Zwischenruf : “die dramatische Lage der Muslime in Burma”. Die Muslime in Burma sind illegale Eindringlinge aus Bangladesh. Sie haben genau DAS getan - bzw. versucht, bevor die burmesische Regierung das einzig Richtige getan und sie allesamt rausgeschmissen hat - was sie überall tun, wo sie eindringen: sich per Geburtendjihad exponentiell vermehren und mit wachsender Zahl immer penetranter Forderungen nach islamischen Sonderrechten stellen, diesen Forderungen durch Alltagsgewalt gegen die autochthone Bevölkerung und durch Terroranschläge gegen den infiltrierten Staat “Nachdruck verleihen” und schließlich im letzten Schritt, wie auch in Burma, ihren “eigenen” islamischen Staat auf dem widerrechtlich besetzen fremden Staatsgebiet fordern, sprich die Islamisierung des besetzten Staates. Wenn sich der so angegriffene Staat und dessen Staatsvolk dem widersetzen, die Sonderrechte ablehnen, die Islamisierung ihres Landes bekämpfen, die Gewalt mit polizeilichen und militärischen Mitteln und der Ausschaffung der Eindringlinge, also des Problems, beenden, kommt die verlogene moslemische Allzweckwaffe zum Einsatz: Die Angreifer präsentieren sich als Opfer von “Rassismus, Diskriminierung, Unterdrückung und, besonders schön, ‘Islamophobie’” , der Geisteskrankheit all der Menschen, die Angst vor dem oben beschriebenen Eroberungs-Masterplan des Islamofaschismus haben. Nein! Geisteskrank ist nicht derjenige, der sein Land, seine Werte, seine Freiheiten, seine körperliche Unversehrtheit und die seiner Lieben und seinen Wohlstand gegen die totalitäre Ideologie des Islam verteidigt, sondern derjenige, der sich selbst und andere aus ideologischer Verbohrtheit und pathologischem Selbsthass diesem Gewaltkult ausliefert.
“Denn wie kann man sich über etwas beschweren – dass die Deutschen seine Werte nicht akzeptieren –, wenn man umgekehrt die Werte der Deutschen nicht akzeptiert?” GENAU !! Das ist der wunde Punkt. Herr Hermann Neuburg hat eine sehr interessante Frage gestellt. Ich habe mich in den letzten Tagen mit Aserbaidschan beschäftigt. Ebenso mit anderen ehemaligen islamischen Sowjetrepubliken. Aserbaidschan hat von 1922-1991 zur SU gehört. Der Islam ist dort die Hauptreligion, ca 85% der Moslems sind Schiiten, 15% Sunniten. Die anderen Religionen sind Orthodoxe, Christen und Juden. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, so wird der Islam in diesem Land friedlich gelebt. Die meisten Moslems leben den Islam kulturell und weniger religiös. Ich kenne in Deutschland Moslems, die seit Jahrzehnten hier leben und den Islam ebenso praktizieren. Die Frage, warum das so ist liegt für mich auf der Hand. Alle ehemaligen Islamstaaten, die zur SU gehörten, hatten gar nicht die Gelegenheit sich zu radikalisieren. Die stalinistische und kommunistische SU hätte nur die kleinsten Regungen unterbunden. Und aus dem Grund GLAUBE ich, daß sich die Moslems in diesen Ländern einfach aus Notwenigkeit gut integriert haben und die Nachkommen in diesem Sinn erzogen wurden. Auch bei den Christen spielt die Erziehung eine große Rolle. Allerdings nicht in dem Maß wie im Islam. Ich würde auch gerne wissen, WIE VIEL Flüchtlinge (also Glaubensbrüder) nimmt Aserbaidschan auf ?? Es ist ein sehr reiches und hoch entwickeltes Land, Dank der großen Ölvorkommen. es wird “Dubai” am Kaspischen Meer genannt. Für Syrer, Iraner wäre es doch viel einfacher in dieses Land zu flüchten. Ich habe darüber überhaupt noch nichts erfahren. Vielleicht hat die Regierung bedenken, daß mit vielen Flüchtlingen auch der Terror ins Land kommen könnte ??
