Genau, liebe links-grün-ökomarxistischen Selbst- und Vernuftsleugner, um mit Theodor Heuss zu reden, nun sterbt mal schön!
In einer Demokratie mit privatwirtschaftlicher, produktiver Basis wird es immer den Trend hin zur Diktatur geben, weil das Regieren für die Politiker stets einfacher und überschaubar sein wird. Bereits Otto von Bismarck hat gesagt, dass jeder Esel mittels Diktatur regieren könne. Das dass aber schließlich zu Lasten der Bevölkerung geht und zum Zusammenbruch der Wirtschaft führt, haben wir doch weltweit erfahren müssen. Es wird aber immer wieder der gleiche Versuch unternommen mit dem gleiche Ergebnis.
Ich bin verzweifelt. Was tun ???????
@HaJo Wolf: vielleicht ein bisschen zu viel der Ehre für Fistel-Erich. Vor allem hat er eines nicht bedacht: Es braucht den antifaschist’schen Schutzwall - sonst läuft das nicht. Die Leute mit was in der Birne gehen einfach, Der Doofe Rest kann ja bleiben und dem Arab, dem Herrn aus Tausend und einer Nacht huldigen, mir doch egal.
Ergänzung zum Kommentar von Dr. Lucas: Was wir hier sehen, ist schlicht und einfach die seit Jahrzehnten laufende Agenda des “Club of Rome”, den sogenannten und selbsternannten Weltenrettern, die selbstverständlich nur unser Bestes im Sinn haben. Zum besseren Verständnis empfehle ich das Werk “Atlas der Globalisierung”. Darin sind etliche Antworten enthalten. Mit rationalen Überlegungen kann das, was seit Jahren passiert, ganz sicher nicht erklärt werden.
Na, ja, wenn man sich auch anschaut was sich in Bildung tut, wird es noch schneller und nachhaltiger gehen. Plötzlich soll die Orthographie erleichert werden( mir als Migrantin mit eine Orthographieschwäche hätte es vor ein paar Jahren gefallen), Studium ohne Abitur, Proteste gegen Abiturprüfungen etc. zeigt wie man Migranten entgegen kommt, das es aber eine Qualitätsminderung in alle Berreiche bringt, wird es dem Standort D. langfrisstig auch nicht helfen. Ich kenne kein Land, in dem man sich gegenüber Gästen so verbiegt, dass es Schaden nimmt. Die Enteignungen wurden auch nicht vor 2015 diskutiert, woran kann es liegen?
@Dr. Joachim Lucas , das ist genau so! Danke. b.schaller
Eine Ergänzung zum zutreffenden Kommentar von Herrn Kant. Wenn ab den neunziger Jahren in der Jahreskonferenz der Schulleiter unserer Kommune die Rede auf die Finanzen kam, so mussten wir uns jedes Mal die gleiche Leier anhören: Die Sozialkosten liefen aus dem Ruder, die Schulen müssten leider hintanstehen. Es ließ sich nachrechnen, dass ein einziger der von der Kommunen „betreuten“ Jugendlichen eben so viel kostete wie eine ganze Schulklasse. Als ich mich nach der Ursache dieser horrenden Kosten erkundigte, wurde ich darüber belehrt, es gäbe dazu „Standards“, welche die Kommune zu erfüllen habe. Meine Nachfrage, ob es zugunsten unserer Schüler keine Standards, wenigstens so etwas wie Arbeitsplatzverordnungen gäbe, wurde mit Schulterzucken geantwortet. Und so mussten in Klassenräume, die zu Kaisers Zeiten für 20 Schüler gebaut worden waren, 25 oder dreißig unserer Jugendlichen hineingequetscht werden, mussten junge Leute von 1,85m Körpergröße sich auf lächerlich kleinen Stühlen sieben oder acht Stunden am Tag herumplagen. Als ich die Eltern darauf aufmerksam machte, dass ihre Steuergelder reichlich sprudeln würden für Leute, welche dem Gesetzgeber als benachteiligt gälten, aber für ihre Kinder nur Almosen übrig blieben, regte sich – nichts! ! Ein missglückter Schulausflug konnte die Herrschaften in Rage versetzen, die offenkundige Benachteiligung ihrer eigenen Kinder durch die Obrigkeit nahmen sie hin. Das habe ich bis heute nicht verstanden.
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