Stephan Kloss, Gastautor / 18.01.2021 / 06:25 / Foto: Kasuga Huang / 54 / Seite ausdrucken

Wie kommt es zu den sächsischen Todeszahlen?

Von Stephan Kloss.

Ab dem 2. November 2020 befand sich Sachsen im sogenannten Lockdown Light, seit dem 16. Dezember 2020 im harten Lockdown, mit einer Zwischenauflockerung während der Weihnachtsfeiertage im erneuten Lockdown Light-Modus, danach zurück zum harten Lockdown, seit Januar mit einem verschärften Lockdown inklusive Schul- und Kitaschließungen sowie des Einzelhandels und der Ankündigung der sächsischen Staatsregierung, bis zum 7. Februar 2021 den Lockdown zu verlängern. Inzwischen wird im Kanzleramt ein bundesweiter Mega-Lockdown erwogen.

Jetzt – am Ende der 11. Lockdownwoche – ist die Frage berechtigt: Kann die Staatsregierung Beweise vorlegen, dass die wochenlangen Corona-Einschränkungen gewirkt haben? Trotz verschärfter Maßnahmen gingen die Fallzahlen nach oben. Nachzulesen hier und hier.

Wurde die ältere Bevölkerung geschützt? Nicht wirklich

Immer wieder hieß es, die harten Einschränkungen seien notwendig, um die ältere Bevölkerung zu schützen. Doch war das erfolgreich? Die gruppierte Altersstruktur der Corona-Verstorbenen in Sachsen im Jahr 2020 (Zahlen per 4. Januar 2021) sieht so aus:

25 – 29 Jahre                    1

30 – 39 Jahre                    4

40 – 49 Jahre                    6

50 – 59 Jahre                  56

60 – 69 Jahre                228

70 – 79 Jahre                613

80 – 89 Jahre             1.670

90 Jahre und älter         825

Gesamt:                     3.403

Altersmedian: 84 Jahre

(Quelle: Sozialministerium Sachsen)

In der aktuellen Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes für 2020 sind die Verstorbenen bis zum 20. Dezember festgehalten. Auf Seite 206, Zeile 40 findet man die monatlichen Todesfälle für den Freistaat. Von Seite 146 bis 149 jeweils auf Zeile 40 stehen die tagesaktuellen Todesfälle (Corona-Tote inklusive) bis einschließlich 20. Dezember. Die Jahressumme der Verstorbenen bis 20. Dezember ergibt für den Freistaat die Zahl 58.304.  

Seht doch, heißt es: In Sachsen sind noch nie so viele Menschen in einem Jahr verstorben, das ist wegen Corona. Der erste Halbsatz stimmt, der zweite ist nicht bewiesen. Wie könnte man 58.304 Verstorbene in einem Kontext interpretieren? Dazu erst einmal der Blick auf die Verstorbenen in Sachsen von 2004 bis 2019:

Jahr     Verstorbene   

2004    48254             

2005    48908             

2006    48228             

2007    49069             

2008    48997                                    

2009    50365             

2010    50909             

2011    50628             

2012    51315             

2013    52936                                                                        

2014    51159             

2015    54467             

2016    53330             

2017    54689             

2018    56290                                    

2019    54946                        

2020    58304 (bis 20. Dezember 2020 – Quelle: Sonderauswertung Statistisches Bundesamt vom 15. Januar 2021)

Es sterben immer mehr Menschen in Sachsen? Das ist korrekt. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Ermitteln wir ab 2004 die Produkt-Moment-Korrelation, auch Pearson-Korrelation genannt, ergibt sich ein Korrelationskoeffizient r = 0,91. Daraus ergibt sich in einer einfachen linaeren Regression eine durch die Punktwolke ansteigende Gerade.  Siehe Grafik hier!

Was sagt das aus? Statistisch gesehen, gibt es also einen starken Zusammenhang zwischen Jahren und Anzahl der Verstorbenen. Bei r = 1 spricht man von einem perfekten bzw. deterministischen Zusammenhang. Alle Datenpunkte seit 2004 gruppieren sich um die Regressionsgerade, mal darunter, mal darüber. Rein statistisch gesehen, war die Zahl 58.304 durchaus im Bereich des Erwartbaren, der Datenpunkt liegt etwas erhöht über der Geraden.