Frau Foroutan muss nicht mit allem unrecht, aber wenn ihr wirklich etwas an einer Integration der Muslime in D und nicht der Deutschen an den Islam läge (Islam natürlich inkl. Schleierzwang, Todesstrafe z.B. bei Witzen über den Propheten oder Homosexualität, Ehrenmorde an Mädchen, die einmal im falschen Bett aufgewacht sind, während ihre Brüder, die gleichzeitig Ankläger, Richter und Henker sind, überhaupt nicht danach gefragt werden, wo überall sie schon herumgeschlafen haben, Islam auch mit dem sehr lauten koranischen und schariatischen Ja zur Sklaverei, dem Dschihad und der selbstverständlichen Schlechterstellung - oft auch Verfolgung - religiöser Minderheiten), dann würde sie die 70% islamischer Schulkinder in Frankfurt eben nicht positiv sehen, eigene Herkunft hin oder her. Eine einflussreiche Migrationsforscherin sollte eine reflektierte und relativ neutrale Sicht bewahren. Gleichgültig, wer in Frankfurt welchen Pass hat, ist doch klar, welche Kinder in diesen Klassen ein Minderheitenproblem haben und sich anpassen müssen. Und jetzt erzähle Frau Foroutan bitte nicht, dass doch auch islamische Schüler mit deutschen Papieren polnische, italienische etc. Mitschüler schikanieren und dass somit die ethnisch-religiöse Intoleranz von Deutschen ausginge ...
Das Vorhandensein eines Migrationshintergrundes ist wahrscheinlich nicht die entscheidende Frage. Entscheidend ist wohl eher, woher kommt der Migrant. Aus welchem Land kommt er? Welcher sozialen Schicht gehört seine Familie an? Kommt er aus einer sozial schwachen Schicht, ist davon auszugehen, dass seine Familie, vermutlich schon über Generationen, keinen Zugang zur Bildung hatte. Diese Tatsache wirkt sich prägend aus und erschwert seine Integration maßgeblich. In vielen Ländern bedeutet Bildungsferne einen krasseren Unterschied zu „bildungsnahen“ Bevölkerungsschichten, als es das etwa in Europa bedeutet. Der Abstand ist so groß wie zwischen einem Akademiker und einem Analphabeten. Nur kleine Teile der Bevölkerung haben Zugang zur Bildung, die allermeisten gar keinen. Und für diese Menschen ist es fast unmöglich eine neue Sprache zu lernen, oder Ansprüchen zu genügen, die in einer modernen Industriegesellschaft vorausgesetzt werden. Ihre Denkweise und ihre Gefühlswelt funktioniert nicht nach vergleichbaren Maßstäben. Es gibt sehr schöne Filme zu dem Thema, in denen etwas anderes behauptet wird. Da wird der bildungsferne Migrant zu einem moralischen Vorbild für die “Gebildeten“. Das mag ja auch mitunter vorkommen, ist aber nicht die Regel. Eher bleiben diese Menschen unter sich, bilden ihre eigene Gemeinschaft, in welcher sie sich sicher und geborgen fühlen. Deshalb ist es wichtig „woher“ jemand kommt, welchen psychosozialen Hintergrund er hat. Und da Bildung in einigen Ländern flächendeckend eher gewährleistet ist, als in anderen, integrieren sich Menschen aus ersteren Ländern besser und aus zweiten vielleicht gar nicht. Bei einem schon fast erwachsenen Menschen ist es sehr schwer die fehlende Bildung später zu kompensieren oder nachzuholen. Und da es kaum noch Fließbandarbeit gibt, finden sich auch kaum Arbeitsplätze. Nicht die Religion ist der möglicherweise Haupthinderungsgrund für Integration, sondern eine nicht vorhandene, zumindest rudimentäre Bildung.
