umweltschutz“-Bewegung dazu beigetragen haben, sie zu schaffen.

Diese Mitleids-Narzissten – gefühllose, selbstherrliche, inkompetente Politiker, ihre prominenten Lakaien, machiavellistische Journalisten – haben in den letzten fünf Jahrzehnten immer lauter darauf bestanden, dass im blinden Dienst am „Planeten“ kein Preis zu hoch war und ist, den andere zu tragen hätten.

Die Versuchung, Wladimir Putin für Europas Energieprobleme verantwortlich zu machen, ist derzeit unwiderstehlich groß, doch seine aktuellen Machenschaften wurden von den grünen Ideologen erst ermöglicht. Jeder, der Augen im Kopf hat, konnte bereits vor einem Jahrzehnt erkennen, dass die idiotische Forderung, Europa solle sich in Bezug auf seine Energiesicherheit von Russland abhängig machen, die aktuelle Situation unvermeidlich machte.

Von Konkurs und Schließung bedroht

Erinnern Sie sich noch, als Präsident Donald Trump – die populistische Bedrohung numero uno – von der intellektuellen und politischen Elite in Europa und Nordamerika verspottet und verhöhnt wurde, weil er genau diese Warnung aussprach? Nun, dafür gibt es jetzt die Quittung, aber bislang wurde nur sehr wenig daraus gelernt.

Tugend vortäuschende, der Globalisierung verpflichtete Utopisten behaupten, wir würden den Planeten mit billiger Energie zerstören. Aber sind sie wirklich und zutiefst der ökologischen Nachhaltigkeit verpflichtet, die so laut und eindringlich gefordert wird, oder sind sie lediglich in typisch marxistischer Manier wild entschlossen, sich am Kapitalismus zu rächen?

Es scheint Letzteres zu sein. Warum sonst sollten sich die Koryphäen der Umweltbewegung gegen die Kernenergie aussprechen, obwohl diese einen optimalen „CO2-Fußabdruck“ aufweist? Warum sollten sie das außergewöhnlich saubere Erdgas verteufeln, dessen durch Fracking ermöglichte Förderung es den USA erlaubt hat, den angeblich so unerwünschten CO2-Ausstoß drastisch zu senken?

Im Vereinigten Königreich, der Heimat der industriellen Revolution, die die Welt aus der Armut befreit hat, sind die Stromrechnungen in die Höhe geschossen. Jetzt ist bis zur Hälfte der kleinen Unternehmen in Großbritannien von Konkurs und Schließung bedroht. Die Regierung musste eine ruinös teure Energiepreisgarantie ankündigen, um die schlimmsten Auswirkungen dieser Katastrophe abzumildern.

Der Ansturm auf erneuerbare Energien 

Die Mentalität der Öko-Extremisten ist folgende: Wenn wir die Armen in den Ruin treiben müssen, um das System zu zerstören, das die Reichen geschaffen hat, dann soll es so sein. Wo gehobelt wird, fallen eben auch Späne. Während wir uns so wahnsinnig und ineffektiv auf die erneuerbaren Energien stürzen, sollten wir ein paar Tatsachen nicht vergessen.

Untersuchungen der Internationalen Energieagentur haben kürzlich ergeben, dass zwei Jahrzehnte intensiver Unterstützung für die alternativen Energieformen den Anteil der auf diese Weise erzeugten Energie von 13–14 Prozent auf völlig unzureichende 15,7 Prozent erhöht haben. Leider hält die liberale Linke dies für eine reine Erfindung der verschwörerischen rechtskonservativen Phantasie.

Doch die tyrannische und notstandsbegründete Panikmache findet nicht nur im Vereinigten Königreich statt. In Spanien schreiben die Behörden inzwischen vor, dass gewerblich genutzte Gebäude unter Androhung von Strafe nicht über 17°C beheizt oder unter 27°C gekühlt werden dürfen. In der Schweiz werden ähnliche Strafen als Teil eines vorgeschlagenen Vier-Stufen-Plans zur Bewältigung einer Gasknappheit in Erwägung gezogen, die „angesichts der geopolitischen Lage in diesem Winter nicht auszuschließen ist“.