Die Sachsen leben länger und werden älter

Bestätigt wird der starke Zusammenhang von den statistischen Jahreszahlen. Schauen wir stichprobenartig in das Jahr 1999:

Anteil über 80-Jährige an Bevölkerung: 171.641 = 3,8 Prozent, (Seite 39)

Verstorbene gesamt:                              50.562

Verstorbene über 80 Jahre:                    22.158 = 43,8 Prozent. (Seite 69)

Das Jahr 2011:

Anteil über 80-Jährige an Bevölkerung: 266.145 = 6,4 Prozent (Seite 39)

Verstorbene gesamt:                              50.628

Verstorbene über 80 Jahre:                    23.445 = 46,3 Prozent (Seite 61)

Das Jahr 2015:

Anteil über 80-Jährige an Bevölkerung:  292.573 = 7,2 Prozent (Seite 39)

Verstorbene gesamt:                               54.467

Verstorbene über 80 Jahre:                    30.331 = 55,7 Prozent (Seite 61)

Das Jahr 2016 (erschienen im Jahrbuch 2018):

Anteil über 80-Jährige an Bevölkerung:  305.119 = 7,5 Prozent (Seite 47)

Verstorbene gesamt:                               53.330

Verstorbene über 80 Jahre:                    30.084 = 56,4 Prozent (Seite 72)

Und nun 2017:

Anteil über 80-Jährige an Bevölkerung:   316.516 = 7,8 Prozent (Seite 47)

Verstorbene gesamt:                                54.689 

Verstorbene über 80 Jahre:                      31.604 = 57,8 Prozent (Seite 73)       

Einerseits dürfen wir uns freuen: Unsere Mütter und Väter oder Großmütter und Großväter werden immer älter. Es gibt sicher keinen Zweifel daran, dass diese Tatsache unter anderem mit gestiegener Lebenserwartung und besserer Lebensqualität in Sachsen zusammenhängt. Doch die Kehrseite der Medaille ist: Bei schrumpfender Bevölkerung – minus 13 Prozent seit 1990  - werden die Sachsen gleichzeitig älter – und somit wächst auch der Anteil der Älteren. Der Anteil der über 80-Jährigen (auch mit Vorerkrankungen) nimmt zu und hat sich seit 1999 verdoppelt. Damit ist auch ihr Anteil an den Verstorbenen gewachsen – von 1999 bis 2017 eine Zunahme von 13 Prozent. Diese Tatsache spiegelt sich auch im Altersmedian der Corona-Verstorbenen von 84 Jahren im Freistaat wider.

Über welche Übersterblichkeit wird geredet?

Medial wird Sachsen seit Wochen als sogenannter Corona-Hotspot abgestempelt, in dem die Übersterblichkeit dramatisch zugenommen habe. Als Beweis werden wahlweise Wochen- oder Monatsvergleichsdaten aus Vorjahren herausgezogen, oft ohne Bezüge. Es sind offenbar solche Meldungen, die die Staatsregierung vor sich hertreiben. Die sieht sich dann genötigt, einen harten Corona-Verordnungs-Kurs aufrechtzuerhalten. Doch die Hypothese – mehr ist es im Moment nicht – von der dramatischen Übersterblichkeit wackelt.

Die Verstorbenen für das Jahr 2020 werden in der o.g. Sonderauswertung nicht gruppiert dargestellt. Das heißt: Wir wissen zwar, wie viele über 80-Jährige – angeblich mit oder an Corona – in Sachsen gestorben sind. Aber wir wissen nicht, wie viele über 80-Jährige im ganzen Jahr 2020 in Sachsen verstarben. Das gibt die Sonderauswertung nicht her. Es ist davon auszugehen, dass detailliertere Auswertungen durch das Statistische Bundesamt noch folgen.

Konnten die Corona-Maßnahmen die ältere Bevölkerung in Sachsen schützen? Dafür gibt es keinen Beweis. Auf der Webseite des Sozialministeriums existieren keine Nachweise dafür. Dass verschärfte Lockdown-Maßnahmen nichts bringen und sogar kontraproduktiv sind, zeigt eine neueste Studie, an der auch der Stanford-Wissenschaftler Prof. Ioannidis mitgearbeitet hat.

Gab es eine Übersterblichkeit in Sachsen? Die obigen Daten liefern dafür zunächst keinen schlüssigen statistischen Anhaltspunkt, auf das gesamte Jahr gesehen. Es gibt in der linearen Regression bisher nur eine milde Abweichung nach oben.

Dennoch: Statistik kann nichts beweisen. Sie kann nur auf Zusammenhänge hinweisen. Statistik kann keine Kausalitäten beweisen. Ohne Bezüge auf die Grundgesamtheit (Bevölkerung), konkrete Lebensumstände oder Entscheidungsmotivationen etc. lassen sich die Zahlen immer nur interpretieren.

Krankenhäuser und Intensivstationen sind/waren doch voll, würde manch einer jetzt entgegenhalten. Das ist richtig. Jedoch könnte man hypothesierend annehmen, dass die Kliniken auch ohne Lockdown vollgelaufen wären, denn das Problem voller Intensivstationen gab es schon in vergangenen Wintern.

