Gerd Buurmann / 08.06.2023 / 13:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 32 / Seite ausdrucken

Wie Terre des Femmes sich selbst abschafft

Immer mehr Feministinnen verlassen TERRE DES FEMMES. Der Grund dafür ist ein Richtungswechsel innerhalb der Frauenorganisation.

Am letzten Wochenende fand eine Mitgliederversammlung bei der Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES (TDF) statt, die in einem Eklat endete und eine bis heute anhaltende Austrittswelle zur Folge hatte. Der Eklat hat eine etwas längere Vorgeschichte, denn schon im Jahr 2020 war es zu Zerwürfnissen innerhalb des Vereins gekommen. Damals veröffentliche TDF ein Positionspapier unter dem Namen „Transgender, Selbstbestimmung und Geschlecht“ (Achgut berichtete). In diesem Positionspapier erklärte der Verein per Mehrheitsentscheid, Frauen und Mädchen seien solche, die dies im biologischen Sinne sind:

„Wir unterstützen das Recht, das empfundene Geschlecht auszudrücken, setzen aber dort Grenzen, wo dieser Ausdruck das Recht von Frauen auf eigene Räume (z.B. Frauenhäuser) und Selbstorganisation auch unter Bezug auf den Körper betrifft.“

Zudem warnte das Positionspapier vor den Folgen besonders für junge Mädchen:

„Keinesfalls darf dem Wunsch zur Transition einer Minderjährigen undifferenziert und ohne fachkundige Prüfung und Beratung über Ursachen und Folgen ihres Wunsches nachgegeben werden. Das gilt ganz besonders, wenn mit der Transition körperliche Eingriffe (Hormonbehandlung und operative Eingriffe) verbunden werden.“

Rücknahme des Positionspapiers

Nach der Veröffentlichung dieses Positionspapiers wurde dem Verein vorgeworfen, transfeindlich zu sein. Die wütenden Reaktionen waren derart feindlich und wüst, dass drei Frauen des Vorstands im August 2022 das Positionspapier satzungswidrig zurückzogen. Die Rücknahme des Positionspapiers durch einen Teil des Vorstandes fand gegen den Mehrheitsbeschluss des Vereins statt und gegen Inge Bell, die damals ebenfalls Mitglied des Vorstandes war.

Am 5. August 2022 wurde eine Stellungnahme vom kapitulierenden Teil des Vorstands veröffentlicht, unterschrieben von der Bundesgeschäftsführerin Christa Stolle (Achgut berichtete). Dort hieß es:

„In eigener Sache: Die Mehrheit des TDF-Vorstands distanziert sich von dem Positionspapier 'Transgender, Selbstbestimmung und Geschlecht' und zieht es zurück.“

In der Stellungnahme wurde erklärt, durch die anhaltenden und heftigen Vorwürfe sei „unser Auftrag – der Einsatz für Frauenrechte – bis zur Unmöglichkeit erschwert, Kooperationen und wichtige Bündnisse sind und werden aufgekündigt, bereits begonnene Kampagnen können nicht umgesetzt oder müssen abgebrochen werden. Das Thema Transgender und das Positionspapier überschatten alle unsere wichtigen Referatsthemen.“

Zudem wurde betont, der anhaltende Shitstorm gegen TDF und die teilweise beleidigenden und diffamierenden Anwürfe im Internet hätten dafür gesorgt, dass besonders die Mädchen und Frauen, für die sich der Verein einsetzt, zum Beispiel Betroffene von häuslicher und sexualisierter Gewalt, weiblicher Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung und Frauenhandel, indirekt darunter leiden. TDF habe nämlich mit dem Vorwurf der Transfeindlichkeit derart massiv zu kämpfen, dass dadurch Kapazitäten und Ressourcen verloren gingen, die eigentlich den betroffenen Frauen zukommen sollten.

TDF kapitulierte somit, weil die Gegner jene Waffe nutzten, die schon seit Jahrhunderten gegen emanzipierte Frauen genutzt wird, nämlich die Zerstörung des Rufs der Frau, die es wagt, sich anders zu verhalten, als es sich für sie geziemt.