Auch die deutschen Bürger befinden sich jetzt in „Phase zwei“ eines „dreistufigen Notfallplans“, nachdem die Gaslieferungen aus Russland, dem Hauptlieferanten, zurückgegangen sind. Der Plan sieht eine Marktrückkehr der Kohlekraftwerke vor, so Wirtschaftsminister Robert Habeck, obwohl diese „einfach Gift fürs Klima“ seien sowie eine mögliche Rationierung von Gas für Industrieunternehmen, damit die Versorgung von Haushalten, Schulen und so weiter nicht unterbrochen wird.

Der erweiterte Plan beinhaltet die Einschränkung der Weihnachtsbeleuchtung, die in der winterlichen Dunkelheit an vielen Orten, wo sie normalerweise leuchtet, Teil des Festes ist. Nichts Schönes oder Erfreuliches ist für die Grinche (und der Grinch war in der Tat grün) angesichts der Krise, die sie verursacht haben, akzeptabel.

Denken Sie daran: Wenn sich die Aristokratie erkältet, sterben die Bauern an Lungenentzündung. Wenn solche extremen Maßnahmen in den reichsten Ländern notwendig geworden sind, was in Gottes Namen wird dann in den ärmeren Ländern passieren? Wenn es zu Engpässen kommt, werden die Armen unweigerlich und zwangsläufig auf weniger „umweltfreundliche“ Ressourcen zurückgreifen: Viele, auch in Deutschland, horten bereits Brennholz und Kohle für den Winter, was zu akuten Engpässen führt. Wie sollen Anreize zum Fällen und Verbrennen von Bäumen und zur Verwendung von Kohle in ihren Kaminen dazu beitragen, die gefürchtete „atmosphärische Kohlenstoffbelastung“ zu verringern?

Die tatsächlichen Armen gegen die theoretischen Armen

Vielleicht können wir uns hier im Westen mit dem Gedanken trösten, dass die Lebensmittel, die wir für selbstverständlich halten, weiterhin auf unseren Tischen zu finden sein werden. Aber Moment: Die Pflanzen, die unsere Bevölkerung ernähren, können nicht ohne Dünger (den die Grünen verabscheuen) und vor allem nicht ohne Ammoniak angebaut werden. Und woraus, bitte schön, wird Ammoniak gewonnen? Könnte es etwa ... Erdgas sein? Und wie viele Menschen sind für ihr tägliches Brot von der industriellen Erzeugung und der damit verbundenen breiten Verfügbarkeit von Ammoniak abhängig? Nur etwa drei oder vier Milliarden ...

Die Weltbank selbst hat kürzlich darauf hingewiesen, dass bereits 222 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht sind (dies wird natürlich freundlich als „Ernährungsunsicherheit“ bezeichnet). Die Kommunisten haben es geschafft, im letzten Jahrhundert mit ihren Utopien 100 Millionen Menschen zu töten. Wir haben kaum damit begonnen, den „Rettet den Planeten“-Albtraum zu verwirklichen, und schon haben wir doppelt so viele Menschen in Gefahr gebracht.

Man sagt uns, dass wir mit einem Notfall konfrontiert sind: der „Klimakrise“. Die Lösung? Die Massen müssen „den Gürtel enger schnallen“, um eine noch schlimmere zukünftige Katastrophe zu verhindern. Die Elite der Akademiker, Thinktanks und Unternehmensberater und die Politiker, die ihre intellektuelle Anmaßung subventionieren, werden von einer solchen Verschärfung nicht besonders betroffen sein – „privilegiert“, wie sie sind. Aber die wirklich Armen? Für eine solche Elite müssen sie jetzt geopfert werden, um die hypothetischen Armen von morgen zu retten.

Die Zahl von 222 Millionen Menschen ist zweifellos zu niedrig angesetzt: Je größer die „Ernährungsunsicherheit“ wird, desto mehr Länder werden Beschränkungen für die Ausfuhr von Nahrungsmitteln verhängen. Das wird die internationalen Lieferketten, auf die wir alle angewiesen sind, beeinträchtigen. Wenn sich dann die Folgen davon bemerkbar machen, werden immer verzweifelter werdende Politiker damit beginnen, die Verteilung von Lebensmitteln zu verstaatlichen und zu zentralisieren (wie es die Franzosen und die Deutschen an der Energiefront bereits getan haben) und ihren Landwirten den Geldhahn zudrehen, die dann ihrerseits den Anbau von Lebensmitteln einstellen werden – nicht aus Bosheit, sondern weil es wirtschaftlich einfach nicht anders geht.

