Für mich hat der Schweizer Nemo am letztjährigen Eurovision Song Contest (ESC) den Vogel abgeschossen und mit seinem Songtext (unfreiwillig?) zu 100% ins Schwarze getroffen: “I broke the code” bringt genau das auf den Punkt, was im Artikel beschrieben ist. Viele Jahre war in manchen Kreisen, in vielen Medien, der Politik die Rollenteilung relativ starr: Mann = Täter, Frau = Opfer. Mit den heutigen Möglichkeiten am Besten für alle ersichtlich in der Sportwelt ist “der Code gebrochen” worden. Heute ist es möglich, dass ein Mann “als Frau” eine andere Frau (z.B: im olympischen Boxen) zusammenschlägt. Die Frau muss sich nach dem aktuellen Zeitgeist anschliessend entschuldigen, nett lächeln, dem Sieger gratulieren. Dieser erhält eine Medaille und die Sponsorengelder anstatt der Frau. Ob das ein Tag zum Feiern war, bezweifeln wohl die meisten Menschen egal welcher “Orientierung” mit einem minimalen Sinn für Gerechtigkeit. Die Gegenbewegung gegen die juristisch in mehreren Ländern erlaubte Geschlechterfalschangabe wird zweifelsfrei kommen. Ich hoffe die Toleranz für verschiedene Lebensformen bleibt! Deswegen muss man aber keine Falschangaben und entsprechende Bevor- und Benachteiligungen tolerieren, schönreden oder erzwingen.
Es bleibt den Frauen nur, sich neu zu organisieren. Und dafür braucht es gute Anwälte, damit die Statuten Transgender Frauen rechtswirksam ausschließen. Die bestehenden Organisationen sind verlogen, weil sie mit Transfrauen im Frauensport eigentlich gleich Männer- und Frauensport zusammenlegen müssten. Sie verschließen die Augen vor der biologischen Realität zugunsten einer “virtuellen” Realität, die es im Leben nicht gibt.
@ Lutz Herrmann Letzten Sommer beim Sportfest mehrerer Schulen, glänzte eine der Schulen mit vielen als 14- und 15-jährige startende Schülern, die relativ neu im Land waren, schon ausgeprägte Gesichtsbehaarung im Gegensatz zum Rest der Athleten hatten und schon etwas definiertere Körper-Statur aufwiesen.
Wenn es so viele Transgender aufder Welt gibt, warum eröffnet man nicht einfach eine neue Sparte? Dann würde es neben Behindertensport, Frauensport, Männersport, Kindersport, etc. zusätzlich Transgendersport geben. So scheint Frauensport einfach nur die Möglichkeit für gescheiterte männliche Sportler zu sein, endlich 15 Minuten zu glänzen und sich ggf. eine Altersvorsorge zu sichern.
@ T. W.. Und ewig lockt der Macho. Die Idee von Ilona G. vom Transensport finde ich herrlich, keineswegs dämlich. Die Rache der kleinen Frau ... . Frauen müssen endlich begreifen: Es ist Krieg der Männer gegen Frauen - und die Männer gewinnen, weil die Weibchen zu doof sind für sowas. So bricht der Islam ins Land mit leichtem Spiel. Lasset uns singen: Darlin’, darling, please surrender ... . Es ist doch so schön als *Succubus ... . Sage ich als Incubus. Irgendwie teuflisch, das, oder? So eingerichtet von der Natur, dem alten Luder. Also letztendlich göttlich ... . *Der Succubus ist eine verführerische Erscheinung und von bestrickendem Zauber, und Succuben treten wie wunderschöne, gütige, menschenähnliche Wesen auf. Trotz ihrer vertrauenerweckenden und freundlichen Anmutung besitzen Succuben – in manchen Quellen – zwei fledermausähnliche Flügel, einen spitzen Schwanz und Hörner.
Da hilft nur noch genereller Boykott des Frauensportes, vor Allem von den Frauen, die damit nicht einverstanden, oder dadurch benachteiligt sind. Wenn die ganzen “Transfrauen”, die ja als Mann geboren wurden, erst nur noch unter sich und ihres Gleichen sind, dann haben sie auch keine Vorteile mehr, gegenüber den körperlich unterlegenen Frauen. Sie müssen zwangsläufig gegeneinander antreten und das schmälert die Siegeschancen drastisch. Sich zu Verweigern ist schließlich auch eine Art von Gegenwehr. Erst wenn keine Frauen mehr bereit sind mitzuspielen, dann ist der “Frauensport” ein Paradoxum und keinen Pfifferling mehr Wert. Auf die Politik zu Hoffen ist Zeitverschwendung.
Das Ergebnis der Gender-Woke-Regeln ist, dass Sport zur reinen Männersache wird. Und vermutlich nicht nur der Sport, sondern alles mögliche andere auch, die Frauenbeauftragten und Frauenhäuser und Sonderregeln für Frauen, werden sinnlos. Frauenparkplätze und Badetage/Saunatage nur für Frauen können schon mal sofort weg.
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