Herr Jancke, sie und die Kommentatoren haben alles zusammengetragen was zum Thema korrekt und richtig ist. Es wird Zeit vehement auf Schließung zu drängen. Mal ganz im Ernst, würde jemand aus Europa dort Schlauchboot fahren, wo schon hunderte ertrunken sind? Eher käme ein Beamter auf die Idee das ganze Gewässer zu sperren! Schlepper und NGOs betrachte ich gleichermaßen als Geiselnehmer, die Lösegeld erpressen. Damit muss Schluss sein. Es ist jetzt schon absehbar, dass die Menschen, die Armut hin oder her, unter diesen unehrlichsten aller denkbaren Eintrittsbedingungen in die EU, sich wohl niemals weit integrieren werden. Die große Mehrheit wird das Sozialsystem überlasten, ein nennenswerter Teil macht in Kriminalität. Der kleine Rest, der intelligent und anständig genug ist, seine persönliche Erfahrung im Rechtsbruch als Verhaltensmuster abzulegen, dürfte verschwindend klein sein. Mir reicht der Staat als monopolistischer Schutzgelderpresser schon seit meiner Jugend. Sicher hat der fleißige, klügere eine höhere Verantwortung gegenüber jedem Gemeinwesen, aber sich von Horden als Wohltäter gar Nutzvieh missbrauchen zu lassen, kann niemanden zugemutet werden. Victor Orban hat recht mit der Aussage, es gäbe kein Grundrecht auf wirtschaftliches Wohlergehen, dem schließe ich mich an. Wer Hilfe braucht kann Sie von mir unter ehrlichen Bedingungen immer erhalten, temporär und niemals bedingungslos. Was ich absehbar nicht leisten kann oder will, dass wird auch nicht geliefert. Mein Vorschlag an die Retter im Mittelmeer: Fahrt doch mal eine Ladung nach Australen, um klar zu sehen, was internationaler Standard ist. Falls das nicht reicht, die Krim ist näher, also mal hin.
Der gelegentlich zu sehende Alibi-Aussenbordmotor (ein mickriges Modell mit 15 PS) ist allenfals in der Lage die gewaltigen Schlauchbote auf der Stelle zu drehen, aber in keinem Fall stark genug dem grossen Schlauchboot auch nur minimale Fahrt und einen korrekten Kurs zu geben. Ein Außenborder, der in der Lage wäre dem sehr schlecht im Wasser liegenden Schlauchboot eine minimale Fahrt von wenigen Knoten zu geben, müsste 100 bis 150 PS haben. Die verwendeten, nicht verstärkten, primitiv Schlauchboote würden aber beim Schub einer solchen Maschine einknicken, bzw. erlauben gar nicht die Montage eines solchen Motors (ca. 200 kg Gewicht).
@Björn Wilde; “deutsche Jugendliche”. Tut mir leid, aber denen sind Smartphone und Party Party doch viel wichtiger. Die wachen erst auf, wenn sie das nicht mehr haben,
Wenn ein Wille wäre, gäbe es natürlich einen Weg. Europa und vor allem Deutschland stehen jedoch dem, als berechtigt und verständlich angesehenem Ansinnen vieler Menschen aus armen Ländern, Einlass in das reiche Europa, oder besser, in das reiche Deutschland zu erhalten, hilflos gegenüber. Dieses Europa gerät in Gewissenskonflikt mit seinen „Werten“. Kann man denn so hart sein? Kann man diese Leute abweisen? Sind wir nicht verpflichtet, sie aufzunehmen, zu helfen? Gerne wird an dieser Stelle an christliche Werte erinnert, oder an sozialistische, oder daran, dass wir etwas gutzumachen haben. Doch denkt jemand diesen Ansatz zu Ende? Müsste man dann nicht alle Bedürftigen aufnehmen, bis zum Kollabieren, welches unweigerlich irgendwann einsetzten müsste. Wer würde wem anschließend helfen? Besteht eine moralische Verpflichtung zur Selbstzerstörung? Wollen wir gemeinsam mit den Geretteten den Ast absägen, auf dem wir sitzen? Oder bestimmen wir doch eine Obergrenze? Wie wäre diese moralisch zu rechtfertigen? Sind wir nicht vielmehr dazu verpflichtet, den Verstand anstelle der Moral zu setzen. Wäre nicht dieses auch im Sinne der zu Rettenden? Die zu Rettenden werden nicht weniger. Im Gegenteil. Wollen wir nicht anfangen, die Realität zu betrachten? Es nützt doch nichts. Wenn wir es nicht tun, muss es die nächste Generation tun. Es muss eine grundsätzliche Entscheidung getroffen werden, anstatt das Problem zu vertagen. Aber bis es soweit ist, werden wohl noch Viele ertrinken müssen.