Dann haben wir die Art von Rückkopplungsschleife erzeugt, die wirklich außer Kontrolle geraten kann. Es werden die armen Menschen sein, die sterben (zumindest zunächst), aber wie uns die bösartigen Öko-Moralisten gelehrt haben: Es leben sowieso zu viele Menschen auf dem Planeten.

Denken Sie darüber nach, während Sie allzu bald in Ihren kalten, feuchten und immer teureren Unterkünften frösteln, die nicht mehr dem gewohnten Standard entsprechen. Sie und Ihre Familie werden vielleicht als entbehrlicher Überschuss betrachtet.

Den lobenswerten Ehrgeiz der Jugend zerstören

Das ist einfach nicht akzeptabel. Wenn man es wagt, die moralische Überlegenheit für sich in Anspruch zu nehmen, während man der Sache des Hungers dient, dann hat man sich meiner Meinung nach eindeutig ins feindliche Lager begeben, und hat das, was daraus folgt, redlich verdient.

Auch im psychologischen und erzieherischen Bereich demoralisieren wir die jungen Menschen, indem wir sie ständig mit der konkretisierten Apokalypse füttern, wobei wir uns besonders darauf konzentrieren, den lobenswerten Ehrgeiz der Jungs und jungen Männer zu mildern oder gar zu vergessen, indem wir ihnen einreden, dass ihre Tugend nichts anderes ist als die Kraft, die Unschuldige unterdrückt und den jungfräulichen Planeten ausplündert. Und wenn das nicht funktioniert – obwohl es das tut – dann gibt es immer noch die Kastration, die auf die Geschlechts-Dysphoriker wartet. Und wer sich solchen Initiativen widersetzt, geht ein erhebliches persönliches Risiko ein.

Aber wir können uns mit der Tatsache beruhigen, dass eine wohltätige Regierung in diesem Winter in öffentlichen Bibliotheken und Museen warme Plätze einrichten wird, damit frierende, hungernde alte Menschen sich zusammenkauern können, um sich warm zu halten, während ihre Enkelkinder in ihren kalten, feuchten und schimmeligen Wohnungen ihre Lungen aushusten.

Unter solchen Umständen – im Wettlauf mit solchen obligatorischen Entbehrungen und Manipulationen – ist es offensichtlich, dass das Letzte, was unsere tyrannischen, tugendwahnsinnigen Regierungen tun sollten, ist, ihre wirre Aufmerksamkeit darauf zu richten, zu regulieren, was die Menschen auf den Tisch stellen. Aber da Fleisch auch als etwas angesehen wird, das „den Planeten zerstört“, bestehen die „woken“ Mitleids-Narzissten bereits darauf, dass die Menschen weniger davon essen. Pflanzen und Käfer für euch und eure Kinder, Bauern. Und je früher ihr euch daran gewöhnt, desto besser.

Epidemie von Fettleibigkeit und Diabetes

Wenden wir uns für einen Moment der Behauptung zu, dass die Tierhaltung und das Fleisch, das sie so billig produziert, dass es sich jeder leisten kann, nicht nachhaltig ist, weil wir noch nicht genug moralisierende und autoritäre Dummheiten gemacht haben. Erinnern Sie sich noch daran, was das letzte Mal geschah, als staatliche Stellen mit rührender Barmherzigkeit festlegten, was die Menschen, denen sie dienen, konsumieren sollten? Man bot uns die viel gepriesene Ernährungspyramide an, die besagte, dass wir täglich 6 bis 11 Portionen Getreide und Kohlenhydrate zu uns nehmen sollten, mit Eiweiß und Fett an der Spitze – etwas, das man sich nur relativ selten gönnen sollte, wenn es überhaupt notwendig ist. Das alles erwies sich als falsch, und zwar nicht nur als ein wenig falsch, sondern als so falsch, dass es nicht nur falsch, sondern eine regelrechte Anti-Wahrheit sein könnte: so falsch, wie es nur möglich ist.

