Bevor man sich mit einer Gruppe einlässt, sollte man das Schrifttum, auf das sie sich beruft, das Grundlage ihres Weltbildes ist, lesen, ohne ideologische Scheuklappen zutreffend analysieren und ggf. entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Hätte man das seinerzeit mit Hitlers “Mein Kampf” getan, statt abzuwiegeln (“Es wird schon nicht so schlimm kommen!”), wäre der Welt möglicherweise einiges an Leid erspart geblieben. Deshalb empfehle ich jedem die Lektüre des Koran. Der Islam teilt die Welt in zwei Teile auf. “Dar al-Harb” ist das “Haus des Krieges” und bezeichnet alle Gebiete, in denen der Islam nicht herrscht. “Dar al-Islam” ist das “Haus des Friedens”, dort herrscht der Islam. Diese Aufteilung basiert auf der Ansicht des islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699-767) und gilt bis heute. Muslime versuchen überall auf der Welt, Macht und Einfluss zu gewinnen und Länder zu erobern. Es ist ihre im Koran vorgeschriebene Pflicht, sog. “Ungläubige” zu unterdrücken oder sie zu vernichten. Überall, wo die Zahl der Muslime in einem fremden Land steigt, werden - kriegerisch oder (noch) mit demokratischen Mitteln muslimische Vorstellungen durchgesetzt
Deutschland ist geprägt vom germanisch-griechisch-römischen Rechtsverständnis und dieser Kultur, keineswegs vom Christentum. In hartem Kampf gegen das Christentum, hat Deutschland per Aufklärung seine bürgerlichen Freiheiten und die Menschenrechte insgesamt mühsam erkämpft. Jetzt kommen Gebietsfremde mit einer Religion daher, die der unsrigen aus der Vor-Aufklärungszeit ähnlich ist. Die Gefahr ist groß, dass in unserem Land wieder ein Kampf gegen eine düstere Religion geführt werden muss. Das wollen wir aber nicht. Daher ist es eine gute Nachricht, dass wenigstens 70% der Deutschen gegen den streng religiösen Teil der Zuwanderer ist. Nun fehlt uns nur noch eine Regierung, die den Willen der Mehrheit der Deutschen durchsetzt. Bei der letzten Wahl haben wir kläglich versagt.
“liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund noch höher, nämlich bei 52,6 Prozent. Zur Einordnung: Der Bevölkerungsanteil der Muslime insgesamt liegt bei lediglich rund sechs Prozent.” auch wenn es manchmal so scheint: nich alle migranten sind muslime.
Wer sich mit dem Islam, seinen Aussagen und vor allem mit seiner Geschichte beschäftigt, kann nicht anders, als zu dem Ergebnis zu kommen, dass es sich um eine religiös eingefärbte politische Weltanschauung handelt, die mit ihren auf die weltliche Gesellschaftsordnung zielenden Inhalten unserer durch das GG geprägten und bestimmten Freiheitlich Demokratische Grundordnung diametral entgegen steht. Einen rein geistlichen Islam kann es nach islamischen Selbstverständnis nicht geben. Es hilft nichts, sich hier auf irgendwelche Schwärmer einzulassen, die vor diesem Selbstverständnis des Islam die Augen verschließen. Die in islamischen Ländern gelebte Realität und der dortige Umgang mit ideologischen und religiösen Minderheiten zeigen doch sehr deutlich, dass der Islam nicht kompatibel ist.
Jeder vernunftbegabte Mensch sieht die Entwicklung in diesem Land. Nur wenn die Politik sich diesem Wahnsinn entschlossen entgegen stellen würde, hätte Deutschland eine Chance. Leider machen die Verantwortlichen in diesem Land alles falsch und füttern die Krokodile in der Hoffnung zuletzt gefressen zu werden.
Sehr geehrter Herr Abdel-Samad, was für eine Freude, Ihren logischen Ausführungen zu folgen. Für mich sind Sie ein richtiger Gelehrter. Sie werden nicht müde auf eine verständliche Art und Weise die Wirklichkeit zu erklären. Dabei haben Sie es schon einige male angedeutet, daß man mittlerweile immer verzweifelter ist, wenn man feststellt, daß die Pilitik kaum Interesse an solchen erkenntnissen hat. Seien Sie weiterhin kraftvoll, motiviert und gesund! Bleiben Sie uns noch lange, lange Zeit erhalten!
Abdel-Samad schrieb “Der islamische Faschismus”, erschienen bei Droemer. Die Ideologie war demnach seit dem Frühmittelalter gegen alle Nichtmuslime gerichtet. Der Islam kennt keine Toleranz. Die Weichheit im Umgang mit den Imamen hat die Bewegung heutzutage selbstbewusst und größer gemacht, als sie sein müsste. Der Koran ist der von Gott herab gesandte Wille, von Mohammed verbreitet—und nicht mal in Details zu bezweifeln. Die europäische Auffassung, man könne Regeln in ggs. Toleranz dauerhaft vereinbaren, ist illusionär. Es ist “halal” den Gegnern alles wegzunehmen, bis hin zu Frau und Kind. Das ist das eigentliche, verdeckte Problem. Wir sollen nicht nur glauben, sondern auch verarmen, um uns letztlich zu unterwerfen. Es ist nur klar, warum 2/3 der von Abdel- Samad Befragten, die Einführung dieser Staatsreligion befürworten. Sie bringt ihnen gewaltige Vorteile. Der Wissenschaftler bekommt Gehör (in Wahrheit auch in der Politik, die immer vakanter wird), weil die erfahrbare Lebenswirklichkeit abgebildet wird.
Nach allgemeinem Verständnis gehört ein bestimmter Teil zu einer Sache, wenn die Sache ohne diesen Teil nicht mehr sie selbst ist. Beispiel: Ein Schrank ohne Türen ist kein Schrank mehr sondern ein Regal, ein Schlafzimmer ohne Betten ist kein Schlafzimmer mehr und ein Auto ohne Motor kein Auto mehr. Ob nun Deutschland ohne Islam nicht mehr Deutschland ist, möge jeder Leser selbst entscheiden. Entsprechend gehört der Islam zu Deutschland oder nicht.
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