Wie heißt es immer so schön? “Och, das ist doch nur ein kleiner Pieks…” - Habe ich mir erst kürzlich wieder anhören müssen. Ginge es jedoch tatsächlich um die Gesundheit der Bürger, wäre das Ganze längst passé bzw. hätte in dieser Form nie stattgefunden, weil eine verantwortungsvolle Politik - soll’s mal halbwegs gegeben haben - die Bürger nicht zu Versuchskaninchen degradiert hätte! Stattdessen wird immer stärkerer Druck aufgebaut, so dass man bisweilen fast versucht ist, sich das Zeug zu geben, damit man endlich seine Ruhe hat. - Aber wenn ich das hier lese, bleibt’s dabei: bloß nicht!
Eine Bitte an die Leser: ich versuche zu verstehen: einige Achgut Autoren sind geimpft. Obwohl deren sachkundige mit-Autoren wie Dr. Ziegler, Dr. Frank und andere dringend abraten und sich große Mühe geben, umfangreich aufzuklären. Glauben sie diesen nicht? Schätzen sie den Wahrheitsgehalt von Politik und Medien höher ein? Ich krieg das nicht zusammen, würde mich freuen einen Anhaltspunkt dafür zu bekommen. Danke…..Selbstverständlich verurteile ich niemanden der sich impfen lässt oder denke schlecht über ihn. Nur schreitet die Diskriminierung von Ungeimpften stetig voran und mir macht das höllisch Angst!
Petra Wilhelmi / 16.08.2021 - Selbst sollte man keinen Impfschaden melden. Es sollte der Geschädigte und/oder dessen Angehörige tun. Aber ich werde seelischen Beistand leisten. Und das tue ich aus eigenem Interesse. Auch wenn es vergebens sein sollte. Auf diese Weise kann der verbrecherische Charakter dieses Regimes noch deutlicher werden. Und ich kam ins Tun. Das ist für einen Menschen sehr wichtig.
Liebe Gemeinde, ich bin seit vielen Jahren im mittleren Management einer IT-Firma und derzeit von ca. 30 Personen Führungskraft. Leider habe ich nun keine belastbare Statistik geführt, aber konservativ geschätzt, fallen 80% der (meist beim 2. Mal) Geimpften für 1 Tag aus, weil sie mit irgendwelchen Impfnachwirkungen zu kämpfen haben. Irgendjemand sollte sich mal die Zeit nehmen und den betriebswirtschaftlichen Schaden ausrechnen. Insgesamt fällt das nicht auf, weil (wie ich) niemand darüber Buch führt und sich das auf viele tausend Unternehmen verteilt. MfG B.Broesel
Big Pharma wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Meldungen verschwinden lassen, wenn zu viele eingereicht werden. Ich halte nicht viel von der Alpen-Prawda. Wenn sie jedoch schreibt, die Pharma-Industrie sei schlimmer als die Mafia, muss ich ihr zustimmen. Natürlich kann man auch bei den anderen Kommunikationswegen eine Manipulation nicht ausschließen, aber die Wahrscheinlichkeit ist hier geringer.
Ich hatte mich zuerst verlesen. “Wie man Impfschäden meidet!”. Noch so ein Artikel, welcher unterschwellig das Impfen als unabänderlich darstellt. Erst mal Impfen, dann den Anwalt anrufen! Vollkaskogesellschaft. Die Unfallversicherung verhindert Unfälle und die Diebstahlsversicherung hält Diebe fern. Unter Zwergen spricht man nicht von Pygmäen, hieß es früher. In diesem Roulettespiel sollte man wohl sagen unter Verlierern, schreibt man nicht über den Hauptgewinn, allenfalls über Trostpreise. Zum Trost. Ansonsten typisch deutsch. Erst mitmachen, dann jammern und meckern. Wer hätte das wissen können? Hannah Arendt meinte zu der gleichen Frage, “na jeder”. Himmel hilf, O Herr befreie mich von den Konsequenzen meiner Dummheit. Also meldet mall schön an die da oben. Ist so ähnlich wie beten, da meldet man häufig auch seinen Scheiß an den da oben. Interessiert nur niemanden. Melden, melden, nochmals melden. Erst den Nachbarn, dann die Impfschäden. Claro, in einem Land, in dem ein Meldegänger Führer wurde, erscheint mir das nur konsequent.
Denke nicht. Wenn Du etwas denkst, sage es nicht. Wenn Du etwas sagst, schreibe es nicht. Wenn Du etwas schreibst, veröffentliche es nicht. Wenn Du etwas veröffentlichst, wundere Dich nicht.
Ein Witz aus der DDR-Zeit. Ein Mensch kommt zu einem Anwalt mit einer Frage: - Habe ich Recht darauf,... - Ja, haben Sie! - Aber ich habe noch nicht zu Ende gesprochen, Ich wollte Sie fragen, ob ich das Recht darauf habe… - Ja, haben Sie! - Hören Sie! Ich Sie fragen, ob ich etwas tun kann, um… - Nein, tun können Sie nichts.
Ich verweise darauf, dass Wikipedia für das Guillain-Barré-Syndrom das Folgendes zu berichten weiß: In den 70ern wurde eine Influenza-Impfung EINGESTELLT, weil es einen Fall eines am Guillain-Barré-Syndrom Erkrankten unter 100.000 “Geimpften” gegeben hatte. “... . In seltenen Fällen wurde das Guillain-Barré-Syndrom im Zusammenhang mit Impfungen beobachtet. So konnte der erste kausale Zusammenhang in Rahmen der Impfung gegen die Influenzavirusvariante A/New Jersey/1/1976 („Schweinegrippe“, 1976) bei US-Soldaten in den 1970er-Jahren gezeigt werden (1 Fall pro 100.000 Impfungen), wodurch das Impfprogramm eingestellt wurde.[12] ... .”
Dafür müsste aber Deutschland noch ein demokratischer Staat mit einem funktionierenden Rechtssystem sein. Es glaubt doch niemand wirklich, dass man damit Erfolg haben könnte. Unterschreiben nicht alle, dass sie richtig aufgeklärt worden sind? Dann würde auch die Meldung nicht in das ideologische Narrativ passen, wie ungefährlich die “Impfungen” doch seien und wie segenspendend sie wären. Außerdem benötigte man viel Geld, um den Rechtsweg bis zu Ende gehen zu können. Es glaubt doch niemand, dass die auf eine Klage warten und dass die Entscheidungsträger nicht darauf vorbereitet sind. Die haben doch alle eine große Anzahl von Anwälten. An die Unternehmen irgend etwas zu senden, ist vertane Liebesmüh. Die wurden doch von jeglicher Haftung freigesprochen. Die werden das auch nie in irgendwelche Untersuchungen aufnehmen und werden immer abstreiten, dass ihr “Impfstoff” der Schuldige wäre. Man will schließlich weiter Geld mit der “Impfung” scheffeln. Die EMA interessiert es auch nicht, sonst hätten sie diesen “Impfstoff” wohl überhaupt nicht notfallmäßig zugelassen. Hinter dieser ganzen Impfkampagne stehen andere Interessen und die lassen sich ihre Zielstellung für die Welt nicht von Hans Jedermann vermasseln. Deshalb, VORHER sich informieren, was passieren kann. Hinterher ist man chancenlos und die “Impfung” kann auch nicht wieder rückgängig gemacht werden. Wie heißt es doch so schön: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Oder abgewandelt: Lieber einmal mehr nachgedacht als tot.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.