Die Ernährungspyramide wurde nicht zuletzt vom US-Landwirtschaftsministerium (das heißt von Vermarktern, nicht von Wissenschaftlern oder Ernährungswissenschaftlern) ins Leben gerufen, wobei es nicht an Lobbyarbeit seitens derjenigen mangelte, deren Produkte letztendlich gefördert wurden. Die Ernährungsempfehlung, Kohlenhydrate zu bevorzugen, führte zu einer regelrechten Epidemie von Fettleibigkeit und Diabetes, die von zuverlässigen Forschern als eine der schlimmsten Katastrophen der öffentlichen Gesundheit aller Zeiten bezeichnet wird und fast die gesamte westliche Bevölkerung zu einem Leben mit katastrophalen chronischen Gesundheitsproblemen verdammt.

42 Prozent der Amerikaner sind fettleibig. Ein weiterer fast ebenso großer Prozentsatz ist übergewichtig. Mindestens ein Drittel befindet sich im Früh- oder Spätstadium von Diabetes, einer besonders schweren Krankheit. 1,7 Billionen Dollar werden in den USA jährlich für chronische Krankheiten ausgegeben. Und der Anstieg dieser Krankheiten und Kosten steht in direktem Zusammenhang mit dem Beginn der gottverlassenen, von oben verordneten Ernährungsrichtlinien, die uns alle auf einen kohlenhydratlastigen Ernährungspfad gebracht haben.

Darüber hinaus gibt es Dutzende von Studien, die die Behauptung widerlegen, dass rotes Fleisch Krankheiten verursacht. Die 2017 in der Fachzeitschrift Lancet veröffentlichte PURE-Studie, in der 140.000 Personen aus 18 Ländern untersucht wurden, ergab, dass „eine höhere Kohlenhydrataufnahme (und nicht die Aufnahme von Fleisch und Fett, Anm. d. Aut.) mit einem erhöhten Risiko für die Gesamtsterblichkeit verbunden war“ und dass „eine höhere Aufnahme von gesättigten Fetten mit einem geringeren Schlaganfallrisiko verbunden war“. Einem geringeren.

Das ist genau das Gegenteil von dem, was uns von den nützlichen zentralisierenden Agenten gesagt wurde, die sich selbst damit beauftragt haben, zu bestimmen, was wir als souveräne und verantwortungsbewusste Individuen in unseren Mund nehmen sollen. Die „gesundheitlichen Vorteile“ einer rein vegetarischen und veganen Ernährung sind also bestenfalls zweifelhaft. Aber was ist mit dem Argument, dass die Tierhaltung den Planeten schädigt?

Nun, die amerikanische Umweltschutzbehörde schätzt, dass die gesamte Landwirtschaft nur 11 Prozent der Treibhausgase in den USA produziert (der Verkehr produziert 27 Prozent). Auf die Viehzucht entfallen drei Prozent. Und die pflanzenbasierte Landwirtschaft? fünf Prozent. Der Nationalen Akademie der Wissenschaften zufolge würde die Abschaffung der gesamten tierischen Landwirtschaft die Treibhausgasemissionen nur um 2,6 Prozent reduzieren. Übrigens ist es nicht einfach – und vielleicht sogar unmöglich –, sich mittel- bis langfristig nachhaltig zu ernähren, indem man sich nur von Pflanzen ernährt.

Probieren Sie es aus.

Der Weg in die Zukunft

Was könnten wir stattdessen tun, wenn wir uns dafür entscheiden, wirklich weise zu sein, anstatt den Armen der Welt Not und Entbehrung zuzufügen, während wir bei der Rettung des Planeten komplett und katastrophal versagen?

Wir könnten damit beginnen, hier im Westen davon auszugehen, dass all diejenigen, die durch ihre Befürchtungen über die bevorstehende Apokalypse in Lähmung versetzt und zur Tyrannei verführt wurden, den Mund zu voll genommen haben; dass sie sich auf einen Drachen eingelassen haben, der viel feuerspeiender und schrecklicher ist als sie selbst; dass sie es völlig versäumt haben, sich mit dem moralischen Risiko auseinanderzusetzen, das sich aus der Annahme ergibt, dass die modische Notlage ihrer überhitzten Phantasie sie zum Einsatz von Macht und Zwang berechtigt.

