Nur fürs Protokoll: Auf SexualDiversity(dot)org sind “currently” (!) (Stand Mai 2023) “107 gender identities” aufgelistet.
Bei allem bewundernswerten Mut, der durch das Positionspapier zum Ausdruck kommt, in einem Punkt wackelt die scheinbar konsequente Position: “Keinesfalls darf dem Wunsch zur Transition einer Minderjährigen (!) undifferenziert (?!?) und ohne fachkundige Prüfung und Beratung über Ursachen und Folgen ihres Wunsches nachgegeben werden.” Da wird doch wieder den Gender-Apologeten eine Hintertür geöffnet! Wir kennen doch, wie das abläuft. Da werden sich (wieder) mafiöse Kliniken für “fachkundige Prüfungen” und pressure groups von “Psychologen” zwecks “Beratung” bilden, die Minderjährige mit Hormonen vergiften und durch Schnippeln das “falsche” Geschlecht korrigieren. Warum wird nicht klar und eindeutig eine “Transition” von Minderjährigen verboten und unter Strafe gestellt? (Auch sonst wird Minderjährigen so einiges vorenthalten, um Schaden von ihnen abzuwenden. Derart schwerwiegende, z.T. unumkehrbare Handlungen sollen erlaubt bleiben?)
” In diesem Positionspapier erklärte der Verein per Mehrheitsentscheid, Frauen und Mädchen seien solche, die dies im biologischen Sinne sind:” Also ich lernte mal dass sich das anhand der Chromosome bestimmt und nicht per Mehrheitsentscheid. Ein Mehrheitsentscheid im Tierreich in Sachen Geschlechtsbestimmung wäre mir da jetzt auch nicht bekannt. Die Tiere haben glaube ich für sowas ne Nase und ich mein mal gelesen zu haben die Menschen sogar auch. Interessant wäre die Vereinsgeschichte der Person die die Abstimmung herbeiführte. Langjähriges Vereinsmitglied? Oder erst so nach 2015 zugestoßen? (Etwa in dieser Zeitecke wähne ich die Geburtsstunde der 17 SDGs die ich mit der 1. Charta der UN nicht für compatibel wie ich wiederholt schrieb. Einfach weil man zero “Unterschied” oder “Ungleichheit” seis im Leben oder in der Meinung z.B. auch dadurch erzielen könnte indem man das sich “Unterscheidende” einfach zensiert oder gar umbringt, was Hitler damals ja auch tat.
Danke für den Artikel. Besteht eigentlich in Deutschland überhaupt noch die Möglichkeit z.B. einen kleinen Frauenbibelkreis unter Berufung auf die Religionsfreiheit jenseits von Trans zu gründen? Gibt es das Recht auf Vereinigungsfreiheit? Beziehungsweise das Recht bestimmten Vereinigungen fern zu bleiben? Oder könnte es vielleicht auch sein, dass man “Zusammenrottungen aller Art” vielleicht mit “Trans” vorneweg verhindern will? Einen Vorteil für Trans kann ich bei derzeitiger Politik beim besten Willen nicht erkennen. Ein Spruch den ich einst an einer Wand sah brachte das “Weshalb” bestens auf den Punkt: “Alles kann man kaufen, Freunde nur und Freude nicht…...” (da dürfte auch die Brechstange nix helfen) Den Autor hab ich vergessen. Manchmal gehören halt 2 oder mehr dazu. Und wenn eine Hälfte das mit dem freien Einvernehmen nicht rafft spricht man da nicht auch von “Stalking”? Was gewinnt “Trans” an sich,, wenn man “Freundeskreise” sprich “Vereine” “Gleichgesinnte” mit der Brechstange zu erobern sucht, außer der Zerstörung besagter “Freundeskreise” oder Vereine ? Ist das beabsichtigt? Ich vermute mal S. Freud würde da sagen “Ja”
Wann endlich macht die woke Mischpoke Nägel mit Köppen und verklagt Gott (oder wen auch immer sie für den Verursacher dieses Schlamassels halten)?!? Gott hat in seiner unendlichen Weisheit und Vollkommenheit beschlossen, nur ZWEI GESCHLECHTER zu erschaffen. Punkt! (Am besten verklagen sie auch noch Allah, wenn sie sich trauen, tausend und eins Fatwas zu erdulden und fortan unter Polizeischutz zu stehen!)
Wenn die woken Überbleibsel und die feigen Feministin(rülps)Innen(pups)Außen, die sich nicht trauen, einem Shitstorm standzuhalten, KONSEQUENT wären, müssten sie sofort ihren Haufen umbenennen, denn für FEMMES alleine sind/fühlen sie sich nicht mehr zuständig. Ich schlage vor, statt TDF sich TTdNM zu nennen: TuntenTruppe des Non-Mascoulines. In den woken Hohlbirnen definiert sich neuerdings alles durch das, was man NICHT ist, anstatt positiv auszudrücken, was man ist: statt non-binär zu sagen Weder-Nöcher, statt nicht-deutsch zu sagen ausländisch usw. Demzufolge kann die Tunten-Truppe, die sich für alle 102 gefühlten/behaupteten Geschlechter zuständig erklärt, sich nur dadurch definieren, dass sie NICHT für (echte!) Männer (also solche, die sich auch als solche identifizieren) zuständig ist. Andererseits, für Männer mit Pimmel, menstruierende Männer u. dgl. sind sie sehr wohl zuständig.
Teddybären werfen, ungleiche Rechte fordern, aus allem eine Benachteiligung konstruieren, da fällt es mir schwer Mitleid zu empfinden. Für Frauen geht es nun leider wieder Rückwärts.
Zitat:“Während TDF bisher als Frauenrechtsverein die Rechte biologischer Frauen und Mädchen verteidigte, will sich der Verein zukünftig auch für alle Menschen einsetzen, die sich als Frau fühlen, ohne es zu sein.” Das war der Türöffner, um Frauenrechte abzuschaffen. Wer Frauenrechte auf biologische Männer ausdehnt, nur weil die von sich behaupten, eine Frau zu sein, nimmt den Frauen ihre Rechte auf Weiblichkeit wieder weg. Da steckt System hinter.
Wer alles für wahr hält, der hält nichts mehr für wahr. Wer sich ständig neue Modelle des Lebens zusammenschustert, der schafft nur ein Monster. Am Ende wird Gott den Menschen kräftige Irrtümer schicken. Das geschieht gerade. Ja da liebe ich mir doch ein Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot von Anno dazumal. Den Frauen ist echt nicht mehr zu helfen. Die laden sich ihre Peiniger doch geradezu ein. Ja aber dann auf ein paar Rocker losgehen.
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