Umdenken in der Corona-Politik ist längst überfällig

Stimmen, die ein Umdenken in der Corona-Politik fordern, gibt es. Zum Beispiel der aus der SPD ausgetretene und nun parteilose Oberbürgermeister von Magdeburg, Dr. Lutz Trümper. Oder der parteilose Oberbürgermeister von Grimma, Matthias Berger, der die Impfstrategie von Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) sowie den „Dilettantismus“ der Staatsregierung kritisiert.

Die sächsische Corona-Eindämmungspolitik ist ein Fiasko. Die Ausbreitung des Virus konnte nicht verhindert werden. Die Staatsregierung in Dresden unterlag dem Irrglauben, mit harten Lockdown-Maßnahmen die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Eine Wirkung der Maßnahmen ist nicht nachweisbar. Die Lehre daraus wäre jetzt, alles zu öffnen – Schulen, Kitas und Wirtschaft – unter der Bedingung, dass unsere hochbetagten Mitbürger gut geschützt werden bzw. dass ihr Schutz in die Hände ihrer Familien oder der entsprechenden Betreuungseinrichtungen gelegt wird.  

Eventuelle Rechenfehler sind mir anzulasten.

 

Stephan Kloss ist freier Journalist. Er lebt in Leipzig und studiert Psychologie.

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E Ekat / 18.01.2021

Einige der geimpften Senioren ( nicht in Deutschland uns fehlt es wohl noch an Impfserum ) sind kurz nach der Impfung verstorben. Bin gespannt auf die Zuordnung, an was die gestorben sind.

Dominik Langer / 18.01.2021

Ein Umdenken wird nicht mehr stattfinden. Und ehrlich gesagt, ich finde, der Lockdown sollte noch hundertfach verschärft werden, es muss alles vernichtet werden. Das scheint mir der einzige Weg zu sein, den Menschen klar zu machen, welches Spiel mit ihnen gespielt wird… vielleicht. Und ich denke, wir befinden uns auf dem besten Weg dahin: steigende Fall- und Todeszahlen, völlig überforderte Ämter, die teilweise mehrere Wochen im Verzug sind mit ihren Meldungen, verringerte Testkapazitäten, Todesopfer bei Impfungen, dafür aber leere Impfzentren, Verzögerungen beim Impfstoff, immer mehr Meldungen dazu, dass auch eine Impfung (wie von Anfang an gedacht wurde) die Übertragung nicht stoppen wird usw. usf. Irgendwann wird es selbst dem “Genügsamsten” reichen… außer man heißt Luisa Neubauer, hat keine Ahnung von Weltwirtschaft und davon, wie viele Leute sie mit ihrer 0-Covid-Initiative umbringen würde, und kann sich vom Geld der Eltern durchfüttern lassen.

T. Schneegaß / 18.01.2021

@WFBeck: Meine Mutter starb (zu IHREM und unserem Glück vor Corona) mit 95 in einem Seniorenheim. Wir hatten es noch nicht mit verordnenden Unmenschen zu tun und konnten sie bis zum letzten Tag begleiten. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wenn wir als ihre Kinder, Enkel und Urenkel die heutige Unmenschlichkeit hätten erleben und sie dort, ganz alleingelassen, verr…. sehen zu müssen. Und auch wenn es vielleicht flapsig klingt, Herr WFBeck: In Senioren- und Pflegeheimen sterben sehr viel Menschen mehr als in Kindergärten. Meines Wissens schon vor der PLANdemie. Ich (selbst Mitte 70) empfinde das als normal.

T. Schneegaß / 18.01.2021

“Es sind offenbar solche Meldungen, die die Staatsregierung vor sich hertreiben. Die sieht sich dann genötigt, einen harten Corona-Verordnungs-Kurs aufrechtzuerhalten.” Ich schätze die Beiträge von Herrn Kloss sehr, vor allem, was seine Recherchen über den sächsischen Statthalter und seine gewissenlosen Helfer betreffen. Da ich nicht eine Sekunde daran glaubte und glaube, dass das PLANdemie-Geschehen die Politik vor sich hertreibt, sondern umgekehrt die Politik die PLANdemie bewusst treibt, kann ich in dem Punkt Herrn Kloss nicht folgen. Die Staatsregierung treibt und lanciert (natürlich mit allen anderen Akteuren des Great Reset) solche Meldungen selbst, um den Terror aufrechtzuerhalten (können). Dazu sieht sie sich keinesfalls “genötigt”. Die sächsische Krankheitsministerin Köpping bedauerte heute in einem Interview, dass es aufgrund von Lieferengpässen zur Stockung der Impfungen kommt und zufällig zeitlich passend, (wieder einmal) eine (wie schon einmal suggeriert) Millionen dahinraffende Mutation im Anmarsch ist. Auf eine Frage, wann ihrer Meinung nach die PLANdemie beendet sein könnte, wagte sie keine Prognose. Dabei wäre diese Frage am einfachsten von allen anderen zu beantworten gewesen: wenn ihr von UNS hört, dass die Zahl der Geimpften unseren Wünschen entspricht, die Impfung auch wirkt und die Viren generell augehört haben, zu mutieren. Abgekürzt: NIE (denn ihr Sklaven könnt “unser Wissen” zum Glück nicht haben, ihr MÜSST GLAUBEN).