Wenn deine Befürchtung der sich abzeichnenden Katastrophe, in welcher Form auch immer, dich zu einem ängstlichen Autoritätsmenschen gemacht hat, der bereit ist, zu ängstigen und zu zwingen, um seinen Willen durchzusetzen, dann bist du einfach nicht die richtige Führungspersönlichkeit für diese Zeit – die unbewussten Manifestationen deines eigenen Nervensystems geben selbst dir zu verstehen, dass du für die anstehende Aufgabe einfach zu klein bist.

Intelligenter Plan der Verwaltung

Wir könnten damit beginnen, unsere erschreckende Haltung der moralischen Überlegenheit gegenüber den Entwicklungsländern aufzugeben. Wir könnten stattdessen zugeben, dass die übrigen Bewohner des Planeten das Recht und die Verantwortung haben, sich auf ein Leben im Überfluss zuzubewegen, das wir im letzten Jahrhundert trotz allem genossen haben und das vollständig von der industriellen Tätigkeit und der Nutzung fossiler Brennstoffe abhängig war.

Wir könnten fleißig und zielstrebig daran arbeiten, die Energie- und Lebensmittelpreise auf ein möglichst niedriges Niveau zu senken, um die Armen zu entlasten und ihren Möglichkeitshorizont zu erweitern, damit sie sich (wie es unvermeidlich und richtig ist) mit langfristiger Nachhaltigkeit befassen, anstatt verzweifelt und zerstörerisch auf der Suche nach der nächsten Mahlzeit zu handeln.

Wir könnten uns auf einen intelligenten Plan der Verwaltung konzentrieren, statt auf einen menschenfeindlichen „Umweltschutz“, wie er von vielseitigen und gewissenhaften Experten wie Dr. Bjørn Lomborg skizziert wird. Bjørn Lomborg, der schon vor Jahren darauf hinwies, dass wir es mit einer Vielzahl von Krisen zu tun haben und nicht nur mit einer einzigen (etwa der hypothetisch apokalyptischen Gefahr des „CO2“), und dass wir das Geld, das wir für die Tötung armer Menschen verschwenden, viel intelligenter und vernünftiger ausgeben könnten, indem wir einige Ressourcen beispielsweise für die Sicherstellung einer stabilen Nahrungsmittelversorgung armer Kinder in den Entwicklungsländern, für die Behandlung von Malaria – etwas, das wir tun können und das billig ist – und für die Bereitstellung von frischem Wasser dort, wo es wirklich gebraucht wird, einsetzen.

Wir könnten ebenso gut mit den erfahrensten Landwirten die Einzelheiten einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft ausarbeiten, um die Qualität unserer Böden und unserer Luft zu verbessern und alle mit genügend hochwertigen Lebensmitteln zu versorgen (was mit Sicherheit eine Landwirtschaft mit tierischen Produkten beinhalten wird). Wir könnten der Anmaßung Einhalt gebieten, dass der Staat sich aufgrund seiner hypothetischen moralischen Überlegenheit sich anmaßen sollte zu regulieren, wie wir unsere eigenen Häuser heizen und unsere eigenen Familien ernähren und versorgen.

Zwanghafte Politik ist kontraproduktiv

Wir könnten schließlich nach dem Subsidiaritätsprinzip Befugnisse auf möglichst lokale Ebenen delegieren und eine Verantwortungshierarchie schaffen, die jedem Einzelnen, auf der Ebene der Familie, der Gemeinschaft und des Staates, den notwendigen Sinn verleiht und als notwendiges Bollwerk gegen die blinde und luziferische, auf stolzem Intellekt basierende Tyrannei von oben nach unten dient, die ansonsten zwangsläufig herrschen wird.

Wir könnten unsere Sorgen um die Nachhaltigkeit im Konsens und im Geiste der freiwilligen Assoziation und des freien Spiels ausarbeiten, anstatt uns auf Erlasse von oben zu verlassen, die im Prinzip nur durch unsere unangebrachte Existenzangst gerechtfertigt sind und das moralische Risiko mit sich bringen, dass eine ungerechtfertigte und gefährliche zentralisierte Autorität aufgebaut wird.

