Gastautor / 27.07.2024 / 15:00 / Foto: Israel Defense Forces / 16 / Seite ausdrucken

Wie kann Israel gewinnen?

Von Jonathan Spyer.

Um sich besser vor seinen Gegnern zu verteidigen, benötigt Israel eine klare Stragie, bevor der Iran in den Besitz von Atomwaffen kommt.

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu wurde Anfang dieser Woche auf seinem Flug in die USA neben einem Hut mit dem Slogan „totaler Sieg“ fotografiert. Diese zwei Worte verschleiern etwas die Realität: Israel hat noch nicht vollständig dargelegt, was einen Sieg im derzeitigen Dreifrontenkrieg (gegen die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon und die Ansar Allah (Houthis) im Jemen) ausmachen würde.

Netanyahu ist keineswegs der einzige Politiker und Staatsmann, der Unklarheit der Spezifizität vorzieht. Unklarheit bietet Flexibilität und ermöglicht es, eine Vielzahl möglicher Endzustände als Erfolg darzustellen. Man muss nicht der Ansicht von Netanyahus Gegnern zustimmen, dass der Premierminister nur an seinem eigenen engen politischen Interesse interessiert ist, um zu vermuten, dass seine Unklarheit nicht zufällig ist.

Dennoch war das Fehlen von Klarheit einer der Hauptfaktoren, die zu der Katastrophe vom 7. Oktober beigetragen haben. Das Versäumnis, das Wesen und die Ziele der islamistischen Hamas-Bewegung richtig zu berücksichtigen, führte zu Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit. Deswegen wurde die Grenze an diesem Tag unzureichend verteidigt. Hier sind also einige Ziele, die zusammen eine klare Strategie für Israel darstellen könnten.

Das Ziel des israelischen Krieges sollte die Ausrottung der islamistischen Herrschaft in der Levante sein. Aufgrund von Jahrzehnten der Selbstgefälligkeit, Unwissenheit und Illusionen, die sowohl die politische Führung als auch die Sicherheitsführung des Landes verschuldet haben, hat Israel das Entstehen und die Stärkung von zwei Gebieten der de facto islamistischen Souveränität an seinen Grenzen zugelassen: die Hamas im Gazastreifen im Südwesten und die libanesische Hisbollah im Norden.

Was bedeutet das in der Praxis?

Der Iran, der die Schirmherrschaft über diese beiden Zonen – de facto islamistischen Herrschaftsgebiete – hat, ist derzeit etwa ein Jahr von der Möglichkeit entfernt, eine Atombombe zu entwickeln. Der regionale Wettbewerb mit Teheran hat noch einen langen Weg vor sich und wird die Nahost-Komponente eines breiteren globalen Wettbewerbs darstellen. Der Erfolg des Iran, zwei islamistische Armeen an Israels Grenzen zu versammeln, stellt eine wichtige strategische Errungenschaft für die Mullahs dar, die durch stetige und geduldige Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten erreicht wurde. Die Absicht ist es, diese Armeen zu nutzen, um Israel langsam ausbluten zu lassen. Wenn der Iran in den Besitz von Atomwaffen gelangt, wird es unmöglich sein, diese Einheiten zu zerschlagen, ohne eine nukleare Krise auszulösen. Deshalb müssen sie jetzt beseitigt werden.

Was bedeutet das in der Praxis? Im Gazastreifen würde ein Ergebnis des gegenwärtigen Krieges, das drei Elemente umfasst, einen Sieg darstellen: die Zerstörung der Hamas-Regierungsbehörde im Gazastreifen (die Bewegung wird wahrscheinlich wie im Westjordanland als geheime bewaffnete Kraft verbleiben, die gelegentlich Terrorakte verüben kann), die Handlungsfreiheit für israelische Streitkräfte im gesamten Streifen und die Errichtung einer nicht-israelischen Regierungsbehörde, die die zivile Kontrolle über das Gebiet ausübt.

Die Kombination dieser drei Elemente würde zusammen die de facto islamistische Souveränität im Gebiet des Gazastreifen beenden, die als Sprungbrett für iranische Ambitionen gegen Israel gedient hat. Logischerweise sollte ein Krieg, der mit weniger als der Erreichung dieser drei Ziele endet, als Misserfolg für Israel gewertet werden.