Ich habe in 2017 gelesen, dass die zuständige Seenorrettungsleitstelle in Rom die NGO - Schiffe direkt anweist, nach Italien zu fahren, da ein Urteil des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte das Seerecht so auslegt, dass Schiffbrüchige in einen sicheren Hafen gebracht werden müssen, Häfen in Libyen aber nicht sicher sind, da den Geretteten dort schlechte Behandlung zuteil werden kann. Eine extrem erweiterte Auslegung des Seerechts, linken Richtern aber zuzutrauen. Das würde vielleicht erklären, warum diese Woche ein italienisches Küstenwachschiff jene aus dem Holzboot Geretteten von kurz vor der libyschen Küste bis nach Italien bringt, statt nach Libyen zurück. Salvini hätte dies sicher gerne so angewiesen. Dieser Sache sollte man einmal nachgehen.
Die Mittelmeerroute läst sich nach =>geltendem Recht<= nicht (mehr) schließend, da geltendes Recht “par Ordre de Mufti” ausgesetzt wurde. Das Dublin-Abkommen war nach seiner Ratifizierung geltendes Recht. Allerdings haben deutsche Politiker, allen voran Fr. Merkel, dieses geltende Recht durch die Schaffung von unumkehrbaren Fakten, annihiliert. Selbiges geschah schon zuvor beim europäischen Stabilitätspakt. Es wird auf verschiedensten Ebenen permanent das Gesetzt gebrochen, und unumkehrbare Fakten geschaffen. Wir, die indigenen Arbeitesel, sollten uns gewahr sein, das dies nicht länger unser Land ist. Das die Gesetze in diesem Land nicht mehr das Papier wert sind auf dem sie geschrieben stehen. Und das sich mit der Rechtssicherheit auch unsere planbare Zukunft verabschiedet hat. Wer halbwegs noch bei Trost ist, muss für sich (und falls vorhanden, für seine Kinder), irgendwo anders eine Zukunft suchen. Der Wert der Abstimmung an unseren Wahlurnen hat den Wert einer Abstimmung in der DDR erreicht. Es wird sich nichts ändern, egal wer wo sein Kreuzchen macht. Also bleibt wie in der DDR nur die Abstimmung mit den Füßen. Noch hat niemand vor eine Mauer zu bauen. Aber die braucht es auch nicht. Mit der Maut haben wir bereits eine international einklagbare ==> Infrastrukturabgabe<== Die läst sich leicht ausdehnen. Wer seine Koffer packt, müsste dann z.Bsp. für Inanspruchnahme der hiesigen “Infrastruktur (Bevormundung durch Politdarsteller, für Holpern auf maroden Brücken & Straßen, dür kulturelle Bereicheung auf Domplatten und Anderswo, für Indoktrination an maroden Political-Correctness-Schulen, für Dauerberieselung durch moralinsaueres Staatsfernsehen etc etc etc) eine absurd hohe Infrastrukturabgabe an “Wir-Sind-Bunt-Land” überweisen. Das nutzt zwar dem Land nichts (mehr), bezahlt aber noch eine Weile die Wohlfühlblase der herrschenden Kamarilla. Geht solange ihr nich könnt.
Es ergibt sich eine Frage zur Grundlage: Müssen Passagiere, die sich freiwillig in Seenot begeben, zwingend gerettet werden? Ein mir bekannter Kapitän i.R. hat das schlicht verneint. Abschließend, wer bezahlt die NGO’en wirklich und warum ? Ich meine, sehr solvente Leute machen das, weil sie Europa in Probleme verstricken wollen. Bei Nichthilfe sind die Europäer die Bösen, bei Hilfe die Dummen. Beides lässt sich dem eigenen Volk bestens als “Schwäche” verkaufen. Es ist ein Dilemma für die verstrickten Europäer. Die “grünen Männchen” südländischen Typs sind längst eingesickert, und sie werden -wie auf der Krim- dableiben.
Wer sich bewusst mit unzureichenden Mitteln auf See begibt in der bewussten und festen Absicht, dort ein Notfall zu werden, ist nicht in Seenot im rechtlichen Sinne des Begriffes. Vielmehr ist er ein Erpresser, der andere zu helfenden Handlungen nötigen will. Solche Menschen können keine Seenotrechte in Anspruch nehmen; sie sind der Nötigung schuldig. – Ein weiteres Beispiel, wie die Migranten und ihre Helfer der Asylindustrie die vorbildliche Hilfsbereitschaft der westlichen Gesellschaften schamlos missbrauchen. Diesem Missbrauch muss ein Ende gesetzt werden. Gerade auch um der Humanität willen.
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