“Strukturelle Mediengewalt” klingt in der Tat ziemlich gut und der toxische journalistische “gaze” durch die Kamera kommt einer Belästigung schon sehr nahe. Je nachdem wo die Kamera hinschaut, können Personen, welche als Frau gelesen werden wollen sich schon sexueller Gewalt ausgesetzt sehen und sollten das ggf. zur Anzeige am Twitterpranger bringen, bevor das Gesellschaftliche Klima ausreicht um derartige Fälle auch vor Gericht zu verhandeln:D. Es könnte mal jemand eine Kampagne im Stile von #metoo starten, in der “überlebende Medienopfer” ihre traumatischen Erfahrungen/die erlittene emotionale Gewalt im Umgang mit medial übergriffigen Journalisten schildern. Gerade 2022, wo die Verwendung des falschen Pronomens schon Skandale auslösen kann, dürften nahezu alle journalistischen Methoden als potentielle Gewalt angesehen werden können. Bsp: “vor 10 Jahren hat mich ein ARD Reporter mit Kamera interviewt und dabei unangenehme Fragen gestellt, die ein Gefühl der Unwohlseins und der Gewalt über mich kommen lassen haben, die Kamera hat meinen Körper in manchen Momenten übergriffig ohne mein Einverständnis an Körperteilen gefilmt, die ich nicht veröffentlicht sehen wollte, dazu zählt nun mal mein gesamter Oberkörperbereich”...:D
Wir wollen mal nicht so sein und daran erinnern dass die Gewalt die von medienschaffenen ausgeht nicht immer nur verbaler Natur sind. So hat der Vorsitzende eines journalistischen Landesverbandes ganz konkret einen Demonstranten körperlich angegriffen und verletzt. Dass er dabei eine Straftat begangen und sich falsch verhalten hat war dem Herrn unmittelbar nach der Tat klar und er versuchte sich darauf angesprochen hinauszulügen . Leider wurde er dabei gefilmt so dass es nicht gelang. Anders der deutsche Journalistenverband Der deutsche Journalistenverband hat dieses Verhalten , also schwere Körperverletzung gegen Demonstrationsteilnehmer ausgehend vonJournalisten, als richtig verteidigt. Merke: Gewalt ist für Journalisten okay solange es nur die richtigen trifft oder sie von ihnen selbst ausgeht.
Ich würde mit diesen Medienleuten, Journalisten/Reporter möchte ich sie nicht nennen, grundsätzlich nicht unvorbereitet reden, denn ich bin von Natur aus schüchtern und spreche deshalb nicht gerne mit wildfremden Menschen, schon gar nicht auf der Straße, schon gar nicht vor einem möglichen Millionenpublikum. Ich weiß also, daß ich wohl ins Stottern käme und man mich bei dem ein oder anderen Thema wunderbar vorführen könnte. (Aber auch das, also wenn Bürger nicht mit den Medienleuten sprechen möchten, wird ja inzwischen in diversen Sendungen schon als “Angriff auf die Pressefreiheit” verhetzt. Das muß man sich mal vorstellen!) Das beste Beispiel ist ein Beitrag von Philipp Engel vom hr-Fernsehen (einem leidenschaftlichen Radfahrer), der tatsächlich “überfallartig” SUV-Fahrern ein Mikro unter die Nase hielt, die Kamera dicht dran, und dann wirklich (sinngemäß) fragte, ob es nicht “asozial” sei, einen SUV zu fahren. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren die meisten Überrumpelten tatsächlich eher unbeholfen. Ich als Fußgänger, der nie einen Führerschein gemacht hat, habe noch nie mit SUV-Fahrern in Frankfurt Probleme gehabt, mit Autofahrern im allgemeinen so gut wie nie. Wer mir hingegen täglich unzählige Male asozial (!), rücksichtslos, ego-mäßig und mit eigener Vorstellung der Verkehrsregeln auffällt, sind über 80 Prozent derjenigen, die in Frankfurt mit dem Fahrrad unterwegs sind. In meiner Familie und im Freundeskreis haben eigentlich alle einen SUV (und, oh Klimawandel, meist noch einen Zweitwagen). Ich liebe es, da mitzufahren, aber das ist jetzt ein anderes Thema ...