Eine klare Vision ist unerlässlich und überfällig

Sollten diese Ziele im Gazastreifen erreicht werden, würde sich der Fokus dann auf das zweite Ziel richten. In der äußerst wahrscheinlichen Situation, dass die US-amerikanischen und französischen diplomatischen Bemühungen, die Hisbollah zum Rückzug aus dem Grenzgebiet zu bewegen, scheitern, hat Israel die Wahl, sich der Hisbollah zu beugen (sie das Leben der Bewohner der israelischen Nordgrenzgemeinden nach Belieben terrorisieren zu lassen) oder die schiitische islamistische Gruppe gewaltsam von der Grenze zu vertreiben.

Die israelischen Maßnahmen gegen die Hisbollah werden nicht unbedingt rasch auf die Erreichung der israelischen Ziele im Süden folgen. Die Truppen werden Zeit brauchen, um sich auszuruhen und zu verpflegen. Israels Fähigkeit, auf das sehr gut entwickelte Raketensystem der Hisbollah zu reagieren, muss verbessert werden. Aber Israels Ziel muss es sein, die iranische Fähigkeit, Israel vom Norden her unter Druck zu setzen, zu beseitigen, indem die Kämpfer der Hisbollah physisch von der Grenze entfernt werden. Dies wird wahrscheinlich die Errichtung einer Pufferzone nördlich der Grenze umfassen. Weitere Versuche der Hisbollah, Israel anzugreifen, würden dann abgeschreckt werden. Die Gefahr einer Wiederholung des 7. Oktober im größeren Maßstab aus dem Norden würde verschwinden.

Die Verwirklichung der israelischen Ziele im Süden und Norden wird natürlich nicht den Sieg über den Iran in dem gegenwärtig stattfindenden regionalen Kampf bedeuten. Tatsächlich wird die endgültige Entscheidung in dieser Hinsicht wahrscheinlich erst mit dem Sturz des Teheraner Regimes selbst fallen. Die Beendigung der Bedrohungen aus dem unmittelbaren Süden und Norden wäre jedoch ein entscheidender Schritt, um den Vormarsch Teherans zu stoppen, der im letzten Jahrzehnt ungehindert verlief, und würde den Prozess der Zurückdrängung der iranischen Macht einleiten. Eine klare Vision zu diesem Thema ist unerlässlich und überfällig.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Middle East Forum.

 

Jonathan Spyer ist Leiter der Forschungsabteilung bei Middle East Forum und Autor von Days of the Fall: A Reporter´s Journey in the Syria and Iraq Wars.

Foto: Israel Defense Forces CC BY 2.0, Link

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Ralf Pöhling / 27.07.2024

Der Trick liegt gar nicht allein im Militär. Das Militär ist die Bohrmaschine, also das Werkzeug, mit dem man die Wohnungen im Nahen Osten renoviert. Wie man diese Wohnungen renoviert, ist aber in der Tat die Aufgabe der Politik. Und zwar nicht rein auf nationaler Ebene, sondern auf internationaler und das in Absprache. Das große Problem dieser Welt sind die unterschiedlichen Niveaus an Bildung und die jeweiligen verschiedenen Ausrichtungen kultureller und religiöser Gepflogenheiten, mit denen man national jeweils das eigene Volk zu besänftigen bzw. zu steuern pflegt. Das Problem liegt da mal in zu progressiver, mal zu konservativer Ausrichtung und das andauernde Nutzen von externen Feindbildern, um die eigenen Völker zu stabilisieren. Es fehlt eine ehrliche Kommunikationsgrundlage zwischen den Nationen und verschiedenen Kulturen. Wir haben viel zu viel “Matrix”, die ab einem gewissen Punkt immer ins nur noch schwer kontrollierbare Chaos abdriftet. Die Abraham Abkommen waren der richtige Schritt in die richtige Richtung. Darauf muss man aufbauen. Und noch ein weiterer Punkt: Enklaven funktionieren einfach nicht. Gaza ist in seiner separaten Abschottung ein in sich nicht zu befriedender Störfaktor, der niemals zur Lösung, sondern nur zur Verlängerung der Krise beiträgt. Was in Gaza passiert, wird in der islamischen Welt gesehen. So lang das nicht aufhört, wird es keine dauerhafte Befriedung in Nahost geben. Und noch etwas entscheidendes am Schluss: Israelis ticken geradeaus, Araber von hinten durch die Brust ins Auge. Israelis versuchen die offene Kommunikation vor der Welt, Araber flunkern. Da braucht es eine Übersetzungsebene, die alles immer in die richtige Richtung dreht. Das Problem hat es übrigens nicht nur dort, sondern auch zwischen Europäern, Amerikanern und Russen. Erst wenn man sich wirklich richtig(!) versteht, kann man die Konflikte entschärfen. Die jeweiligen verschiedenen Uhrwerke laufen nicht synchron. Das muss man ändern.