Wir könnten jedem die ihm zustehende Verantwortung als souveräner Akteur übertragen und ihn mit der Kraft einer gemeinsamen Vision ins Boot holen: ein Leben in Hülle und Fülle; genug hochwertige Nahrungsmittel für alle; genug Energie, damit die Sklaverei der Vergangenheit angehört; genug Sinn, damit Nihilismus und Dekadenz nicht mehr locken; genug Gegenseitigkeit, damit wir in echtem Frieden leben; die großzügige Bereitstellung von Bildung und Chancen für alle Menschen auf der Welt; die Überzeugung (um es noch einmal zu sagen), dass eine Politik, die auf Zwang basiert, fehlgeleitet und kontraproduktiv ist.

Wir könnten also mehr als genug haben, und alle anderen auch, und wir könnten in einem wechselseitigen Geist der produktiven Großzügigkeit und des Fair Play in Wettbewerb und Zusammenarbeit darauf hinarbeiten. Oder wir können die Welt vor die Hunde gehen lassen, diesen Zerfall genau den Feinden in die Schuhe schieben, die wir von vornherein als Ursache ausgemacht haben (diese verdammten Kapitalisten!), und es versäumen, unsere eigenen Seelen zu reinigen, während wir die imaginären Übeltäter verfolgen, die für die Zerstörung unseres Planeten verantwortlich sind.

Die wahre Gefahr erkennen

Wie der Psychologe Carl Jung nach den Gräueltaten der Nazis und dem Einsatz von Atomwaffen sagte: „Es wird immer offensichtlicher, dass nicht der Hunger, nicht die Mikroben, nicht der Krebs, sondern der Mensch selbst die größte Gefahr für die Menschheit darstellt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil es keinen angemessenen Schutz gegen psychische Epidemien gibt, die unendlich viel verheerender sind als die schlimmsten Naturkatastrophen.“

Dieser große Mann wusste, dass der technologische Mensch vor der Wahl stand, genauso ethisch zu werden, wie er mächtig geworden war, und dass uns eine wahre Hölle erwartete, wenn wir die Herausforderung ablehnten.

Das Tempo des Wandels beschleunigt sich. Unsere Möglichkeiten, fast alles zu tun, verdoppeln sich, und zwar immer schneller. In dem Maße, wie sich unsere Kommunikations- und Rechenfähigkeit beschleunigt, werden die Folgen unserer inneren Uneinigkeit und Unzulänglichkeit immer gravierender. Da wir individuell immer mächtiger werden, müssen wir also mehr Verantwortung übernehmen.

Wenn wir es nicht schaffen, unsere persönlichen Pathologien wie Stolz, Neid und die Bereitschaft zur Lüge zu korrigieren, werden wir uns in Konflikten mit der Welt wiederfinden, sowohl in der Natur als auch in der Gesellschaft – und zwar in genau dem Maße, wie wir uns weigern, den Teufel in uns zu zügeln.

Echte moralische Verantwortung übernehmen

Wir haben also die Qual der Wahl: Wir können uns neu auf die Sache der Wahrheit ausrichten, oder wir können den Konflikt ausleben, indem wir der Welt unsere selbstsüchtigen instrumentellen Wahnvorstellungen aufzwingen und auf diese Weise eine äußere Apokalypse herbeiführen, die genau das gleiche Urteil zur Folge haben wird.

Es ist an der Zeit, dass wir alle, vor allem aber die selbstgerechten Moralapostel, uns zusammenreißen und echte moralische Verantwortung übernehmen, anstatt unverdiente Tugenden so billig und leichtfertig für uns zu beanspruchen.

Es ist an der Zeit, den hochmütigen Intellektualismus abzulegen, der so überheblich ist, dass wir bereit sind, Zwang und Gewalt anzuwenden, um unseren Willen durchzusetzen – immer zum Wohle der Allgemeinheit. Es ist an der Zeit, den Neid abzulegen, der uns dazu bringt, jeden zu kritisieren und zu verteufeln, der mehr hat als wir, getrieben von der Annahme, dass ein solcher Überfluss die Folge willkürlicher Machtausübung und das Ergebnis von Diebstahl sein muss – während das, was wir selbst erlangt haben, obwohl es mehr ist, als viele andere besitzen, lediglich durch die Kraft des guten Willens und der Moral erlangt wurde.

