Ich sehe, dass doch eine Menge ärztlicher Kollegen mitkommentieren und vermutlich noch mehr mitlesen. Das lässt mich hoffen, dass folgende Information womöglich irgendwo Eingang in die Praxis finden könnte, wobei mir nicht bekannt ist, wie verfügbar Hydroxychloroquin (HCQ) in DE ist (ich lebe in Brasilien). HCQ ist mit Abstand das effektivste und bestdokumentierte Mittel (auch in Kombination), um mit Covid 19, wahrscheinlich auch mit dem kommenden Covid21, fertig zu werden. Ausführliche Info bei swprs.org. Wodarg und Köhnlein, so verdienstvoll sie sind, haben leider hier eine ungute Rolle eingenommen, indem sie HCQ auf der Basis der von der WHO empfohlenen, teils absurd überdosierten Anwendung verteufelt haben. Wodarg sprach von Völkermord. Nun, Überdosierung tut auch bei anderen Medikamenten nicht gut und was BR angeht, kann ich nicht bestätigen, dass HCQ in nennenswerter Weise zum desaströsen Verlauf beigetragen hat. HCQ wurde hier weitgehend verboten. Bolsonaro hat es allerdings bei seiner Infektion auf eigene Verantwortung angewendet - bekanntlich lebt er ja noch. Die absurde Impfdiskussion könnte man sich komplett sparen, wenn man endlich HCQ zulassen würde. Wozu eine riskante Impfung, wenn mit HCQ die Hospitalisierungsraten ca. 50% gesenkt und die Sterblichkeit der Hospitalisierten noch um weitere 70% gesenkt werden kann?? Im Übrigen haben wir noch überhaupt nicht von der Hochdosis-Vitamin-C-Therapie gesprochen, die ebenfalls und zwar selbst bei bereits fortgeschrittenen Fällen höchst effektiv ist (allerdings braucht’s da mindestens 20 Gramm i.v.). Was mich schockieren könnte - wenn ich noch daran glaubte, dass Medizin Wissenschaft und Wissenschaft unabhängig und unvoreingenommen sei - ist, dass sich die Kollegen so ungenügend informieren. Von Politikern habe ich nie anderes erwartet.
An genetischen Impfstoffen forscht man schon seit ungefähr 20 Jahren. Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2019 zeigte, dass geimpfte Katzen anfälliger für virale Infektionen waren als nicht geimpfte. Für Vektorimpfungen gibt es bereits zwei offizielle Zulassungen am Menschen: gegen Dengue-Fieber seit dem Jahr 2015 und gegen Ebola seit Ende 2019. Während Forscher noch keine neuen Angaben zur großflächigeren Anwendung des Ebola-Impfstoffes im Kongo gemacht haben, gibt es beim Impfstoff gegen Dengue-Fieber seit 2018 Diskussionen. Hier zeigte sich, daß Menschen, die vor der Impfung noch nie Kontakt mit dem Virus hatten, wenn sie später erkrankten, einen schlimmeren Krankheitsverlauf hatten als nicht geimpfte. Daher änderte das Pharmaunternehmen Sanofi die Empfehlung für die Impfung. Aktuell ist sie nur noch für Personen empfohlen, die in der Vergangenheit bereits mit dem Virus infiziert waren. Erbgutveränderungen können selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden. Der deutsche Virologe Professor Christian Drosten sprach sich dafür aus, im Falle von COVID-19 für genetische Impfstoffkandidaten eine beschleunigte Zulassung zu ermöglichen. Bill Gates sprach in einem Interview mit BBC : „Es wird Abstriche geben. Wir werden weniger Sicherheitstests als typischerweise haben.“ Der Deutsche, der sich Jodtabletten kauft wenn in Fukushima ein Atomkraftwerk überflutet wird, läßt sich, getrieben von gewohnter GERMAN ANGST und inszenierter Panik, mit einem Impfstoff besudeln, der laut Gates, „700 000-900 000“ Impf-OPFER fordern wird, bei einer weltweiten Impfung. Dank an unsere Regierung, die sich sooooo um unsere Gesundheit sorgt!