Johannes Schumann / 27.07.2024

Israel muss die Hamas endgültig zerschlagen. Auch eine Enthauptung der Fatah muss vollzogen werden. Die Führungselite muss da genauso weg. Für die Hisbollah (Grüße gehen raus an Sawsan Chebli) braucht man Partner auf der libanesischen Seite, die sich um das Problem kümmern. Phalangisten vielleicht. ich weiß bis heute nicht, wie die Christen in Libanon zu Israel stehen. Da sollte sollte man sich verbünden, wenn möglich.

Wilfried Cremer / 27.07.2024

hi, Israel gewinnt, wenn es den Götzendienst des Baal, der heute Stolz heißt, ausmerzt. (Was mit Friedrich Merz natürlich nichts zu tun hat, oder?)

Hannelore Wolf / 27.07.2024

Sie haben Recht, Israel müßte diese Ziele ins Auge fassen…und tut es sicher auch. Aber, es hat die ganze Welt gegen sich oder nennen Sie mir ein Land, das solche klaren Ziele auch nur annähern unterstützen würde. Das ist die Crux bei der ganzen Sache. USA unter Trump???Vielleicht. Die EU??? Niemals! China? Hat ganz andere Interessen. Ich wüßte kein Land zu nennen. Frieden mit den Arabern, mit Teheran, den Palästinensern?? Etwas, das hier bezüglich der Ukraine vehement abgelehnt wird, ist keine Option. Wie blauäugig muß man sein, um diesen moslemischen Mördern und Ideologen zu vertrauen? Ach, Israel, man kann nur beten.

Klaus Keller / 27.07.2024

Die israelische Armee hatte einst die PLO aus dem Libanon vertrieben und der Westen versuchte eine israelfreundliche Regierung zu installieren. Der Iran konnte damals wenig tun, da er sich gerade im Krieg gegen den Irak befand. Libanesische Schiiten konnten etwas tun und gründeten u.a. die Hisbollah die von Iran unterstützt wurde. Die israelische Armee musste schließlich den Libanon verlassen. Ich vermute das der iranische Einfluss im Irak heute sehr viel größer ist, immerhin hatten die USA zwischenzeitlich die Armee Saddam Husseins zerschlagen. Ich finde es interessant das die Israelis heute wieder in den Libanon einmarschieren wollen und auch noch ein besseres Ergebnis erwarten obwohl ihre Gegner sehr viel stärke geworden sind. Zu möglichen iranischen Atomwaffen: Deutschland hat auch keine, sondern lässt sich von Partnern helfen. Das könnten die Iraner auch tun. Ggf sollte Herr Netanjahu mal nach Moskau reisen, ein möglicher Partner des Iran in Bezug auf eine nukleare Teilhabe. Er reist aber lieber nach Washington um Hilfe zu erbitten. Die wird er brauchen. Die USA können aber nicht überall gleichzeitig agieren. Es könnte also eng werden. +++ Die Deutschen haben immerhin ein schiitisches Zentrum in Hamburg verboten. Ob das hilft? Die Bundespolizei schafft es sonst noch nicht einmal Flughäfen effektiv vor illegalen Zutritten zu schützen.