Es ist an der Zeit, die unentschuldbare pathologische Annahme der Elite abzulegen, dass nur korrupte Macht regiert (was natürlich nur auf alle anderen zutrifft), und etwas Dankbarkeit für die Traditionen der Vergangenheit und die fast wundersame Infrastruktur, die uns gewährt wurde, zum Ausdruck zu bringen.

Es ist an der Zeit, wieder die staatsbürgerliche Verantwortung zu übernehmen, deren Aufgabe durch einen unverdienten Zynismus gerechtfertigt wurde, und den lokalen Ebenen die notwendige Autorität zurückzugeben, die die Tyrannei von oben mildert. Es ist mal wieder an der Zeit, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Und schließlich ist es an der Zeit, in einem absoluten und grundlegenden Sinne (und ohne zu zögern) Nein zu sagen zu all jenen, die es wagen, vorzuschlagen, dass es durch Unterlassung des oben Beschriebenen gerechtfertigt sei, vielleicht eine Milliarde Menschen dem Hungertod und dem Elend auszuliefern. Niemand kann also ungestraft sagen: „Auf dem Planeten leben zu viele Menschen.“

Zu viele Menschen wurden bereits in den letzten hundert Jahren auf dem Altar der Zukunftsutopien geopfert. Genug ist wirklich genug.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Jordan B. Peterson YouTube-Kanal und im Telegraph.

Foto: Shane Bart Balkowitsch CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Donatus Kamps / 05.11.2022

Wir haben im Westen das Wissen und die Technologie, um die Frage der materiellen Versorgung von Großgesellschaften, die seit Entstehung von Großgesellschaften vor einigen Jahrtausenden immer im Zentrum stand und zu viel Leid und Krieg geführt hat, einfürallemal zu lösen. Wir können uns heute von der materiellen Abhängigkeit unserer Existens emanzipieren. Aber was kommt dann? Dann kommt die nächste Stufe der menschlichen Entwicklung, in deren Zentrum die Frage nach Sinn und die Frage nach Beziehungen steht. Menschen sind grundlegend Beziehungswesen. Menschen drücken Ihr innerstes Wesen dadurch aus, wie sie Beziehungen gestalten. Ist die materielle Frage gelöst, dann rückt das nächst höhere Problem, das vorher verdeckt wurde, in den Fokus: Unzulänglichkeiten in der zwischenmenschlichen Beziehungsgestaltung. Jetzt könnte man ja sagen: Wunderbar, laßt uns in die Hände spucken und die nächste Ebene und die damit verbundenen Herausforderungen der menschlichen Entwicklung angehen. Laßt uns Gesellschaften gestalten, in denen wir die Beziehungsentfaltung von Menschen fördern und in den Mittelpunkt stellen!——- Aber genau hier liegt das Problem. Viele Menschen wollen sich nicht mit der Frage ihres Lebenssinns und den Unzulänglichkeiten ihrer Beziehungsgestaltung konfrontieren. Sie wollen die materiellen Probleme ihres Lebens behalten, damit die dahinterliegenden Sinn- und Beziehungsprobleme weiterhin verdeckt werden. Deswegen tun diese Menschen alles dafür, daß die materielle Frage nicht gelöst wird, sondern daß wir weiterhin dafür kämpfen müssen, daß wir abends satt sind, daß wir nachts nicht erfrieren, und daß uns am nächsten Tag nicht von anderen davongetragen wird, was wir am Vortag selbst zusammengetragen haben. Viele Menschen wollen nicht, daß Probleme gelöst werden, da sie nicht mit den dahinter liegenden Problemen konfrontiert werden wollen.

j. heini / 05.11.2022

Danke. Demnächst werde ich die Vorträge zur Bibel anhören.