„Antidemokratische Vorgehensweise des Vorstands“

Für Frauen galt es jahrhundertelang als unanständig, sich mit sich selbst zu beschäftigen und sich zu emanzipieren. Es galt als anrüchig, sich als Frau auf die eigene Körperlichkeit zu fokussieren und die eigene Lust in den Mittelpunkt zu stellen. Frauen hatten zu dienen und für andere Menschen da zu sein.

Im Jahr 2022 wurde TDF genau das wieder vorgeworfen, nämlich sich ausnahmslos mit sich selbst zu beschäftigen, sich gegenseitig zu stärken und zu fördern, statt die Mater Dolorosa für Transsexuelle zu sein. Die Frauen des Positionspapiers wurden diffamiert, weil sie es gewagt hatten, nicht für andere da zu sein, sondern für sich. Sie wurden als Schlampen beleidigt, als Hexen, Miststücke, Fotzen und, ganz neu, als TERFs bezeichnet.

Inge Bell wollte sich dieser Beleidigungskampagne nicht ergeben und stellte sich als einzige Frau im Vorstand gegen das Zurückziehen des Positionspapiers. Sie erklärte öffentlich in einem Statement unter dem Titel „SaveTDF“:

„TDF braucht einen Neuanfang – und seinen klaren Kompass zurück! Jetzt! Für Frauenrechte und Mädchenschutz. Die Geschäftsführerin Christa Stolle mit zwei weiteren Vorstandsfrauen hat durch einen Alleingang gegen die Mehrheit der Mitfrauen den Verein in eine Krise gestürzt: sie haben sich über zwei basisdemokratische Beschlüsse der Mitgliederversammlungen 2020 und 2022 satzungswidrig hinweggesetzt und ein wichtiges Positionspapier zurückgenommen. Und damit ganz bewusst die TDF-Mitfrauen vor den Kopf gestoßen. Und damit auch viele Unterstützerinnen und Unterstützer. Das geht so nicht! Diese antidemokratische Vorgehensweise des Vorstands ist inakzeptabel.“

„TDF kapituliert vor neuen gesellschaftlichen Strömungen“

Vom 2. bis zum 4. Juni 2023 fand daher eine digitale Mitgliederversammlung statt, um die Meinungsverschiedenheit zu klären. In einem Drei-Tage-Marathon, der durch massive technische Mängel bei der Stimmabgabe in der Transparenz beeinträchtigt wurde, entschied sich schließlich eine knappe Mehrheit dafür, der von der Berliner Geschäftsstelle eingeschlagenen Neuausrichtung zu folgen. Das bedeutet, aus dem bislang konsequent an den geschlechtsbasierten Rechten von Frauen und Mädchen orientierten Verein soll zukünftig eine Organisation werden, die sich an identitätspolitisch geprägten Geschlechtsdefinitionen orientiert.

Während TDF bisher als Frauenrechtsverein die Rechte biologischer Frauen und Mädchen verteidigte, will sich der Verein zukünftig auch für alle Menschen einsetzen, die sich als Frau fühlen, ohne es zu sein. Als Folge des Richtungswechsels wurde ebenfalls abgelehnt, sich kritisch zu den von der Regierung geplanten Selbstbestimmungsgesetzen zu positionieren, die Geschlecht neu definieren und von der Biologie unabhängig machen wollen.

Mit diesem Richtungswechsel löste der Verein einen vehementen Widerstand aus. Inge Bell legte den Vorstand nieder und erklärte ihren Austritt aus dem Verein. Ungefähr 200 Frauen taten es ihr gleich, darunter Mitglieder, die Jahrzehnte lang die ehrenamtlichen Strukturen des Vereins getragen hatten, zum Beispiel die Frauenrechtlerinnen Prof. Dr. Monika Barz und Prof. Dr. Luise F. Pusch. Monika Barz erklärte nach der Mitgliederversammlung:

„TDF kapituliert vor neuen gesellschaftlichen Strömungen, die die Illusion einer selbst bestimmbaren Geschlechtszugehörigkeit propagieren. Dieser Richtungswechsel ist ein historischer Fehler. Er schadet nicht nur Frauen und Mädchen.“

„Mehr Stolz, ihr Frauen!“

Luise F. Pusch informierte den Verein nach dem Richtungswechsel umgehend von ihrem Austritt:

„Liebe Frauen, hiermit möchte ich meine Mitgliedschaft bei Terre des Femmes zum frühestmöglichen Termin kündigen. Ich bin nicht damit einverstanden, dass Ihr das Transgender-Statement aus dem Netz genommen habt. Und alles, was darauf folgte, hat mir sehr missfallen.“

Mit der Neuausrichtung erklärt TERRE DES FEMMES nun, ein Verein zu sein, in dem sich Frauen so verhalten, wie man es seit Jahrhunderten von ihnen erwartet. Die neuen Frauen von TDF sind aufopferungsvoll und setzen sich solidarisch für alle Menschen ein. Brav!

