Ich habe schon in mehreren Foren öffentlich geschrieben: Merkel ist gewissen-, charakter, ehr- und schamlos unverschämt. Des Deutschen unfähig, schlecht angezogen, Nägel kauend - sollte man noch ergänzen. Alles das kann man bei derartigen PR-Auftritten bewundern.
Wenn diese Kanzlerin “alles vom Ende her denken” könnte müsste sie Alpträume haben, vielleicht sind es ja auch Freudentränen, ob ihrer gelungenen Zerstörung der gesellschaftlichen Strukturen Deutschlands. Sie ist ein Kind der DDR, hat nie selbst Kinder gehabt und versteht auch nichts vom Entstehen, werden, aufziehen und Arbeiten mit Menschen. Aber sie wird eines Tages, nicht mehr so fern, die alte Dame links in ihrem oberen Bild sein. Und ich wünsche ihr ein langes, einsames Leben.
Da ich es umfänglich aufgegeben habe mich über diese plumpe Propaganda von und für Mutti´s Gnaden aufzuregen, bleibt mir nur eine vage Hoffnung dass diese durchschaubaren Spektakel von einer wachsenden Menge an Menschen als genau das identifiziert wird - inszenierte Momentaufnahmen aus Merkels Deutschland in der politisch korrekten Schneekugel. Mich persönlich widert es an, zu sehen, wie das gesamte System herhalten muss um Merkel an der Macht zu halten und wie bereitwillig sie für fortwährende Inkompetenz auch noch gefeiert, verteidigt und anderweitig Unterstützt wird.
Die Einladung in das Altenheimist das eigentliche Problem. Wer meint, er könne auf solche Weise etwas bewirken oder erreichen, demonstriert lediglich ein autoritäres Politikverständnis.
Dieser Auftritt ist nur noch widerlich!
Das ist wie der Besuch der englischen Queen in einem beliebigen Altenheim, genau so tiefgründig und für den Arbeitsalltag der Pfleger nutzlos.
Wenn man glaubt es geht eigentlich nicht mehr widerwärtiger, dann hat man die Rechnung ohne unsere “Mutti” gemacht. Sie schafft locker eine Steigerung, weil sie ja immer vom Ende her denkt! Da wird ein Altenpfleger besucht, der aus einer äußerst fragwürdigen Wahlkampfsendung aus dem Jahr 2017 stammt, der damals schon zum Schmierentheater bzw. Ensemble gehörte. Das ausgewählte Pflegeheim, wie kann es auch anders sein, konfessionell gebunden, in einem Gebiet, wo das katholische Leben noch einigermaßen in Ordnung scheint. Da gehen jährlich Spenden von Gläubigen und Getreuen in Millionenhöhe an die Kirche und an kirchliche Institutionen! Im Glauben und er Hoffnung, dass die Qualität in den Heimen einigermaßen zufriedenstellend bleibt. Wer jetzt behauptet alles sei repräsentativ, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Im Übrigen, ist auch der Kanzlerin nicht mehr zu helfen. Sie glaubt was sie sieht. Was sie nicht sieht ist nicht präsent und bedarf auch keinerlei Korrektur. Zu sehen war vermutlich die “heile Welt”. Je tiefer sich ihre vertikalen Falten, vom Mundwinkel beginnend, in Richtung Doppelkinn graben, desto verblüffender wird die Ähnlichkeit mit den Holzmarionetten vor denen man sich schon als Kind gegruselt hat. Bleibt nur die Frage, wer tatsächlich die “Strippenzieher” an dieser Marionette des Grauens sind und ob irgendwann in dieser Geschichte das für Klarheit sorgende Krokodil dem Schrecken ein Ende macht.
Und heute der Besuch auf einem Bauernhof. Naja, den Rindviechern wars egal…
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