Emil.Meins / 27.07.2024

Theoretisch kann Israel, um sein territoriales Weiterbestehen zu sichern, und seinen Bürgern ein Leben in Frieden zu ermöglichen, ohne permanent militärisch bzw. terroristisch angegriffen, und an seinen Rändern “angefressen” zu werden, eines tun, was seine Gegner erfolgreich anwenden: die Demoskopie als Waffe zu verwenden, wie es die “Palästinenser” seit langem tun:  die Geburtenrate muß drastisch gesteigert werden, die Hamas muß so weit als möglich zerschlagen, dezimiert, ja ganz brutal gesprochen, ausgerottet werden, da sonst der Nachschub an todessehnsüchtigen Gotteskriegern nie aufhören wird. Das ist die einzige Sprache, die verstanden wird. Die “gesäuberten” Gebiete müssen israelischer Kontrolle und Besiedelung unterstehen, ohne jede Ausnahme. Jeder Gärtner weiß, was er zu tun hat, wenn er den Kampf gegen das allgegenwärtige Unkraut nicht verlieren will. Nur mit Pflanzen dicht bewachsenes Land ist vor Unkraut geschützt. Folglich muß die israelische Bevölkerung wachsen, und neue Siedlungsprogramme einleiten, unbeachtet des ganzen Geschreis der “wohlmeinenden” Palästinenserfreunde. Diese sind letztlich nur eine zu politischen Zwecken geschaffene und gezüchtete Spezies mit enormem Bedrohungspotential, die eigentlich kein Interesse an einem friedlichen Leben hat, sondern nur Hass gegen Israel kennt und den Kampf gegen den Erbfeind zum Lebensziel erkoren hat. Wer das bezweifelt, sollte sich fragen, was diese Leute mit den ganzen “Hilfsgeldern” letztlich “geschaffen” haben? Die Anführer leben komfortabel in den Golfstaaten, ihre Kampftruppen hausen in grauen Betonburgen, quasi Rohbauten, daran ist nichts auf dauerhaften Bestand ausgerichtet, oder gar von optisch gefälligem Aussehen, was Rückschlüsse auf das Seelenleben der Bewohner zuläßt. Das irdische Dasein nur ein Zwischenzustand auf dem Weg ins muslimische P.aradies, gefallen im Kampf gegen die Ungläubigen, nachdem man möglichst viele davon getötet hat.

L. Luhmann / 27.07.2024

Siebenmal wird im Text das Wort “islamistisch” verwendet. Das Wort “Islam” wurde kein einziges Mal verwendet. Das bedeutet, dass der Autor des Textes den Islam implizit siebenmal so dargestellt hat, als ob der Islam nicht die Wurzel aller Probleme sei.

L. Luhmann / 27.07.2024

Wenn die Muselmanen könnten, dann würden sie alle Juden in Israel mit Freuden abschlachten, damit Israel ausradiert wird.—- “Samson-Option ist eine kolportierte israelische Bezeichnung für ein nukleares Abschreckungsszenario im Sinne einer massiven Vergeltung. Der Begriff spielt auf die biblische Figur des Samson an, der zusammen mit seinen Gegnern unterging. Diese Option soll erstmals während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 in Erwägung gezogen worden sein, als sich das israelische Militär nach Anfangserfolgen einer angreifenden Militärallianz arabischer Staaten in der Defensive befand und der Staat akut um seine Existenz fürchten musste. Seymour Hersh behauptete 1991, dass die damalige Ministerpräsidentin Golda Meir auf Drängen des Verteidigungsministers Mosche Dajan den Befehl gegeben haben soll, 13 Atombomben gefechtsklar zu machen, und mutmaßte, dass diese Drohkulisse einer nuklearen Eskalation die USA dazu bewegte, Israel in dem Konflikt mit Kriegsmaterial zu unterstützen.[1] In einem 2013 freigegebenen Video schilderte ein Berater des Ministers Israel Galili, dass Dajan am 7. Oktober 1973 darauf drängte, Atomwaffen gefechtsbereit zu machen, Meir jedoch dies ablehnte.” - Was auch zum “Great Reset” passen würde, wäre ein limitierte Eskalation mit taktischen Atomwaffen. Ich traue mittlerweile jeder Partei alles zu, insbesondere dann, wenn UNO/WHO/NATO/WEF und EU beteiligt sind. WEF-Netanjahu hat völlig skrupellos agiert, als es um die toxischen mRNA/modRNA-Substanzen ging. Er hat seine Leute praktisch an Pfizer verraten. Und wenn Israel von Musels überrannt werden würde, dann traue ich Israel zu, alles und jeden mit in den totalen Untergang zu reißen.

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