WIE BESTELLT, SO GELIEFERT - Soll man Journalisten versohlen? Wenn staatliche Medien tagein tagaus mit Propaganda die Menschen verkohlen, Mogeleien bleiben nicht aus. - Kein einziges Genre für den Transport, dem Verkünden von ihrem rotgrünen Brei, Talkshows, Krimis, Märchen und Sport, nicht mal der Wetterbericht bleibt frei. - Wenn im Staatsfernsehen auf allen Kanälen gegen alles Nichtrotgrüne wird gebellt, muss sich kein Schreiber mit der Wahrheit quälen, liefert einfach, wie vorbestellt. - Für all die verlog’nen Propagandahorden gibt es leider die eine Möglichkeit nicht, weil sie tagtäglich die Wahrheit ermorden, zu klagen vor einnem Wahrheitsgericht. - So bleibt von allen Möglichkeiten, dass die Alternativen weiter warnen, weiter für die Wahrheit streiten und rotgrüne Lügenbarone enttarnen.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Mitarbeiterin beim SR sagt. Viele Journalisten sind freie Mitarbeiter. Wer nicht liefert ist gefeuert. Hegel sagte: Zum Handeln gehört im Wesentlichen Charakter. Das Grundübel ist die finanzielle Abhängigkeit der Presse von den antidemokratischen Kraeften in der politischen Landschaft.
Und was man sich doch aufregte, als auf Pegida-Demos der Begriff “Lügenpresse” aufkam. Zwischendurch dann “Lückenpresse”, fast schon als Rechtfertigung und Entgegenkommen auf den Plan trat. Aber, ist die Fratze einmal erkannt, so hat man wohl gedacht, ist auch nichts mehr zu verlieren und man betreibt ganz offen das Lügen, Gaslighting gegen die armen Konsumenten. Man könnte fast Mitleid mit Letzteren haben, wären sie nur den ersten Schritt gegangen und würden nur der Lüge aufgesessen sein. Nur gingen die Belogenen selbst, charakterschwach aber ambitioniert, in die Offensive und wurden übergriffig in der ganzen Bandbreite des Deutschseins, was aus dem Erbgut erwuchs, das nicht bis 1938 aus dem Reich gehen wollte und hier damals wie heute mit Hurra dabei war, ist und bleiben wird.
Schon der Titel ist falsch und zeigt das der Autor noch lange nicht in der Realität angekommen ist. Alleine die Idee das es sich bei den Mitarbeitern staatlicher Propagandaabteilungen um “Journalisten” handeln könnte ist völlig absurd. Und diese Typen zu beleidigen ist bei deren Verhalten schon rein praktisch überhaupt nicht möglich. Egal was man ihnen verbal an den Kopf wirft, es ist immer lediglich eine Tatsachenfeststellungen.
Wenn man selbst auf einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen war und dann sah, was die Journalisten zum größeren Teil daraus gemacht haben (da und dort berichtet auch durchaus jemand angemessen), dann zerstört allein das jegliches Vertrauen in journalistische Berichterstattung generell. Womit überprüfe ich die Qualität der Medien? Durch den Vergleich von eigener Erfahrung und Berichterstattung. Wo immer ich das tat, das Ergebnis war für die Journaille überwiegend jämmerlich, ein Desaster. Solchen Leuten vertrauen? Trau - schau wem. Leider haben sich (ausgenommen einzelne alternative Medien) die Vertreter des heutigen Journalismus das Wort “Lügenpresse” uneingeschränkt verdient. Auch wenn sie da und dort vielleicht die Wahrheit schreiben, aber wer weiß schon, wann das zufällig sein sollte? Ein Journalist ohne Anstand und dem unbedingten Willen zur ehrlichen und neutralen Berichterstattung oder zumindest einer ehrlichen Diskussion eines Themas mit transparenter Gewichtung der Fakten - ein Journalist, der sich nicht mit Kräften darum bemüht, ist und bleibt nichts als ein Schmierenschreiber. Ich habe erlebt, dass ein solcher sich nach einer Corona-Demonstration beklagte, dass niemand mit ihm reden würde. Allein, man kannte ihn schon und wusste genau, was er aus dem Gesprochenen basteln würde. Also fabulierte er anschließend einfach in die leere Luft über den Hintergrund und die Motivation der Demonstranten. Was tut man, man redet nicht mit solchen Leuten, man gibt ihnen nicht die Hand und man liest sicher nicht ihre Erzeugnisse. Dann beklagen sie das Mediensterben und behaupten, es läge am Internet, Das ist wohl nichts als eine wirklich dumme Ausrede. Man begegnet dieser Spezies am besten mit konsequenter Nichtbeachtung. Angreifen muss man sie nicht, die effizienteste Waffe gegen Schmierenjournalismus ist tatsächlich das Nichtlesen. Ich gebe kein Geld aus für diese Medien, ich lese sie nicht, ich nehme ihnen jeglichen Einfluss.
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