Gudrun Meyer / 05.11.2022

Die F4f-Funktionärinnen Carla Reemtsma und ihre Cousine Luisa Neubauer brauchen nichts zu fürchten, und ihre Wasserträger in Politik, “Zivilgesellschaft” und grünen Medien wohl auch nicht. Die “Tagesschau” hat heute um 10h42 den Hass gegen die Untertanen in einem völlig anderen Zusammenhang ausgekotzt. Auf Twitter sollten laug Musk auch “rassistische und verschwörerische Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen”. Diese Ratten müsse man “in ihre Löcher zurückprügeln”? - Glauben Sie vielleicht, der zuständige Staatsfunknomenklaturist hätte das geringste Mitgefühl mit Untertanen und mit allgemein bedeutungslosen Menschen weltweit, nur weil sie/wir an den Fehlentscheidungen der zunehmend globalen politischen Klasse sterben?

S. Andersson / 05.11.2022

Na endlich kommen mal Ideen auf den Tisch. Ich bin bei den meisten Punkten einig. Aber wir haben die jetzigen Problem weil die Polit-Genossen seit vielen Jahren versäumt haben, wider besseren Wissen, den Geldgeilen Bankster und Co Einhalt zu gebieten.  Das System Geld ist schon lange ein Witz. Nix ausser buntem Papier ohne Gegenwert. Jagt die Dummen Schwätzer da hin wo die Sonne nie scheint und fordert gute Leute dazu auf die „Führung“ zu übernehmen unter vernünftigen Bedingungen. Sagt NEIN zu jeglichem Schwachsinn was z.B. Klimarettung, CO2 Steuern und anderen geistigen Durchfall entsprungen ist. Das Klima interessiert es nicht ob Verbrenner oder nicht da ist. Das alles muss wieder eine Basis des Wissens werden und nicht von Koks-Nasen erdachte Bullshit Geschichten. Dann klappt das auch wieder mit Wohlstand & Frieden. Über viel Schimmel würde ich mich freuen, das Thema löse ich ganz schnell…. da hab ich was….ein mal machen und der kommt nicht wieder.

Frank Heyer / 05.11.2022

Sehr guter Artikel der das ganze Ausmass des Wahnsinns sehr gut zusammenfasst: ohne billige Energie wird es wieder Hunger und Armut und darauf folgend politische Katatrophen geben. Es muss also zuvorderst die Energiewende rueckgebaut werden, alles auf den Muell, alle Subventionen gestrichen werden und alle entsprechenden Gesetze der letzten 22 Jahre abgeschafft/ repariert werden, das nur als Anfang.

Arne Ausländer / 05.11.2022

Ohne Zweifel sind die derzeit verordneten utopischen Zukunftsvorstellungen grundsätzlich von Übel, und zwar zweifach: Weil das, was sie vorgeben anzustreben, nicht funktioniert und auch kaum erstrebenswert ist, und weil das, was sie wirklich anstreben, wohl auch kaum funktioniert und definitiv nicht erstrebenswert ist. Das pauschale Warnen vor jeglichen Utopien allerdings ruft unschöne Erinnerungen hervor. Denn so wurden von den westdeutschen Medien die Ostdeutschen im Herbst 1989 im Dauerfeuer gewarnt: ‘Jeder utopische Versuch endet zwangsläufig im Blutbad! Gut, daß ihr die SED-Herrschaft abschüttelt, aber dann bleibt realistisch nur, sich uns anzuschließen, sonst eben Blutbad.’ Man konnte dies auch als Drohung verstehen, zumindest unterschwellig hat es auch so funktioniert. Schon da dieses TINA-Dogma (There Is No Alternative)! Und schon 1990 tönte es wieder ganz ähnlich, als es um echte Vereinigung oder bloßen Anschluß nach Art. 23 GG ging: Bloß keine Experimente! Und dann wieder, um die nach Art.145 versprochene Verfassung für Gesamtdeutschland abzuschmettern: Besseres als unser bewährtes Grundgesetz ist doch gar nicht denkbar! Nun, man hätte ja exakt diesen Text zur Abstimmung stellen können, aber offenbar erschien selbst das zu riskant. - Wenn Neuerungen grundsätzlich von Übel wären, könnten wir ja noch heute wie unter Caligula, Louis XIV oder Iwan Grosny leben, ohne Elektrizität usw. Paradoxerweise scheint ja dies oder ähnliches das Ziel mancher “Erneuerer” zu sein. Dagegen ist Petersons Wunschwelt, allem Anschein nach die “heile” Welt um 1960, doch klar das kleinere Übel. Aber mehr auch nicht.

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