Es gibt Kulturen, da ist es die Pflicht der Frau, Kopftuch zu tragen oder die ehelichen Pflichten nicht zu vernachlässigen. Ab heute wird sich TDF nur für Frauen einsetzen, wenn dies auch mit ihren Pflichten vereinbar ist, sich ebenfalls für transsexuelle Menschen einzusetzen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier jetzt mansplaine, aber wenn ich diese neue weibliche Unterwürfigkeit und Bescheidenheit sehe, muss ich an einen Satz der wunderbaren Feministin Hedwig Dohm denken:

„Mehr Stolz, ihr Frauen! Der Stolze mag missfallen, aber man verachtet ihn nicht. Nur auf den Nacken, der sich beugt, tritt der Fuß des vermeintlichen Herrn.“

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Arnold Balzer / 08.06.2023

Nur fürs Protokoll: Auf SexualDiversity(dot)org sind “currently” (!) (Stand Mai 2023) “107 gender identities” aufgelistet.

Arnold Balzer / 08.06.2023

Bei allem bewundernswerten Mut, der durch das Positionspapier zum Ausdruck kommt, in einem Punkt wackelt die scheinbar konsequente Position: “Keinesfalls darf dem Wunsch zur Transition einer Minderjährigen (!) undifferenziert (?!?) und ohne fachkundige Prüfung und Beratung über Ursachen und Folgen ihres Wunsches nachgegeben werden.” Da wird doch wieder den Gender-Apologeten eine Hintertür geöffnet!  Wir kennen doch, wie das abläuft. Da werden sich (wieder) mafiöse Kliniken für “fachkundige Prüfungen” und pressure groups von “Psychologen” zwecks “Beratung” bilden, die Minderjährige mit Hormonen vergiften und durch Schnippeln das “falsche” Geschlecht korrigieren. Warum wird nicht klar und eindeutig eine “Transition” von Minderjährigen verboten und unter Strafe gestellt? (Auch sonst wird Minderjährigen so einiges vorenthalten, um Schaden von ihnen abzuwenden. Derart schwerwiegende, z.T. unumkehrbare Handlungen sollen erlaubt bleiben?)

Gabriele KLein / 08.06.2023

” In diesem Positionspapier erklärte der Verein per Mehrheitsentscheid, Frauen und Mädchen seien solche, die dies im biologischen Sinne sind:” Also ich lernte mal dass sich das anhand der Chromosome bestimmt und nicht per Mehrheitsentscheid.  Ein Mehrheitsentscheid im Tierreich in Sachen Geschlechtsbestimmung wäre mir da jetzt auch nicht bekannt. Die Tiere haben glaube ich für sowas ne Nase und ich mein mal gelesen zu haben die Menschen sogar auch. Interessant wäre die Vereinsgeschichte der Person die die Abstimmung herbeiführte. Langjähriges Vereinsmitglied? Oder erst so nach 2015 zugestoßen? (Etwa in dieser Zeitecke wähne ich die Geburtsstunde der 17 SDGs die ich mit der 1. Charta der UN nicht für compatibel wie ich wiederholt schrieb. Einfach weil man zero “Unterschied” oder “Ungleichheit” seis im Leben oder in der Meinung z.B. auch dadurch erzielen könnte indem man das sich “Unterscheidende” einfach zensiert oder gar umbringt, was Hitler damals ja auch tat.