»Und Krisen mobilisieren Kräfte, die man vorher nicht auf dem Schirm hatte.«Abgesehen davon, dass ich diese Aussage schon als Anmassung empfinde,haben die Kräfte zur Bewältigung der »Krisen«(Anpassungsprobleme) im konkreten Fall eindeutig Muslime zu mobilisieren und nicht die Einwanderungsgesellschaft. Wie Frau Sabine Schubert in ihrem Kommentar schon erwähnt hat,ist man heute geradezu gezwungen sich mit dem orthodox-konservativen Gesetzes- Islam auseinanderzusetzen.
Ich kenne Hamed inzwischen fast besser als meinen eigenen Sohn, der er altersmäßig sein könnte. Habe alles von ihm gelesen. Ich frage mich inzwischen, wie er sich zurecht findet in einer (westlichen) Welt, die ihm die Wahrheit nicht abnimmt und was er (noch) glaubt. Sein Buch Integration ist lautestes Läuten der Alarmglocken. Um zu begreifen, was kommt, muss man nur die Grundlagenwerke (Koran/Hadith/Bilgrafie Mohammeds) studieren und prüfen, wie sich diese Ideologie verhält, wenn sie in der Mehrheit ist und die Scharia anwendet. Den Islam in seiner gelebten Realität verstanden zu haben, war und ist für mich (als Agnostiker) ein brutaler Schock, wie ich ihn noch niemals erlebt habe, etwas Fremdes und Unterdrückendes, zu dem mir inzwischen die Worte fehlen.
Zitat: “Für Foroutan ist das ein Beleg dafür, „dass es bei der Integrationsdebatte nicht allein um Integration geht. Sondern auch um gängige Narrative, die sich aus der etablierten Vorstellung speisen, Muslime gehörten nicht zu Deutschland.” - Die Entwicklung alternativer Narrative ist ja schon im vollen Gange. Wortführer der Islamverbände betonen immer wieder, dass auch “der Islam” an der Wiege der europäischen Zivilisation stehe, was ihn quasi zu deren Miteigner mache. Buchklassiker werden in “gerechter Sprache” in neuer Edition herausgegeben. Gangsta-Rapper erhalten “Integrationsbambis” oder es gibt “Echos” für Kollegen mit “israelkritischen” Songs. Etc. etc. Ich finde solche Entwicklungen viel beunruhigender als die eigentliche Migration. Wieso mutet man den Menschen statt Narrativen nicht einfach Wahrhaftigkeit und Authentizität zu?
Wenn über Migration und Probleme der Integration geschrieben wird, landet man ziemlich schnell bei der nicht gelingenden Integration von Muslimen. Als „Bio“- Deutscher erwarte ich nicht, dass Muslime bayerische Blasmusik, Schützenvereine, Schweinshax‘n und eine Maß toll finden. Selbiges erwarte ich auch nicht von Russen, Polen, Vietnamesen etc. Was ich aber erwarten darf, dass diese meine Lebensweise respektieren und auf diese Rücksicht nehmen und nicht über diverse Islamvereine unter lautem Wehklagen über angebliche Diskriminierung oder angeblichen Rassismus oder verbaler bis physischer Aggression immer mehr Sonderrechte einfordern. Obwohl ich Atheist bin, gehören für mich Kirchtürme und Glockengeläut zur europäischen und deutschen Kultur, Minarette und der fünfmalige lautstarke Muezzinruf nun einmal nicht. Wenn ich den Kopf einer bekopftuchten Muslima ärztlich untersuchen soll und der deutsche Übersetzer für Arabisch dann in vorauseilendem Gehorsam „aus Respekt“ das Sprechzimmer verlässt, läuft im Hinblick auf Integration etwas in die völlig falsche Richtung. Jetzt spreche ich es aus: DIE wollen bei UNS leben, also haben sich sich bei uns zu integrieren, es ist DEREN Bringeschuld, nicht UNSERE. WIR müssen gar nichts.
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