Max Anders / 18.01.2021

Eine solide Analyse Herr Kloss. Ergänzend dazu sei vielleicht noch gesagt, daß bis auf den Landkreis Görlitz und Erzgebirgskreis, der Anteil der “Covid-Toten” sich innerhalb der Schwankungsbreite (min-max) der Jahre 2010 bis 2019 befindet. Weiterhin beträgt der Anteil der Verstorbenen mit positivem Corona Testergebnis an den durchschnittlichen Sterbezahlen innerhalb der 4 kreisfreien Städte und Landkreise zwischen ca. 1,5 % (Stadt Leipzig) und 13 % Landkreis Görlitz. Auffallend dabei ist auch, daß speziell der Norden Sachsens inklusive dem Ballungsraum Leipzig erheblich besser abschneidet als die landschaftlich attraktiven Regionen (Vogtland, Erzgebirge, Sächsische Schweiz, Oberlausitz), in welchem viele Ältere ihren Lebensabend verbringen. Besiedelungsdichte mit Einkaufstempeln und dichtem ÖPNV würde ja eher höhere Zahlen erwarten lassen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Was auch ein Beleg für die Absurdität des Herunterfahrens von Kultur und Gastronomie ist. Dieses Virus ist der klassische “Harvester”, der im Wesentlichen sterbensreife Menschen, ein paar Wochen oder Monate vorzeitig “abräumt”.

Thomas Bode / 18.01.2021

” Es sind offenbar solche Meldungen, die die Staatsregierung vor sich hertreiben. “ Das erinnert an “Die Getriebenen” von 2015, die Deutschland und Europa seither verschärft in ethnischen Zerfall treiben. In beiden Fällen, man sollte aber auch Klima, Rassismus, und andere fatale Themen erwähnen, treiben Hohlköpfe, Ideologen, Heuchler und Zerstörer die sich “Journalisten” nennen, das Land zum Abgrund. Dieser Feind der Menschheit, die Journaille, ist außer Rand und Band und sollte als solcher erkannt werden. Allerdings fallen die großen Medien als Kontrollorgan aus.

Volkmar du Puits / 18.01.2021

Um solcherart Erkenntnisse zu politischer Wirksamkeit zu verhelfen, hätte man vor 25 Jahren tatsächlich in Bildung inverstieren müssen, spätestens vor 20 Jahren die Amtszeit des Bundeskanzlers und die Anzahl der Berufspolitiker im Bundestag beschränken und vor 10 Jahren Amazon und Facebook & Co. zerschlagen müssen. Außerdem hätte man (wir haben ein Familienministerium!) dafür sorgen müssen, das Kinder hierzulande nicht als Belastung, Kostenfaktor, Risiko und CO2-Schleuder wahrgenommen werden. Aber damals, als vielleicht noch Zeit war, wart Ihr ja alle beschäftigt, die FDP niederzumachen, gegen Atomkraft zu protestieren und die Rechtschreibreform kontrovers zu diskutieren. Und zu Weihnachten dann die absolutierende Spende an weinende Kinderaugen. Und jetzt werden wir verar…t wie seit “Endsieg"zeiten nicht mehr und alles, was Euch einfällt, sind wissenschaftliche Beweise, daß das alles gar nicht sein kann. Und das immer wieder und ohne jegliche Erfolgsaussicht. Irgendwie sind andere cleverer. Der “Gesundheitsexperte” Lauterbach zB. mag ein Widerling sein, er hat aber die beabsichtigte und bedeutend mehr Wirkung als dieser und derartige Artikel. Vielleicht erinnern sich ältere noch an das Schicksal der “Weltbühne” und ihres Herausgebers - im Gegensatz dazu muß man die “Achse” heute nicht mal mehr verbieten. Begleitgesang zum Untergang - na und?

Juliane Mertz / 18.01.2021

In Zittau beispielsweise sind nur 1/3 der im Dezember mehr als voriges Jahr gestorbenen an Corona gestorben.

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