Gabriele Klein / 08.06.2023

Danke für den Artikel. Besteht eigentlich in Deutschland überhaupt noch die Möglichkeit z.B. einen kleinen Frauenbibelkreis unter Berufung auf die Religionsfreiheit jenseits von Trans zu gründen?  Gibt es das Recht auf Vereinigungsfreiheit? Beziehungsweise das Recht bestimmten Vereinigungen fern zu bleiben?  Oder könnte es vielleicht auch sein, dass man “Zusammenrottungen aller Art” vielleicht mit “Trans” vorneweg verhindern will? Einen Vorteil für Trans kann ich bei derzeitiger Politik beim besten Willen nicht erkennen. Ein Spruch den ich einst an einer Wand sah brachte das “Weshalb”  bestens auf den Punkt: “Alles kann man kaufen, Freunde nur und Freude nicht…...” (da dürfte auch die Brechstange nix helfen) Den Autor hab ich vergessen. Manchmal gehören halt 2 oder mehr dazu. Und wenn eine Hälfte das mit dem freien Einvernehmen nicht rafft spricht man da nicht auch von “Stalking”?  Was gewinnt “Trans” an sich,, wenn man “Freundeskreise” sprich “Vereine” “Gleichgesinnte” mit der Brechstange zu erobern sucht, außer der Zerstörung besagter “Freundeskreise” oder Vereine ?  Ist das beabsichtigt? Ich vermute mal S. Freud würde da sagen “Ja”

Arnold Balzer / 08.06.2023

Wann endlich macht die woke Mischpoke Nägel mit Köppen und verklagt Gott (oder wen auch immer sie für den Verursacher dieses Schlamassels halten)?!? Gott hat in seiner unendlichen Weisheit und Vollkommenheit beschlossen, nur ZWEI GESCHLECHTER zu erschaffen. Punkt! (Am besten verklagen sie auch noch Allah, wenn sie sich trauen, tausend und eins Fatwas zu erdulden und fortan unter Polizeischutz zu stehen!)

Arnold Balzer / 08.06.2023

Wenn die woken Überbleibsel und die feigen Feministin(rülps)Innen(pups)Außen, die sich nicht trauen, einem Shitstorm standzuhalten, KONSEQUENT wären, müssten sie sofort ihren Haufen umbenennen, denn für FEMMES alleine sind/fühlen sie sich nicht mehr zuständig. Ich schlage vor, statt TDF sich TTdNM zu nennen: TuntenTruppe des Non-Mascoulines. In den woken Hohlbirnen definiert sich neuerdings alles durch das, was man NICHT ist, anstatt positiv auszudrücken, was man ist: statt non-binär zu sagen Weder-Nöcher, statt nicht-deutsch zu sagen ausländisch usw. Demzufolge kann die Tunten-Truppe, die sich für alle 102 gefühlten/behaupteten Geschlechter zuständig erklärt, sich nur dadurch definieren, dass sie NICHT für (echte!) Männer (also solche, die sich auch als solche identifizieren) zuständig ist. Andererseits, für Männer mit Pimmel, menstruierende Männer u. dgl. sind sie sehr wohl zuständig.

Moritz Ramtal / 08.06.2023

Teddybären werfen, ungleiche Rechte fordern, aus allem eine Benachteiligung konstruieren, da fällt es mir schwer Mitleid zu empfinden. Für Frauen geht es nun leider wieder Rückwärts.

Ralf Pöhling / 08.06.2023

Zitat:“Während TDF bisher als Frauenrechtsverein die Rechte biologischer Frauen und Mädchen verteidigte, will sich der Verein zukünftig auch für alle Menschen einsetzen, die sich als Frau fühlen, ohne es zu sein.” Das war der Türöffner, um Frauenrechte abzuschaffen. Wer Frauenrechte auf biologische Männer ausdehnt, nur weil die von sich behaupten, eine Frau zu sein, nimmt den Frauen ihre Rechte auf Weiblichkeit wieder weg. Da steckt System hinter.

armin wacker / 08.06.2023

Wer alles für wahr hält, der hält nichts mehr für wahr. Wer sich ständig neue Modelle des Lebens zusammenschustert, der schafft nur ein Monster. Am Ende wird Gott den Menschen kräftige Irrtümer schicken. Das geschieht gerade. Ja da liebe ich mir doch ein Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot von Anno dazumal. Den Frauen ist echt nicht mehr zu helfen. Die laden sich ihre Peiniger doch geradezu ein. Ja aber dann auf ein paar Rocker losgehen.

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