@Claudius Pappe: Diese Menschen begegnen mir hier - in einem grünen, von reiner Luft geprägten Ort mit sehr viel Grün drumherum, zuhauf! Wegen nichts und wieder nichts steht hier eine sehr gut renommierte Lungenklinik, die weit über die Landesgrenzen von S-H seit Jahrzehnten einen sehr guten Ruf genießt. In der nahegelegenen luftreinen Mittelstadt gilt seit heute - zunächst bis zum 2.11. - eine Maulkorbtragepflicht in den wichtigen Geschäftsstraßen und auf dem zentralen Platz der Stadt. DRAUSSEN! Und wie die braven Lämmer hielten sich nach meiner Beobachtung alle Passanten aller Altersgruppen daran! Ich wurde nicht angepöbelt - immerhin! Es gab keine Menschenmassen, kein Gedränge oder Geschiebe. Die Abstandsregeln werden hier sowieso meist brav eingehalten. Klar, dass ich diese Straßen nun meide - tut mir leid für die Geschäftsleute, deren Läden ich ohnehin seit Monaten nur mit Maulkorb betreten darf und es daher entsprechend selten tue. Nun weiche ich einfach auf andere Orte aus. Denn wer glaubt, dass diese weitere Beschränkung unserer Atemfreiheit ab dem 3.11. aufgehoben wird, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. - Kleines Schmankerl am Rande: Bei einer gut besuchten Demonstration in besagter Stadt heute von der Bürgerinitiative “Eltern stehen auf” (Sie kämpft gegen die Maskenpflicht von Kindern in Schulen, wird ständig größer), bei der uns die Ordner immer wieder auf die Abstandsregeln (1.50 m) hingewiesen haben, erblickte ich ausgerechnet den Bürgervorsteher der Stadt zwar maskiert, aber mit nur ca. 30cm Abstand in ein intensives Gespräch vertieft mit einer anderen Person, die definitiv nicht im gleichen Haushalt mit ihm lebt oder einen Verwandtschaftsgrad vorweisen kann. Na, ob ihn das “Killervirus” dann demnächst am Wickel hat? Möglicherweise muss er auch noch die Verantwortung für den Coronatod seines Gesprächspartners (auch “Risikogruppe”) mit verantworten! O jemine!
Erstmals kommen großflächig GENETISCHE Impfstoffe am Menschen zum Einsatz. Bisher gab es – aktive und passive Impfungen. Bei aktiven Impfungen, die den Großteil der gängigen Impfstoffe ausmachen, benutzt man Krankheitserreger in abgeschwächter Form. Sind die Viren oder Krankheitserreger noch vermehrungsfähig, spricht man von einem „Lebendimpfstoff“. Sind die Viren oder Erreger nur noch bruchstückhaft vorhanden und nicht mehr vermehrungsfähig, handelt es sich um einen sogenannten „Totimpfstoff“. Das Ziel solcher Impfungen ist, das körpereigene Immunsystem mit einem bestimmten Erreger in geringen Mengen oder geschwächter Form „bekannt zu machen“. Dadurch kann es bei einem erneuten Kontakt mit dem Erreger schneller reagieren. Wenn die Impfung erfolgreich war, ist das Immunsystem dann selbst in der Lage den Körper vor einer Infektion zu schützen. Passive Impfstoffe hingegen enthalten bereits fertige Antikörper werden bei Akutfällen eingesetzt. Bei „genetische Impfstoffe“ wird die Proteinbiosynthese (Neubildung von Proteinen) in den menschlichen Zellen manipuliert, damit die menschliche Zelle im Körper selbst bestimmte Mengen von Virus-Proteinen herzustellt. Diese sollen das Immunsystem anregen und eine Immunantwort auslösen. Es gibt 3 Möglichkeiten. Die russische Variante, Sputnik V, ist eine Vektorimpfung. Bei mRNA und DNA werden Nukleinsäuren des Virus in humane Zellen befördert. Daraus produziert die menschliche Zelle selbst Virusgene. Bei mRNA-Impfstoffen kann dies direkt passieren, während DNA-Impfstoffe von der Zelle selbst zuerst in mRNA „umgeschrieben“ werden muß. Das selbstgebastelten Virus löst die Immunantworten aus. Keiner soll hier dumm sterben, gell Herr Nesher.
Zu befürchten ist, dass das erwähnte Narrenschiff bereits am Sinken ist. Vielleicht hätte man die Lecks ein paar Monate früher stopfen und die Narren auf einer Insel aussetzen müssen, die möglichst weit abgelegen ist. Was sich alle Experten, die es jetzt durchaus gut meinen und den Schwindel durchschauen, fragen lassen müssen : Warum erst jetzt ??? Sollten Drosten und Co. wegen des untauglichen Tests wirklich wegen Haftungsschäden verurteilt werden, dann dürften Scharen von Besserwissern aus der Versenkung auftauchen und es immer schon besser gewußt haben. Wetten ?
@Bernhard Freiling Sie haben bei ihren Brechnungen die nicht entdecken Infektionen (“Dunkelziffer”) nicht berücksichtigt.
Versuchen wir’s mal so: Als Erklärung der Maske für die Abwehr/Schutz vor Viren: Übersetzt in die rechte Größenordnung zum Verständnis für die unmündigen Untertanen und alle anderen Kinderchen. Man fahre mit einem Boot auf die Ostsee um Heringe zu fangen. Dazu benutze man ein Netz mit einer Maschenweite zwischen den Knoten von ca. 1 qm. Nach Rückkehr von der Fangreise zähle man die Heringe. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden sich tatsächlich 2-3 Heringe als Beute feststellbar. Jetzt überlegen wir mal das Verhältnis Aufwand zum Fangergebnis.
Wer des Italienischen mächtig ist, findet auf Twitter bei Matteo Salvini ein Vier-Minuten-Statement von Professor Giorgio Palù. Dieses hat in vier Stunden schon fast 20.000 Aufrufe.
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